Mehrere Delegationsmitglieder aus verschiedenen afrikanischen LĂ€ndern sowie aus dem Libanon sind im Anschluss an die Special Olympics 2023 in Berlin spurlos verschwunden. Wie die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) auf einer Senatspressekonferenz am Dienstag bekannt gab, haben insgesamt vierzehn Personen aus sieben Nationen ihre geplante RĂŒckreise nicht angetreten. Die meisten gehören zur Delegation als Trainer und Begleiter, nur eine Person sei als Athlet oder Athletin mit Behinderung identifiziert.
«Im Fokus steht, sie aufzufinden und herauszufinden, dass sie wohlauf sind», so Spranger.
Bisher gibt es keine Hinweise auf UnglĂŒcksfĂ€lle, dennoch ermitteln das Landeskriminalamt und die Bundespolizei in alle Richtungen. Es besteht sogar die Vermutung, dass einige der Vermissten in die Schweiz gereist sind, wĂ€hrend andere möglicherweise in Berlin geblieben sind, wie die Berliner Zeitung schreibt.
Solche AnlĂ€sse wurden doch schon immer fĂŒr âAbsprĂŒngeâ missbraucht. Wann wird man endlich schlauer und knĂŒpft ein Visum an gewisse Bedingungen?
Da die CH ein wahres Paradies fĂŒr Behinderte ist, kann man sich das leicht vorstellen. Förderung und UnterstĂŒtzung wie sonst nirgends. Ich mache Behindertentransporte und es mir fĂ€llt auf, dass ca. die doppelte Anzahl davon nicht-CH sind als man von den Bevölkerungszahlen vermuten wĂŒrde. Good move.
Die suchen hier doch nur ErsatzkrĂŒcken oder neue RĂ€der fĂŒr RollstĂŒhle. Das dauert etwas bis man sowas findet. Versuche nur positiv zu denken auch wenn es mir schwer fĂ€llt.