Neulich noch sass der ehemalige Bild-Chef Julian Reichelt im Verhörraum am Set von Kurt Krömer. Nun ist Comedian Faisal Kawusi der letzte Gast – und es kommt zum Eklat.
Während des Interviews mit Kawusi verlor Krömer die Kontrolle. Er brach das Gespräch mehrere Minuten vor Ende vorzeitig ab und verliess den stilisierten Verhörraum. Das Gespräch hatte sich um Minderheiten gedreht, als Krömer ausrastete.
«Ich dachte schon den ganzen Tag, dass es absolute Scheisse wird. Wir haben inklusive dir nur Arschlöcher hier», sagte der Moderator. Und er geht noch weiter: «Du erzählst nur Scheisse.» Auf Nachfrage Kawusis, was das nun bedeute, sagte Krömer: «Dass du dich jetzt verpissen kannst.»
Die Sendung endet damit nach sieben Staffeln und insgesamt 41 Folgen ausgerechnet nach diesem Zwischenfall. Gastgeber Kurt Krömer, 48, wurde vom RBB mit den Worten zitiert: «Es ist für mich an der Zeit für neue künstlerische Abenteuer. Mir war klar, dass ‹Chez Krömer› kein Format ist, das ewig laufen wird. Dass es am Ende dann doch 41 Folgen geworden sind, hat mich selbst überrascht. Mein Bedarf an Arschlöchern ist damit gedeckt.»
Zu den Gästen der Sendung gehörten unter anderen der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), die frühere AfD-Parteichefin Frauke Petry, der österreichische Politiker Heinz-Christian Strache sowie die Rapper Sido und Bushido. Vor allem ein Interview mit dem ehemaligen Bild-Chef Julian Reichelt wurde im vergangenen Monat in zahlreichen Medien besprochen.
Der Ärmste, ist überfordert mit sich selbst, der Krömer: Wenn als "A" die gemeint sind, welche anders denken, dann passt er doch erstklassig zu grün-links=braun-Müllstream-Medien In der Schweiz - direkte Demokratie - lassen sich Mehrheiten von unausgegorenen Müllstream-Medien-Behauptungen ohne jegliche Beweisführung zur Fakten/Fake-Lage dazu bringen, dass der verblödete Bundesrat (oder war es doch Absicht?) 35 Verfassungsartikel entstellt, 38% Kritiker einsperrt+ die Neutralität eliminiert.
Bedingt originell das Format.
Krömer wird sich kaum entziehen können, auch wenn er genug hat: Er nimmt sich überall hin mit.