Die UBS hat Sergio Ermotti zum neuen CEO ernannt, wie die Bank in einer Pressemitteilung bekannt gab.
Der 62-jährige Tessiner wird seine Stelle am 5. April antreten und damit Ralph Hamers ablösen.
Der Wechsel folgt auf die Ankündigung vom 19. März 2023 bezüglich der Übernahme der Credit Suisse durch UBS.
Hamers hat sich bereit erklärt, im Interesse der neuen Kombination, des Schweizer Finanzsektors und des Landes zurückzutreten, wird aber während einer Übergangsphase Sergio P. Ermotti beratend zur Seite stehen, um einen erfolgreichen Abschluss der Transaktion und eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten.
Ermotti war von 2011 bis 2020 neun Jahre lang CEO der UBS.
Er wird nun vor neuen Herausforderungen und Prioritäten stehen, vor denen die UBS nach der Ankündigung der Übernahme steht. Ermotti verspricht, alle Optionen sorgfältig und systematisch zu prüfen, um das bestmögliche Ergebnis für Kunden, Mitarbeiter, Aktionäre und den Schweizer Staat zu erzielen.
Wenigstens eine gute Nachricht heute, und endlich wieder ein Schweizer! Man sollte ja daraus gelernt haben, dass die 'Besten der Besten' aus dem Ausland nur eines können: die Koffer füllen, einen goldenen Fallschirm einheimsen und das Weite suchen, wenn sie eine Firma oder Bank in den Ruin führen.
Toll - endlich mal ein Schweizer und dann noch ein Mann!
Auf den ersten Blick sieht das nach einer guten Sache aus. Doch ich frage mich, ob Ralph Hamers das Handtuch wirft, weil er die Risiken für die UBS nach dem Deal als riesig und unkalkulierbar einstuft. Mit Sicherheit weiss er, dass die USA jetzt mit voller Wucht auf die UBS losgehen werden. Mal sehen, ob Sergio Ermotti einen Weg findet, die UBS vor den Raubzügen der US-Justiz zu schützen. Ich wünsche ihm viel Erfolg und gutes Gelingen.
Freude herrscht! Sergio ERMOTTI ist ein ruhiger, kristallklarer, zielorientierter CH Bankfachmann der bewiesen hat, dass die UBS sich aus dem unseligen „Investmentbanking“ verabschieden konnte. Ich kann mir keine bessere Person für die kommende Zeit der UBS vorstellen. Ich wünsche ihm ein kleines, funktionierendes Team - ähnlich einer Hochgebirgs Gruppe - die alles daran setzt, dem Bankenplatz CH wieder zur altbekannter Qualität und Schweizer Werten zu verhelfen. Alles Gute und viel Glück!
Ralf Hamers hat den Braten gerochen, dass das nichts werden kann mit der "neuen" UBS und zieht die Reissleine. Damit zeichnet er sich ein weiteres Mal als "Banker" mit sehr gutem Verständnis für die aktuelle Situation aus! Auch hier wieder ein Musterbeispiel dafür, wenn die Politik etwas an die Hand nimmt, die ganze Geschichte zum Scheitern verurteilt ist!
Sehr gut. Und aus der ex-CS soll eine neue Bank entstehen. So könnten mehr Jobs erhalten und die ganzen enormen Fusionskosten gespart werden. Die Schweiz hätte dann wieder zwei Banken, die sich gesund konkurrenzieren. Hätte auch einen Namensvorschlag: SKA.
Zusätzlich wieder die Regelung von vor 2008 einführen, dass der VR mehrheitlich aus Schweizern mit Wohnsitz in der Schweiz bestehen soll. Müssen wir nur noch Politiker im Herbst wählen, welche wirklich auch Interessen der Schweiz vertreten...!
Was die UBS da in den naechsten Jahren bewerkstellen soll/muss ist eine Herkules Aufgabe. Lasst erst mal den Ermotti wirken. Es wurd wohl nicht alleine an ihm liegen. Die Amerikaner u. Englaender wie die EU werden garantiert alles tun um zu sabotieren!
Ein nächster (gewollter) Trojaner an den Machthebeln der UBS? Ich verstehe den Optimismus gewisser Foristen nicht. Recheriert bitte mal, zu wem die Verbandelungen dieses feinen Herrns führen.
Good news! Ermotti ist einer der wenigen, wenn nicht sogar der einzige Bank-CEO mit einem untadeligen Ruf. Er hat in seinen 9 Jahren die Bank skandalfrei u solid durch die unruhigen Gewässer navigiert. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er sich dieser gigantischen Herausforderung stellt u die schwierige Aufgabe annimmt. Wäre diese Bank mit ZWEI Ausländern an der Spitze geblieben, hätte ich mir eine andere Bank gesucht. Nun habe ich entschieden, vorderhand bei UBS zu bleiben.
Welcome back. Prüfen Sie die Risiken. Es ist irgendwie die einzige gute Nachricht in diesen Tagen, man weiss bald nicht mehr zu kommentieren.
Genau der Richtige. Man kann nur den Kopf schütteln.
Wenigstens ein Schweizer, wenigstens ein Banker mit Erfahrung.
Ob Sergio Ermotti der richtige ist wird sich zeigen. Warum es der vorherige angeblich nicht mehr war, würde mich noch interessieren. Bin doch etwas überrascht.
Drücken wir ihm die Daumen. Denn wenn der riesen UBS etwas passiert, ist es richtig, richtig übel.
Der Gegenpol zum glücklosen Tessiner, Cassis genannt.. Gute Wahl, viel Glück, Herr Ermotti!
Tessiner ist Cassis nur auf dem Papier, das ist die nackte Wahrheit, sprich etwas, das man nicht aussprechen sollte. Ich tue es trotzdem ...
Ich erwartete eher dass wir den ganzen Bundesrat auswechseln. Zumindest wäre es an der Zeit, dass die Bundesräte vom Volk gewählt werden und auch abgewählt werden können. Mindestens hätte man eine Bremse für das ewige Notrecht das sich diese BR Bande aneignet.
Bei der UBS ist es jetzt fast wie beim FC Bayern. Nagelsmann weg Tuchel kommt, Hamers weg und Ermotti kommt. Das zeigt Hektik hinter den Kulissen. War der Brocken (CS) im Mund vielleicht doch zu gross? Man weiss es natürlich nicht. Das wird auch für Sergio Ermotti zur Herkulesaufgabe diese verwöhnten Investmentbanker an die Leine zu nehmen oder rauszuschiessen und diese Blackbox endlich ganz zu schliessen. Mal sehen wie's kommt.
Ohne graue weisse Männer läuft gar nicht...wissen auch Feministinnen 😉😂
Guter Kommentar oder hätte de Aufgabe Frau Funiciello vielleicht gereizt? Sie ist eher für Gratis Tampons und oben Ohne in der Badi.
Sergio Ermotti hat große Verdienste und ist Fachmann, aber vor allem ist er Schweizer. Und damit passt diese Aktion ins Gesamtbild. Um den zahlreichen Gegnern der von der Politik erzwungenen Bankenübernahme etwas entgegenzukommen, betont man jetzt das Schweizer Element. Unabhängig von der durchsichtigen Intention kann dies aber unbeabsichtigt durchaus die richtige Entscheidung sein, wirtschaftlich wie politisch. Es wird darauf ankommen, wie weit er sich freischwimmt und welche Weichen er stellt.
Schweizer Volksseele beruhigen, mehr nicht!
Neue Besen kehren gut - hoffen wir das Beste.
„Ermotti war von 2011 bis 2020 neun Jahre lang CEO der UBS.“ NEU ? Haben Sie den Artikel nicht gelesen oder habe ich etwas nicht verstanden ? Schätze dieser aalglatte Bankier hat bereits bei den Übernahmeverhandlungen seinen Einfluß geltend gemacht. Zufällig aus dem Hut gezaubert, wurde Herr Ermotti garantiert nicht. Er wird alles „Draghi“- like regeln.., hat gute Verbindungen zur EZB......wer wettet dagegen ?
Nicht nur zur EZB, werte Sabine.
@ Frau Schönfelder: Doch, doch - den Artikel habe ich schon gelesen. Und wenn Sie ‚neu‘ wortwörtlich nehmen, haben Sie sogar recht.
Aber ‚neu‘ war sinnbildlich gemeint.
Jetzt wurde dringend ein CEO mit unverbrauchtem Ansehen benötigt, um dem folgenden Sturm standzuhalten und das Gesicht zu opfern, wenn es zur Abwicklung kommt.
Gut, hat sich Herr Motti dafür angeboten.
Alle Bürger und Steuerzahler wünschen dem Sergio eine glückliche Hand und viel Erfolg. Er soll nicht die Person sein, die eine Schuld auf sich nehmen muss, damit eine höherstehende Person als unbescholten angesehen wird. Es wäre unfair, wenn er nach seinem Leistungsausweis bei der UBS nach 2008, das Bauernopfer für die KKS und ihre opportunistische FDP werden muss.
Mein Tipp: Als erstes die per 17 Nov 2016 bei der UBS geschlossenen Edelmetall-Schalter reaktivieren!
https://insideparadeplatz.ch/2023/03/28/gold-ist-geld-alles-andere-ist-fiat/
Banken-CEOs sehen sehr oft ähnlich aus: Volles Haar, mindestens graue Schläfen, glatt rasiert, Kravatte, Beaus, virile Schauspielertypen. Paradebeispiel Joe Ackermann. US-Präsidenten übrigens auch. Paradebeispiel Clinton.
Sprache verlor zum Einen ihre Faszination, lesen immer weniger Menschen Bücher!
Zum Anderen ist immer häufiger über sie geführt - Bsp MSM mit Framing.
Während Too-Big-To-Fail gesetzlich sich nun einbürgert - für imaginäre Notfälle, wie das Epidemiegesetz, das nach dem Krieg nie nötig war - arbeitet dann die Politik an solchen Lösungen! CS Übernahme durch UBS!
Noch wenns nötig wär, bleibt uns damit nur 1Grossbank! Die gehört dem Ausland! ZU GROSS ZUN RETTEN!
Zuviele Eier im Korb - Politik!
Der Herr Hamers hat wohl eiskalte Füsse gekriegt und ist gerne bereit für einen Übergang helfende Hand zu bieten.
Ich hoffe, der VR konstituiert sich an der nächsten Sitzung so, dass er den Ansprüchen einer modernen Managementlehre und den politischen Tatsachen entspricht: Frauenmehrheit, einige Farbige und vielleicht eine Person die Diversity lebt.
Als Sahnehäubchen die konsequente Anwendung des Peter-Prinzip und fertig ist der gewünschte Erfolg.
Heutzutage ist fast jede Vorfreude fehl am Platz. Sie wird, meine ich, meist enttäuscht. Sergio Ermottis Leistungsausweis ist dennoch ausgezeichnet, keine Frage, insofern ist es berechtigt, auf ihn zu setzen. Ich wünsche ihm alles Gute. Und auch die Kraft, dem Druck, den fremde Regierungen auf ihn ausüben werden, standzuhalten. Wie ein echter Wilhelm Tell! Denn die Schweiz torkelt derzeit aufs Gefährlichste ...
Die letzten Jahre von Ermotti können nicht die Begründung sein, ihn wieder ins Boot zu holen. Die Frage ist, was ist der wahre Grund? Andererseits hatte Ermotti jetzt 3 Jahre Zeit, quasi ein late sabbatical, um sich Gedanken zu machen. Vielleicht überrascht er ja als newly born Ermotti.
Sergio Ermotti ist sicher der richtige Mann für diese Aufgabe. Stellt sich die Frage, ob nicht evtl. noch einige neue Köpfe in den Verwaltungsrat gehörten, wie z.B. Grübel, der ja beide Banken geführt hat, und sie somit aus dem FF kennt. Ich wünsche Sergio Ermotti alles Gute für diese schwere Aufgabe und viel Mut, um gegen den Deep State aus Amerika zu bestehen.
Ralf Hamers hat den Braten gerochen, dass das nichts werden kann mit der "neuen" UBS und zieht die Reissleine. Damit zeichnet er sich ein weiteres Mal als "Banker" mit sehr gutem Verständnis für die aktuelle Situation aus! Auch hier wieder ein Musterbeispiel dafür, wenn die Politik etwas an die Hand nimmt, die ganze Geschichte zum Scheitern verurteilt ist!
Er ist sympathisch, kann es und ist integer, er hat gute Führungsart. Kennt Bankensektor Schweiz. Der Grund ist aber, dass die Anleger (Kunden) und vorallem die Schweizer beruhigen will, und nicht wieder einen "Ausländer" als Ceo einer Schweizer Bank will. Das Vertrauen wieder zurück bringt -ob es gelingt werden wir sehen. Hr. Ermotti's Gesundheit nicht im Weg steht.
Toll - endlich mal ein Schweizer und dann noch ein Mann!
Ohne graue weisse Männer läuft gar nicht...wissen auch Feministinnen 😉😂
Mich überrascht es ein wenig, dass Ralph Hamers zurücktritt. Ich erinnere mich noch sehr gut an damals im Jahr 2020, als Hamers in der UBS einstieg. Ich habe viel über ihn gelesen. Er wäre sicher weiterhin geeignet, die UBS zu führen! (schade) Wünsche ihm für die weitere Zukunft gutes Gelingen!
Wenigstens eine gute Nachricht heute, und endlich wieder ein Schweizer! Man sollte ja daraus gelernt haben, dass die 'Besten der Besten' aus dem Ausland nur eines können: die Koffer füllen, einen goldenen Fallschirm einheimsen und das Weite suchen, wenn sie eine Firma oder Bank in den Ruin führen.
Was wohl der Deal für den Holländer gekostet hat? In der Regel sind das Verträge mit festen Laufzeiten: 3J meist gar 5 oder 6Jahre. Wird es von seinen der Firma aufgelöst- kein Problem! Man zahlt die gesamte abgemachte Dauer und damit der gesamte Lohn und hat damit seinen goldigen Fallschirm!
Diese gesamte Übung löst lauter Fallschirme aus! Nicht nur für die Kunden und die Aktionäre ist das ein teurer Spass! Nein, es winken die Risikozusagen auf Kosten des Steuerzahlers immer verzweifelter.
Die Staatsrettungen haben gerade das Merkmal, dass Kosten wie Sinnhaftigkeit keine Rolle spielen! Denn die Entscheider stehen nicht mit eigenem Geld oder Risiko dafür gerade! Geht das nicht auf, ist der Schuldige von Beginn weg festgelegt: Der Steuerzahler.
Aber gut drapiert sieht sie aus in ihren Deux Pièces, der kecken Friese und ihren Stiefelchen! Oder nicht?
Mächtig hohl. Jedes Tippen ein Summen.
Es gibt keine Risikozusagen des Steuerzahlers!
Das ist guter Bericht, ein positiver Donnerschlag. Ein Schweizer, der die Geschicke der grössten CH-Bank übernimmt.
Das gefällt mir gar nicht. Es stinkt zum Himmel. Es scheint so zu sein, dass man einen der noch wenigen tüchtigen Schweizer Bankern verheizen will. Viel mehr würde ich den Verwaltungsrat ausmisten. Dort sitzen für meinen Geschmack zu viele Nichtschweizer. Ermoti for President, einen CEO werden wir schon noch finden. Zum Beispiel Gottstein. Meine Meinung.
Für einmal einigermassen good news da Osi Grübel wohl altershalber nicht mehr will.
Allerdings auch sehr schade wurde Ermotti nicht bereits 2021 direkt als CEO zur CS geholt.
Viel Glück und Kraft, Herr Ermotti! Wir alle sind darauf angewiesen!
Auf den ersten Blick sieht das nach einer guten Sache aus. Doch ich frage mich, ob Ralph Hamers das Handtuch wirft, weil er die Risiken für die UBS nach dem Deal als riesig und unkalkulierbar einstuft. Mit Sicherheit weiss er, dass die USA jetzt mit voller Wucht auf die UBS losgehen werden. Mal sehen, ob Sergio Ermotti einen Weg findet, die UBS vor den Raubzügen der US-Justiz zu schützen. Ich wünsche ihm viel Erfolg und gutes Gelingen.
Ein Schweizer als CEO beruhigt die Volksseele. Hamers hatte auch ein paar Leichen im Keller, vielleicht war er ein zu grosses Risiko.
Freude herrscht!
Sergio ERMOTTI ist ein ruhiger, kristallklarer, zielorientierter CH Bankfachmann der bewiesen hat, dass die UBS sich aus dem unseligen „Investmentbanking“ verabschieden konnte. Ich kann mir keine bessere Person für die kommende Zeit der UBS vorstellen.
Ich wünsche ihm ein kleines, funktionierendes Team - ähnlich einer Hochgebirgs Gruppe - die alles daran setzt, dem Bankenplatz CH wieder zur altbekannter Qualität und Schweizer Werten zu verhelfen. Alles Gute und viel Glück!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Sehr gut. Und aus der ex-CS soll eine neue Bank entstehen. So könnten mehr Jobs erhalten und die ganzen enormen Fusionskosten gespart werden. Die Schweiz hätte dann wieder zwei Banken, die sich gesund konkurrenzieren. Hätte auch einen Namensvorschlag: SKA. Zusätzlich wieder die Regelung von vor 2008 einführen, dass der VR mehrheitlich aus Schweizern mit Wohnsitz in der Schweiz bestehen soll. Müssen wir nur noch Politiker im Herbst wählen, welche wirklich auch Interessen der Schweiz vertreten...!
Was die UBS da in den naechsten Jahren bewerkstellen soll/muss ist eine Herkules Aufgabe. Lasst erst mal den Ermotti wirken. Es wurd wohl nicht alleine an ihm liegen. Die Amerikaner u. Englaender wie die EU werden garantiert alles tun um zu sabotieren!
Ein nächster (gewollter) Trojaner an den Machthebeln der UBS? Ich verstehe den Optimismus gewisser Foristen nicht. Recheriert bitte mal, zu wem die Verbandelungen dieses feinen Herrns führen.