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Bild: HELMUT FRICKE / KEYSTONE

Multikulti-Chaos am Eritrea-Fest: Am Ende ist all das nur Symptom eines fehlenden Respekts gegenüber dem Land, in dem man lebt

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14.07.2023
Wir raten euch, das Stadtgebiet zu meiden und weiträumig zu umfahren», verkündete die Polizei Mittelhessen am letzten Wochenende auf Twitter. Solche Meldungen sind nicht selten, wenn eine Grossveranstaltung, wie etwa ein Halbmarathon oder ei ...
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7 Kommentare zu “Multikulti-Chaos am Eritrea-Fest: Am Ende ist all das nur Symptom eines fehlenden Respekts gegenüber dem Land, in dem man lebt”

  • Rudi Mentär sagt:

    Knallhart Abschieben! Und lebenslange Einreisesperre. Solche Leute dürfen das Land nie wieder betreten

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  • bmiller sagt:

    Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.» - Aydan Özoğuz, aus Strategiepapier vom 19. September 2015 Masterplan z

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  • uwe.albers sagt:

    Die CH macht ja leider jede Dummheit der DE mit ein paar Jahren Verspätung nach. Langsam müsste auch der Letzte sehen was in DE abgeht und was uns bevorsteht. Leider verweigern sich Rotfunk, 90% der Medien, Links Grün, Mitte und leider Teile der FDP der Wirklichkeit. Wenn die FDP nicht aufpasst schrumpft sie weiter, was ich sehr bedauern würde. Sie muss sich auf ihre Wurzeln besinnen sonst gehts abwärts mit der Schweiz. Zusammenarbeit mit der SVP ist unumgänglich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Respekt vor dem Gastland von diesen Kulturen kann man vergessen. Das sind keine Japaner, Chinesen oder Ungaren. Afrikanische Kulturen kennen das Wort Respekt nur bei der EIGENEN Grossmutter! Dort müssen sie gehorchen, denn sie ist das Oberhaupt der Familie. Vor der Polizei oder anderen Kulturen wie unsere werden die NIE Respekt bekunden. Bis Madame Baume und die Berner Gutmenschen das checken, sind wir alle unter der Erde, wenn's schief geht, sogar deshalb.

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  • bjoto sagt:

    Danke Anabel, auf den Punkt gebracht!

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  • marlisa.s sagt:

    Das hat Merkel schon richtig erkannt, als sie sagte: Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden! Heute ist es aber so, dass die arabischen Gäste den Deutschen sagen, wo's lang geht. Es sind nicht die Flüchtlinge, die sich anpassen, sondern der deutsche Michel überlässt sein Land den Eingewanderten. So läuft es auch bei uns. Die Muslimischen Soldaten rollen inmitten der Schweizer Berge ihre Gebetsteppiche aus. Und unsere Soldaten schauen geduldig zu!

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    • mac donald sagt:

      Ja Hallo. Die Merkel YGL hat es nicht richtig erkannt? Sie hat es eingefädelt. Motto: Deutschland ist für jedermann offen. Die Konsequenzen konnte man absehen. Wer rumpöbelt und sich nicht integriert, raus bitte.

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