window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: EUGENE HOSHIKO / KEYSTONE

Nachdenken mit Toyota: Mercedes und VW werfen sich der Politik in die Arme, die Japaner sehen Risiken

14 139 5
12.06.2023
Risikostreuung war gestern, heute weiss man, was richtig ist, und setzt alles auf die eine Karte. Wie eine riesige Welle läuft jetzt der Übergang zur Elektromobilität durch die Industrieländer, Elektroautos sollen Verbrennermotoren ablösen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Nachdenken mit Toyota: Mercedes und VW werfen sich der Politik in die Arme, die Japaner sehen Risiken”

  • knifree sagt:

    Solarenergie ist in der Schweiz wegen mangelnder Speichermöglichkeit ein Unsinn. E-Autos können wegen zu schwacher Haushaltsnetze (10 Ampere) nicht mit Wallboxen geladen werden. Nur linke Villenbesitzer wie Sommaruga, Leuthard und Konsorten können sich Umrüstungen auf ein leistungsfähiges teures Zuleitungsnetz auf Kosten der Steuerzahler leisten. Entsprechend sind in den Showrooms von Mercedes E-Autos über zwei Tonnen im deutlich sechsstelligen Bereich beliebt bei beutegierigen Magistratinnen.

    11
    1
  • ursula w sagt:

    Unglaublicher was da in Deutschland abläuft. Wo bleiben all die tüchtigen Ingenieure welche diesen Irrsinn mit dem Vernichten der Deutschen Automobilindustrie stoppen? Nie habe sowas für möglich gehalten. Guckt mal auf die ‚Schulbildung‘ der Regierenden. Deutsche Bürger wacht endlich auf!

    14
    0
  • Mats Rosengren sagt:

    E-Autos ist ein totaler Irrsinn! Das Klima intressiert sich überhaupt nicht nicht für die minimale Menge CO2 welche die Autos ausstossen! Wer wissen will wie die Wirklichkeit aussieht soll auf Tony Heller hören! Hier ein Vorstellung von ihm! Er ist ein Meister in Data zu finden und zu analysieren! Ein brillianter Wissenschaftler!

    Tony Heller on the importance of knowing climate and weather history (49 min)
    https://www.youtube.com/watch?v=QC6lfff90Oo

    6
    0
    • Mats Rosengren sagt:

      Hier eine Probe von Tony Heller's Arbeit!

      https://www.youtube.com/watch?v=1GcxhuDujZs

      Among the wisest words found on YouTube: "Ice does not lie, but climate alarmists do." - Tony Heller

      3
      0
    • mac donald sagt:

      Die ganze Zeit rechnen wir wieviel wir an CO2 ausstossen. Wir sollten das Ganze einmal von der 'Pflanzen-Seite' betrachten. Wieviel CO2 ist nötig, dass unsere Pflanzenwelt nicht geschädigt wird? 🙃

      2
      0
  • schellabergerbua sagt:

    Die Germanen sind schon lange nicht mehr hellsten Kerzen am Baum.

    15
    0
  • turbopeter sagt:

    Alle haben die Rechnung ohne den Verbraucher gemacht. Elektro bleibt ein Nischenmarkt.

    16
    0
  • Dan Bersier sagt:

    Ich hatte noch die Zeit des sowjetischen Kommunismus erlebt. Auch da produzierte die Industrie genau das, was die Politik im Namen des Volkswohls in seinen 5-Jahres-Plänen vorgab.
    Funktionierte „tiptop“, es folgten Mangellagen, Deindustrialisierung, Armut, Wirtschaft und Staaten am Ende komplett zerstört! Es zeugt von unendlicher Dummheit, dass der „freie Westen“ und die EU-Politik diese Methode jetzt auch anwenden. Schickt diese CO2-Hysteriker endlich in die Klapse.

    43
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Lasst die Ideologen untergehen. Ich mache nicht jeden Mist mit. Wann werden BlackRock, Soros, Gates und Co. endlich zur Rechenschft gezogen? Der ganze Hass auf der Welt verdanken wir der Machtelite.

    1
    0
  • Qusi sagt:

    Toyota ist in vielen afrikanischen Ländern Automarke Nummer 1. Viele dieser Länder versorgen bisher höchstens 20% der Bevölkerung mit Strom. Oft auch nur ein paar Stunden am Tag. Toyota weiss doch haargenau, dass in all diesen Ländern Diesler und Benziner noch lange nicht Geschichte sind. Unser Röhrenblick ist phänomenal!

    43
    0
  • bupsi sagt:

    Ich vermute, das As, das deutsche Autobauer im Armel haben, heißt: "Panzer für Selenskij" - oder hat man schon Pläne für den e-Leopard 🤔?

    23
    1
  • Edmo sagt:

    Stromwirtschaft ist Planwirtschaft. Der Staat hat die Kontrolle und deswegen haben wir diese sinnlose Elektrifizierung. Wer meint, das sei Fortschritt, täuscht sich. Denn Planwirtschaft war noch nie fortschrittlich. Dass die deutschen Autobauer, BMW ausgenommen, sklavisch auf den Zug aufspringen, wird sie noch sehr teuer zu stehen kommen. Ich habe mich völlig schmerzfrei von Mercedes verabschiedet und fahre nun einen wunderbaren asiatischen Verbrenner.

    58
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.