Eine neue, alarmierend grosse Migrationswelle zeichnet sich in den nächsten Jahren ab. Ihr Ursprung ist Afrika.
Eine wachsende Zahl junger Afrikaner erwägt, ins Ausland auszuwandern, wie eine Umfrage zeigt, die in fünfzehn afrikanischen Ländern durchgeführt wurde. Wunschdestinationen sind Europa, die USA und zunehmend auch China.
Die Zahlen sind dramatisch: Lediglich 32 Prozent der befragten 4500 18- bis 24-Jährigen zeigen sich optimistisch über die Aussichten Afrikas – 11 Prozentpunkte weniger als in der analogen Umfrage vor zwei Jahren.
Wirtschaftliche Not und Bildungsmöglichkeiten werden als Hauptgründe für die Unzufriedenheit genannt. Die Emigration würde die persönliche Situation verbessern, hoffen junge Afrikaner. Also nichts wie weg!
Laut Umfrage denken 52 Prozent der jungen Afrikaner ernsthaft darüber nach, in den nächsten drei Jahren auszuwandern. In Ländern wie Nigeria, Sudan oder Angola sind es gar rund 70 Prozent, die ihre Zukunft im Ausland sehen.
Nicht unbedingt in einem afrikanischen Land, sondern lieber in Europa oder in Nordamerika: Beide gelten bei afrikanischen Jugendlichen als attraktivste Startpositionen fürs persönliche wirtschaftliche Vorwärtskommen.
Die handsignierten Einladungen, verschickt von Merkel, sind alle angekommen, die nächste Welle, die Europa flutet, wird Europa "absaufen" lassen. Da gibt es keine Rettung mehr...
Dummerweise merken das unsere rechten Politiker nicht, auch die SVP hat keine gangbaren Lösungen, geschweige den die FDP oder die Wischi Waschi Mitte. Es schaut so aus, als ob wir erst in richtige Schwierigkeiten geraten müssen, bis irgend etwas gemacht wird.
Na denn. Verständlich, wenn Menschen eine gute Zukunft wollen. Aber wenn die alle kommen, und in Afrika kommt ca. alle 10 Tage wieder eine Million dazu, dann hat hier bald kein Mensch irgendeine Zukunft.