Das Pionierprojekt Alpinsolar, das auf der Staumauer des Muttsees in Glarus Süd errichtet wurde, hat sich als deutlich weniger langlebig erwiesen als geplant. Nachdem die Solaranlage erst vor zwei Jahren in Betrieb genommen wurde, sind bereits 270 der rund 5000 installierten Solarpanels beschädigt und müssen ausgetauscht werden, berichtet die Zeitung Südostschweiz. Dies entspricht mehr als 5 Prozent der Gesamtanlage. Grund für die Schäden seien die extremen Schneemengen, die im vergangenen Winter die Solarmodule eingedrückt und teilweise auch die Unterkonstruktion beschädigt hätten. Die Zeitung schreibt, das Kraftwerk sei «nicht bergtauglich».
Axpo-Sprecher Noël Graber bestätigte den Austausch, konnte aber keine genauen Zahlen nennen. Der Nebelspalter berichtet, dass das gesamte Ausmass des Schadens erst sichtbar wurde, nachdem der Schnee auf 2500 Metern über Meer weggeschmolzen war. Unklar bleibt, inwieweit die Anlage künftig zuverlässig Strom produzieren kann, da die besonderen alpinen Bedingungen die Solartechnik stark belasten.
Das Projekt Alpinsolar war als Vorreiter für den Ausbau der Fotovoltaik in den Bergen geplant. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern sollten die installierten Solarmodule jährlich genug Strom für 740 Vier-Personen-Haushalte liefern.
Das erfährt die Öffentlichkeit jetzt? Oder war etwa der Schnee VOR Röstis Energie-Abstimmung noch nicht geschmolzen?
Sobald die Emotionen an der Realität zerschellen wie aktuell mit den Solarpanels demonstriert kehrt der Mensch unweigerlich zur Sachlichkeit zurück. Wir brauchen sichere Breitband-Energie und keinen Flatterstrom aus Solar und den Windmühlen. 05.56.
Man erwartet also 20 Jahre Lebensdauer der Panels im alpinen Bereich. Ein AKW hält 80 Jahre !
Die Anlage hat 8 Mio. gekostet. Brachte letztes Jahr 3 GWh (25% weniger Winterstrom als erwartet). 5% Abschreiber und 5% Kapitalkosten, beides zu wenig aber einfach zu rechnen, macht 800000 CHF pro Jahr oder 27 Rp./kWh. Ohne Wartung und Unterhalt, Speicher, Backup, Kosten für Regelenergie, externe Kosten, etc. Das ist mindestens 10 x teurer als Kernenergie aus modernen Anlagen.
Ich hoffe, es wird hier auch darüber berichtet, wie die Anlage rückgebaut und die Panels, Kabel, etc entsorgt werden. Könnte lehrreich sein für die Zukunft.
Eine überzeugende Technologie braucht keine Propaghanda, sie setzt sich selbst durch. Allein, die Tatsache, dass Sie die Propaganda für Ihre "neue Technologie" brauchen, sollte als Hinweis reichen.
Ideologie fördert Realitätsverlust... und letzterer ist im Bernre Bundeshaus besonders ausgeprägt. Politische Klüngelei ist gelinde ausgedrückt. Korruption kommt der Sache wesentlich näher; das ist meine Meinung.
Für alle die sich interessieren für eine neue Technologie, die Tag und Nacht und auch nachhaltig, wiederverwertend funktionieren kann, soll sich doch mal im Bereich der Zusammenarbeit von Copenhagen Atomics und dem PSI bei Flüssigsalzreaktoren schlau machen. Da scheint doch was energiereicheres dran zu sein als die Bergwelt zuzufüllen mit Flatterstromquellen.
Endlich einmal ein ehrlicher Erfahrungswert aus der Praxis.Aufgrund meiner langen und weltweiten
Erfahrung in der Produktentwiclung sage ich voraus, dass alle bisher montierten Panels in 5 Jahren völliger Umweltschrott sind, der kaum zu bewältigen ist.
Was sagt Nostradamus? Meinen Sie alle Panels in der ganzen Welt, oder nur die am Muttsee. Oder auch die in Amerika und Israel?
Eine noch unbewiesene Behauptung. Beznau I als ältestes produktives AKW der Welt produziert seit 1969, das sind erst 55 Jahre
Ach nein?!? Es gibt Schnee in den Berggebieten. Das ist ja unglaublich. Sowas konnte man wirklich nicht vorhersehen.
Aber man kann natürlich auch weiterhin und ungebremst Strom verbrauchen, der hat ja nichts mit Selbstverantwortung zu tun. Und persönliche Einschränkungen sind nun gar nicht im Sinne des modernen Konsumenten. Da die Sonne aber unserer Lebenselixir ist, sollte man sich auch mehr nach ihr richten. Und wer entsprechend konsumiert, der braucht auch kein AKW.
So was von weltfremd! (Lach)
Gibt es dann “Solarpanellavienen” ?
" Grund für die Schäden seien die extremen Schneemengen" Das muss an der aktuellen Erdverkochung liegen.
Den Internet-Buben an der Axpo Spitze mangelt es halt fast vollumfänglich an konkretem Wissen und Erfahrung was so alles in realer Welt draussen so passieren kann.
Für einmal haben die Glarner - die Industriepioniere unseres Landes - auf das falsche Pferd gesetzt. Sie haben an der Landsgemeinde das Verbot von Ölheizungen erzwungen und eine vermeintliche Vorbildfunktion übernommen. Bin gespannt, wie die eigensinnigen Bergler diesen Fehler ausbügeln. Der grüne Ständerat Zopfi soll es richten.
@im hintergrund: Wird wohl mit viel Geld von Bern ausgebügelt.
Als kleine Anmerkung: Das KKW Leibstatt produziert auf 240000m2 jeden Tag für 2 Millionen Haushalte Strom. Das sind 14% des in der Schweiz produzierten Stroms. Das bei jedem Wetter täglich 24h lang. Also das Solar-Kraftwerk ist wahrlich nicht der Rede wert und verschandelt nur die Beregwelt. Nicht nichts aber sozusagen NICHTS! Und das dann auch nur wenn ihm das Wetter passt.
A) Den "Kochtopf" von Leibstadt sehe ich vom Küchenfenster. B) Die Fernwärme von Beznau ist sehr günstig, Siehe > https://www.refuna.ch/ C) Solarstrom lässt sich auf den Dachflächen im lokalen Industriegebiet, wenig Sonnenverwöhnt zu < 0.15 CHF/kWh erzeugen. D) Mein Nachbar mit hohem Tagesverbrauch hat sein ganzes Dach belegt. Sein Glück, er kann seinen immensen Stromverbrauch nach dem Angebot weitgehend ausrichten, Seine Kosteneinsparung. Der rechnet sehr handfest und bodenständig.
Wir reden hier von der Versorgung einer Volkswirtschaft und nicht davon, dass ihr Nachbar über Mittag zeitweise genügend Strom für seine Herdplatte und den Kühlschrank produziert. Am Abend und im Winter setzt er dann wieder auf das öffentliche Stromnetz, trägt aber die Kosten für Speicherung und Regelenergie nicht. Schmarotzer. Die Steuerzahler und Konsumenten bezahlen das.
Selbstverantwortung - warum soll die nicht auch beim Konsum von Strom gelten - liebe WW-Leser?
Ganze 8m2 bräuchte der sog. zivilisierte Mensch an Solarzellen, um seinen Haushalt-Eigenbedarf zu decken. Auf die Schw. Bevölkerung gemessen sind dies 64km2, also 8 x 8 km, dies ein Tropfen auf die Ausdehnung der Schweiz mit rund 41'000km2. Und wenn wir die 8m2, also 6 Panels, verdoppeln, dies über der Nebelobergrenze, dann ist dies immer noch eine Pagatelle gemessen an den verbauten Flächen.
Ich habe mir gerade die Bilder auf Google-Maps angesehen. Der Winkel stimmt, sie sind fast senkrecht, aber die Höhe über dem Gelände ist nicht ausreichend. Es ist klar, dass dort hohe Schneewehen entstehen, in denen die Panels dann "eintauchen". Allenfalls macht eine Reihe ganz oben Sinn, die Panels weiter unten nicht. Zweitens ist der größte Teil der Staumauer schon nachmittags im Schatten, weil die Panels nach süd-süd-ost schauen. Wenn sie keinen Strom produzieren, entsteht auch keine Wärme.
Besonders beeindruckt hat mich der Hinweis auf Grund der grossen Schneemengen! Was nichts anderes heisst, dass der Winter statt findet, trotz Klimaveränderung! Gut so!
Wenn man die Panels mit einem Anstellwinkel von 50 Grad gegen die Horizontale und in Südrichtung installiert, bleibt vermutlich auch kein Schnee darauf liegen. Dann erreichen sie gerade im Winter die höchste Leistung. Zusätzlich muss man sich eventuell ein Konzept für das Erwärmen ausdenken, wenn sie nachts Eis ansetzen. Aber selbstverständlich sind alle Anlagen in 2500m Höhe sehr extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt. Ob es tatsächlich so hoch sein muss?
1) Höhe = meist oberhalb der Nebeldecke. 2) Anstellwinkel von 50° könnte passen. Ist abhängig vom Breitengrad. 3) Panels lassen sich auch bestromen damit keine Haftschickten entstehen.
4) Die Projektierer haben versagt und den ungünstigsten Fall nicht einbezogen. Schneelast > Bauvorschriften, alles bekannt.
Alles klar, mit dem Strom, den sie während ein paar Stunden produzieren, können sie dann die Module beheizen. Weiter bauen und Subventionsgelder verlochen, ist ja neuerdings das Geschäftsmodell von AXPO und C0.
Die Axpo soll sofort innovative 230V Steckdosen für die erneuerbare Elektrizität den Kunden anbieten, da kommt dann nur Strom raus wenn die Sonne scheint und die PV Anlage nicht beschädigt ist. Mit solch innovativen Steckdosen bekommen dann Sprüche wie "... diese PV-Anlage versorgt 740 Vier-Personen-Haushalte mit genug Strom..." eine neue Bedeutung: Heizen im Sommer und frieren im Winter; eine solche Stromversorgung ist für nichts tauglich, ausser man hat noch einen Notstromgenerator im Hause.
'Axpo-Sprecher Noël Graber bestätigte den Austausch, konnte aber keine genauen Zahlen nennen.' Das müsste heissen: .... WOLLTE (statt konnte!) keine genauen Zahlen nennen. Sonst würde ja der ganze Schwindel auffliegen! Axpo & Co.: Hört doch einfach auf mit derartigen Lügen, die keiner glaubt! 15:02
https://www.neimagazine.com/news/barakah-npp-fully-operational/
Wieso bauen sie in den UAE Kernkraftwerke? Die haben doch Sonne! Die können rechnen und haben keine verdrehten Grünen.
Ihr habt schlicht vergessen, die Paneelen winterfest zu machen. Dafür stehen überall in Europa spezielle "Fachkräfte" bereit. Auch wichtig- zum Frühjahr sind die Schutzmassnahmen wieder aufzuheben.
Für die Idee Solarmodule in alpinen Gegenden zu montieren sollten die Betreiber den ersten Preis im großen Blödheitswettbewerb bekommen - mit Eichenlaub, Brillianten, Schwertern, Chichi und rosa Einhörnern am Band.
Und erst recht die Idioten, welche dem zugestimmt haben.
... und nach wie vor herrscht eine Informationssperre für die wahren Ursachen der PV-Explosion in Herblingen. Nur eine Windhose lässt die Elemente wohl nicht zusammenschmelzen...
Das haben Windhosen so an sich, dass sie die Trümmer wieder genau dort ablegen, wo sie sie herausgerissen haben
>>>20 Jahre Lebensdauer der Panels im alpinen Bereich. Ein AKW hält 80 Jahre !
das ist sicher nicht so, au contraire. einfacher gesehen: es gibt trotz der gewaltigen vermehrung von sp keine eigentliche oder spezifische sp entwertungsindustrie.
ak sind nach 20 jahren totalrevisionsbeduerftig. s. frankreich's erfahrung. in usa sind sp die vor 40 bis 50 jahren installiert wurden noch durchaus produktiv und zu 90% nicht revisionsbeduerftig. warum alpine sp reparationsanfaellig sind ist spezifisc
man fragt sich, wieviel elektrizität paneele, die unter schnee liegen, produzieren.
Null. Deshalb muss der Schnee dort weg. Wer daran nicht denkt, sollte sich nicht so große Projekte vornehmen.
@Dor Har Schreuble: Man kann Solarpanels auch beheizen damit der Schnee schmilzt. Zum Beispiel mit Strom aus einem AKW.
Beim Anblick von Windmühlen oder Solaranlagen denke ich unweigerlich an Schrott. Deren Herstellung erfordert eine regelrechte Materialschlacht mit nicht erneuerbarem Material. Und die Anlagen, die damit zu Nutzbarmachung von Wind und Sonne erstellt werden, müssen alle 20Jahre erneuert werden. Eine ständige Materialschlacht für marginale Nettoergebnisse... Und ein wahrer Gifteintrag in die Natur. Daher ist die Bezeichnung "Erneuerbare" ein Schwindel u ein übler Betrug.
Und: unsere Naturlandschaften werden durch Dauerbaustellen schwerst belastet!
Es muss erwähnt werden, dass die Rotorblätter einen so massiven Abrieb haben, dass sie alle 1-2 repariert werden müssen, weil die Effizienz leidet. Die abgeriebenen nicht recyclebaren Ewigkeitschemikalien verbläst es auf grosser Fläche und vergiftet die Böden. Da die Rotorblätter nicht reyclet werden können, werden sie am ende einfach vergraben.Die Bodensanierung dürfen dann nachfolgende Generationen machen. Top Konzept oder?
Schon der Gedanke, die alpinen Regionen mit diesem gifttriefenden Solarplatten zu überziehen, die im Winter mit Eis und Schnee überzogen werden und NULL Energie liefern, ist doch schon an sich an Dummheit nicht zu überbieten. Solar- und Windparks in der freien Natur sollten zwingend verboten werden. Der Schaden durch Gifteintrag und der ganze Schrott bei der Demontage sowie die darin enthaltene Giftgemisch aus Arsen, Cadmium, Quecksilber, Blei und anderen Schwermetallen ist gigantisch.
Sie haben geheime Informationen? "Arsen, Cadmium, Quecksilber, Blei und anderen Schwermetallen", äh, bei Solarpanels? Ich halte das für die berühmten Fake-News. Welche anderen Schwermetalle denn? Uran, Plutonium?
Lesen Sie selber.
NZZ vom 31.1.23
Die toxische Seite der Solarpanels – Sonnenenergie soll die Welt retten, doch sie verursacht gigantische neue Probleme
Die Energiewende muss alle Faktoren einbeziehen. Dazu gehört auch der Ressourcenverbrauch. Rechnet man ihn mit, steht die Kernkraft auf einmal viel besser da.
Ja, da haben Sie nicht richtig gelesen. NZZ behauptet, in einem PV-Modul mit 1,7m² (das sind die aktuellen 400W-Module) steckt 1 kg Kupfer. Das ist Phantasie. Weiter wird behauptet, das Cu muss neu abgebaut werden, käme nicht aus Recycling. In dem Erz sind neben Cu auch Arsen, Cadmium, Quecksilber und Blei enthalten. In dem Erz! Nicht in den Solarpanels. Und es unterstellt auch, dass die Abbau-Schlämme nicht weiter verarbeitet werden, um diese Stoffe zu extrahieren, sondern in die Umwelt gekippt
Typischer Fach-Journalisten-Quatsch. Wenn in dem Erz Arsen enthalten ist, dann wird das nicht aus dem Nichts erzeugt (wie im Vergleich das hochgiftige Plutonium in Kernkraftwerken), sondern es wird nur aus der Erde geholt und ein Teil des Erzes, das Kupfer wird daraus extrahiert. Es war aber vorher in der Erde. Nichts von diesen Stoffen taucht in einem Solarpanel auf. Und wenn nach 20 Jahren die Panels erneuert werden, werden die Kupfer-Kabel garantiert recycelt und zu neuen Kabeln verarbeitet.
Materialkosten für den "Plunder" damals < CHF 1,6 Mio, inkl. U-Konstruktion, Elektrik und Umrichter. zuzügl. Montage als Seilarbeit = 1 Mio. Planung muss sein, aber bitte richtig und tauglich = 500-1000k. WO sind 4 Mio versickert ? Cupliparty ?
NZZ als Quelle....? So nicht ! 15 min. ins Eck danach setzen.
Amherd gegen Rösti: Dreht das naive Mitte-Links-Trio im BR jetzt komplett durch? In Europa sind 167 Reaktorblöcke in 17 Ländern am Netz, alleine beim Nachbar Frankreich 56, und 15 Reaktorblöcke in sieben Ländern sind neu in Bau. Amerikaner installieren dutzende frische Atomraketen in Deutschland. Und unsere durchgeknallten Nato-Fetischisten wollen von der EU abhängig sein? Was ist ein psychiatrischer Notfall, wenn nicht dieser? Freunde aufwachen, raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato!
Da bekommt das Wort „Erneuerbare“ eine ganz neuen Touch. Vielleicht sollte man die Dinger „schweizer Schneeauffangplatten“ nennen.
Wenn die Ideologie über jede Vernunft siegt, werden PV-Anlagen in den Alpen gebaut. Wegen des knappen Winterstroms. Dass die Anlagen unter einer Schneedecke gar keinen Strom produzieren und häufig auch noch beschädigt werden, konnte mal wieder keiner ahnen. Meteorologie ist eben kein Hauptfach bei Ingenieur-Wissenschaften und die Meteorologen verstehen nicht viel von Photovoltaik. Dazu kommt, welcher Spezialist will schon selber denken?
Das sind doch alles Schreibtischtäter, die noch nie im Winter auf 2500müM unterwegs waren.
Und jetzt? Wohin mit diesem Sondermüll? Gibt es da auch schon Plätze für diesen Schrott?
Als Skulptur vor dem Bundeshaus?
Und die Scherben zerschneiden den Gämsen den Magen.
..genau wie Sardienenbüchsen und Cola/RedBull-Dosen. > Unser Hund hat vor > 50J. mal ordentlich sich die Zunge verletzt wegen so einer Büchse...
NACHDENK: Autoscheiben sofort verbieten...!
Jedem Grünem ein Schrott Panel an die Decke im Schlafzimmer als Traumfänger
Christoph Brand, Mitglied des Verwaltungsrates von Alpiq, ist einer der größten Schwätzer der Schweizer-Wirtschaft. Er hat die unwissende und glaubende Bevölkerung nachweislich und gezielt über die erwarteten Erträge von Alpinsolar angelogen. Ich habe dies schon vor dem Bau der Anlage stark kritisiert, da diese Anlage keinesfalls den von Brand behaupteten Ertrag bringen kann. Die Anlage liefert nun speziell auch im Winter nicht annähernd den versprochenen Ertrag und hält dem Wetter nicht stand!
Das Problem ist, dass die Bevölkerung nicht wissen WILL und sich trotzdem anmasst, darüber abzustimmen.
Nein. Die Bevölkerung ist ganz sicher interessiert am Thema. Aber: sie wird von Politikern / Ideologen belogen! Und dank den bezahlten Medien funktioniert das bestens.
Man findet die Antworten, muss sich halt ein wenig anstrengen, die Tagesschau und 10 vor 10 schauen, reicht einfach nicht. Jeder kann die Information finden.
Tagesschau und 10 vor 10 > Kein Geld für Kriegshetzer und Lügner ! serafe = 0 CHF, Sport-Spiele = Privatmedien. ENDE Durchsage.
Wenn sie interessiert wäre, müsste sie sich mit Technik befassen. Das wird aber als Teufelszeug abgetan.
Das Businessmodell von Brand heisst "Subvetionen abgreifen". Nicht schlecht für ein 7-stelliges Salär. Dabei weiss er als Oekonom genau (oder überschätze ich ihn?), welche desaströsen Auswirkungen Flatterstromproduzenten mit minimalen Erntefaktoren auf eine Volkswirtschaft haben.
Von Schnee zusammengedrückte Solarpanels an Staumauer… Nach Klima-Oraklern wie dem Al Gore und IPCC-Klimawandel-Missionaren dürfte es mit der beliebig dramatisierten Klimaerwärmung längst keinen Schnee mehr geben. Und nun das, Schneemassen zerdrücken ihre Lieblingslösungen der Energiewenden. Realitäten treffen auf Phantastereien kann man dem auch sagen.
'Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern sollten die installierten Solarmodule jährlich genug Strom für 740 Vier-Personen-Haushalte liefern.' Entspricht gerade mal 700 / (70'000 /Jahr) = 1/100 Jahr = 3 Tage Einwanderung. Im übrigen sind 'Haushalte' ein so banausenhafte Einheit wie PS.
PS ist keine SI Einheit, läst sich jedoch umrechnen: 1 PS = 736W. Fehlt noch die Zeiteinheit um geleistete Arbeit darstellen zu können.
Wann endlich werden wir eine Vollkostenrechnung für alle sogenannten erneuerbaren Energien sehen, die eine echte Gegenüberstellung zu den immer wieder zitierten horrenden, angeblich nicht finanzierbaren Investitionen für die Atomenergie darstellt? Die Verschandelung durch Hunderte von Windkraftanlagen, Solarpanels in Berggebieten etc. nicht einmal berücksichtigt! Wo sind die ach so intelligenten ( wenigstens bürgerlichen) Politiker, von denen man dies erwarten können sollte…..
Oh Wunder. Im Gebirge fällt Schnee. Manchmal sogar viel Schnee.
Daran ist der menschengemachte Klimawandel schuld.
Auf in den Kampf gegen das CO2 Gift. Das zu erreichende Ziel sind, 0% CO2 in der Atmosphäre.
Dafür verlassene aber "furzende" Bohrlöcher der US-Fracking Industrie..TOLDI fragt: Was ist schlimmer Kuhrülpser oder pupsende Bohrlöcher ?
Ein Blick auf die Webseite von alpinsolar.ch zeigt auf, dass offenbar doch nicht alles rundläuft. Anstatt 24 monatlicher Werte der Stromproduktion - das Werk ist ja seit Ende August 2022 in Betrieb - sind nach wie vor nur die Projektwerte sichtbar. Die neuste Medienmitteilung stammt vom 1.9.22 - immerhin gibts vom Winter 23 noch 4 Bilder und ein Video.. Offenbar hat die mit viel medialem Hype angekündigte Anlage nicht wie vorgesehen geliefert.
Was zu erwarten war. Solange 90 % der Stimmberechtigten physikalische Analphabeten sind, wird weiterhin solcher Schrott bewilligt.
….gesunder Menschenverstand anstatt Naivität würde auch schon reichen!
.."physikalische Analphabeten sind"... Dieser Anteil trifft offensichtlich auch auf die Kommentarschreiber zu. Sonst wären die dargestellten Meinungen weit differenzierter und mehr faktenbasiert.
Habe im Nebelspalter online am 2. September gelesen, dass der Winterstromertrag fast 25% unter der Vorhersage war und, dass sie für das ganze Jahr 10% weniger produziert hätten. Ich habe die Anlage im Herbst 22 besichtigt, ein tolles Gebiet und eine schöne Wanderung, zu empfehlen. Die Anlage ist perfekt gegen Süden ausgerichtet und an eine bestehende Infrastruktur montiert, eigentlich ideal. Zudem hängen die ziemlich hoch an dieser Staumauer und trotzdem hatten die Schneeschäden.
Materialkosten für den "Plunder" damals < CHF 1,6 Mio, inkl. U-Konstruktion, Elektrik und Umrichter. zuzügl. Montage als Seilarbeit = 1 Mio. Planung muss sein, aber bitte richtig und tauglich = 500-1000k. WO sind 4 Mio versickert ? Cupliparty ?
Solarpanels werden in Stängen in Serie geschaltet, um a) Leitungsverluste tief zu halten, b) um mit wenig teureren Wandlern auszukommen. Der Pferdefuss dabei ist, dass das schlechteste Panel in dem Strang die Effizienz des ganzen Strangs bestimmen. Sind nun 5% aller Panels zerstört, d.h. in vielen Strängen ein solch Defektes sich befindet, wird dieses ganze Anlage nur noch kleinen Bruchteil der Leistung liefern. Bei wie so vielem Schulbuchwissen werden grüne Phantasten von Realitäten eingeholt.
Soweit kommt es, wenn Politiker sich dort einmischen, wo sie nichts verstehen und CEO’s mit 7-stelligem Salär sich auf das Abgreifen von Subventionen beschränken, obwohl sie es besser wissen müssten.
Glauben Sie wirklich, dass CEO's etwas von der Technik verstehen, welche sie verkaufen?
Der Sahara Sand mit dem Schnee zusammen ergibt ein tolles Sandpapier!
Die mickrigen 3 GWh die diese PV-Anlage pro Jahr zu produzieren vermag, können die Turbinen/Generatoren dieses Pumpspeicherwerk Limmern (PSWL) in gerade mal 3 Stunden produzieren!
Das zeigt doch klar auf, dass PV-Anlagen der komplett falsche Ansatz sind
Ein reines Marketingprojekt. Für die CH Stromproduktion hingegen irrelevant: um die 2023 produzierten 9'677 GWh des AKW Leibstadt zu ersetzen, bräuchte es also 2'932 dieser alpinen Solaranlagen (3.3GWh). Also, 1 neues AKW Leibstadt mit ca 2000m3 hochradioaktivem Abfall über 60 Jahre Laufzeit (Würfel 20m x 20m x 5m), oder knapp 3'000 PV Anlagen in den Bergen, welche in derselben Zeitspanne 2x komplett erneuert werden müsste - und insgesamt 42mio PV Panels entsorgt werden müssten ?
Kommt dazu, dass sogenannter hochradioaktiver Abfall in künftigen, neuen Generationen von AKW‘s weiter zur Stromproduktion verwendet werden kann.
Dauert jedoch noch eine Weile bis die Korrosions-Probleme beim Dualfluid Reaktor zuverlässig gelöst sind....Bei den Russen mal nett anfragen geht leider nicht. Sonst wird Uncle Sam mürrisch und massregelt mit Erpressung.
Falsch. Lesen sie einfach mal, was Copenhagen Atomics, die mit dem PSI einen Zusammenarbeitsvertrag haben, bezüglich Korrosion bei Flüssigsalzreaktoren zu sagen hat.
Richtig, der Abfall, der jedes Jahr in der CH produziert wird, ist zw. 80 und 90 Tonnen, das sind ca. 4m3. Damit werden ca. 23,000 GWh/a produziert. Diese könnten in neuen Reaktoren als Brennstoff verwendet werden. Dieser Abfall ist Gold wert.
It's the Econmy Stupid ! Baukosten von 8 Mio waren schon zu damaligen Materialkosten viel zu hoch. 4 Mio wären angemessen. Wer hat die Differenz kassiert ? Die Panels waren damals zu ca. 750.000 CHF zu haben. Unterkonstruktion ca. 500k. & Montage. Folge dem Geld !
Es geht nie darum dass etwas taugt, sondern dass u.a. durch kurzlebeigkeit usw der Steuerzahler ALLES BEZAHLT und damit die Raubritter ungehindert weiter verdienen und ihre "Geschäfte" ungehindert weiter treiben können.
Richtig. Heutzutage geht alles nur noch um Profit. Dabei sind Abzocke & Vorspiegelung falscher Tatsachen (= Lüge!) jederzeit und überall die passendsten Mittel.
...." geht alles nur noch um Profit." Darum wurde der Monotheismus mit mittlerweile 3 Entwicklungsstufen eingeführt. Gebettet auf den Geldsäcken und denen zu Diensten. Verbinde die Punkte und denk selbst nach.
https://www.youtube.com/watch?v=jwefOxsmYhI&list=UULFcoQ3WG2J_Xjwwyt-sJqh-w&index=77
„Unser Strom wird... UNBEZAHLBAR!" | Achtung, Reichelt! vom 27. Januar 2024
Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht. Die Kosten der Energiewende sind nun doppelt so hoch wie bisher angenommen, nämlich 500 Milliarden Euro bis 2030! In einer Experteninterview-Folge mit Stefan Spiegelsberger, Journalist und Energieexperte, werden die Ursachen der Kosten und ihre zukünftige Entwicklung erläut...
Solche Folgen waren für die intelligenten, realistischen und ehrlichen Politiker voraussehbar, aber die Profitierer von Alternativenergien beherrschen die Medien.
Von Schnee zusammengedrückte Solarpanels an Staumauer… Priesen doch die Axpo-Oberen mit grossen Tönen dieses Solarkraftwerk an, es würde in grosser Höhe im Winter von massiv mehr Sonnenschein und keinem Nebel profitieren. Vielmehr ist wohl Realität, dass Solarpanels unter Schneemassen begraben keinerlei Sonnenschein sehen. In grünen Stadtbüros kann man halt Winter nur vom Skifahren bei schönem Wetter.
Die Planer haben verkackt !
Ich habe 2020 schon vorausgesagt: Wer räumt eigentlich die Meter hohen Schnee-Massen auf den Solarenen? Das war eigentlich meiner erste Frage, die von den Grünen nicht beantwortet wurde.
Ich sage nur Schildbürger.
Alles wirklich Alles dreht sich um Geld. Wem wollen wir die teure Energie Verkaufen? Niemand würde sie kaufen, daher müssen alle dazu gezwungen werden, wie bei der GEZ. Zwang besiegt Vernunft. Flottenverbräuche bei den Autoherstellern sind der gleiche Zwang. Grüner Flatterstrom aber in einer 25qm Wellblechhütte wohnen. Was macht der Rest der Welt, die Schütteln den Kopf und halten uns für Geisteskrank. Green Power darf auch 10% mehr kosten, aber doch keine 500-1000% mehr, wer soll das bezahlen?
"wer soll das bezahlen" per Fiat-Geld gehts noch ein paar Runden bis zum end-gültigen Game Over-------------"Draghi fordert viele Milliarden Euro, die an „die Wirtschaft“ gehen sollten, weil nur so der Schwung an Innovation möglich sei, den die EU brauche, um den Anschluss nicht zu verlieren. Die Konzerne, denen das Geld zufließen soll, wird das freuen, nur wird das keine Probleme lösen." https://anti-spiegel.ru/2024/draghi-fordert-im-namen-der-eu-kommission-billionen-fuer-die-wirtschaft/
Wenn man das Endziel „Zerstörung der Wirtschaft Europas“ verfolgt macht alles Sinn. Die europaweit installierten links grünen Regierungen sind fleissig dabei den Plan umzusetzen, brauchen aber noch etwas Zeit denn der Widerstand wächst. Ergo fälscht man Wahlen, framed mit frischem Geld die Masse zurecht und subventioniert eben alles was kurz vor dem Ruin steht weil nicht mehr rentabel. So verschafft man denen noch etwas Zeit, die Fallhöhe indes wächst und wächst
Von Schnee zusammengedrückte Solarpanels an Staumauer… wohl vielmehr hat man vergessen, dass Schnee an Staumauer oben mit Sonne anschmilzt, sich zusammenpappen um schliesslich als Eisbrocken auf Solarpanels runter fallen, die, um Kosten zu sparen filigran dünn gebaut sind, ganz sicher untauglich für Schnee-, Eis- und Windrealitäten in Bergen. Soweit denken in grün-begeisterten Stadtbüros ist halt gar viel verlangt für solche die aus Büchern alles besser wissen.
Diese grüne Schwindelbranche fantasiert gerne mit Vergleichen wie " Strom für xy Haushalten" . Dabei kann nicht mal ein einziger Haushalt zuverlässig rund um die Uhr und zu allen Jahreszeiten versorgt werden.
Die naiven Grünen werden denken, was sind schon 270 von 5000 Paneelen … je nach dem wie sie verkabelt sind, ist der Verlust deutlich grösser, weil die gesamte Anlage in Mitleidenschaft gezogen wird. Ich bin dafür, dass jedes Parteimitglied der GLP und jeder der GLP wählt, dazu gezwungen wird, seinen eigenen Strom zu produzieren und die Kosten dafür selber tragen muss!
Produzieren und speichern. Das sind alles Bünzlis, die anderen sollen bezahlen, wir sind die Guten.
Mich nimmt es Wunder wie lange es dauert bis die Qualitätsmedien Blick, 20min und SRF darüber berichten.
Immer daran denken:
Früher haben Journalisten den Dreck aufgedeckt..heute decken sie ihn zu!!
Herr Grossen wird dafür gerne fünf mal teurere Pannel bereitstellen.
Die ganze PV und Windkraft Hysterie basiert auf Lügen und Subventionen. Kostenwahrheit Fehlanzeige. Oder hat schon jemand eine Vollkostenrechnung für WK oder PV gesehen?
Die Anlage hat 8 Mio. gekostet. Brachte letztes Jahr 3 GWh (25% weniger Winterstrom als erwartet). 5% Abschreiber und 5% Kapitalkosten, beides zu wenig aber einfach zu rechnen, macht 800000 CHF pro Jahr oder 27 Rp./kWh. Ohne Wartung und Unterhalt, Speicher, Backup, Kosten für Regelenergie, externe Kosten, etc. Das ist mindestens 10 x teurer als Kernenergie aus modernen Anlagen.
Im vorliegenden Fall müssten Sie jedoch sogar mit 50% Abschreiber rechnen...
von Ökonomie haben die alle weder Ahnung noch eine Vorstellung ! Es sind naive Kinder . Dämlich und dumm , was zu verkraften wäre, aber sie sind nicht lernfähig ! Was weitaus schlimmer ist , als nur ungebildet zu sein!
Wer solche Leute in verantwortliche Positionen hievt, der ist , wenn unbewußt, einfach blöd , wenn aber bewußt, gezielt und mit Absicht, dann ist er ein Hochverräter , ein Verbrecher 1. Ranges und gehört lebenslang hinter Gitter!
Klar,Kernenergie ist vergleichsweise günstig,wenn man nur den Moment betrachtet.Aber langfristig kommt da auch Einiges an Nebenkosten (und Risiko!) zusammen,betrachtet man auch die Endlagerung! Langfristig wird man schon regenerative Energie brauchen,aber als Mischbetrieb.Irgendwann ist Uran als auch fossile Energie verbraucht! Und dann? Das sollte langsam+Schritt für Schritt ausgebaut werden.Aber die Profitgier verhindert eine langsame Umstellung!Das ist das Hauptproblem!Raubtierkapitalismus!!
Schauen sie einmal mit wem das PSI einen Zusammenarbeitsvertrag unterschrieben hat, Copenhagen Atomics. Die verwenden Thorium und brauchen Teile der vorhandenen Abfälle als Kickstarter in ihrem Reaktor. Restlagerzeit der Spaltprodukte (Abfälle) 300 Jahre. Thorium gibt es für 1000-e von Jahren. Die Herausforderungen der Zukunft können wir rein physikalisch niemals mit PV bewerkstelligen, viel zu tiefe Erntefaktoren. Effizienz ist gefragt. PV ist ok für die SAC- oder die Alp-Hütte.
Wieviel Strom liefert diese Anlage im Winter, wenn sie zugeschneit ist? Stand diese Möglichkeit in den Abstimmungsunterlagen? Herr Rösti Sie halten es sicher auch mit der Weisheit: "Sage immer die Wahrheit, sage die Wahrheit nicht immer." Übrigens das Motto aller Politiker!
Ihr müsst halt im Hochsommer heizen, da produzieren wir genügend Strom...
Übrigens haben dann auch die Luftwärmepumpen den besten Wirkungsgrad, denn bei Minustemperaturen könnte man gleich mit einer elektrischen Widerstandsheizung seine Bude wärmen...
Wenn es auch sarkastisch klingt, es ist die brutale Wahrheit. Haben Sie einmal ein autarkes „Jenni-Haus“ angeschaut? Auf der Homepage steht: „Energiespeicher Swiss Solartank … in Grössen bis über 300‘000 Liter“ (das sind 300 Kubikmeter). Wer es sich leisten kann, die hohen Bau- oder dann die Stromkosten für die Wärmepumpe, hat Glück gehabt. Der Rest friert oder zieht als Kälteflüchtling in wärmere Gefilde.
swissnomad: Unsere Luftwärmepumpe arbeitet bei Minusgraden vorzüglich. Bei plus 11 Grad C (Bandbreite +-2 °) hat sie riesen Mühe. Darüber no Problem. Bis minus 15° auch kein Problem. Der Wirkungsgrad wird dann natürlich immer kleiner - aber stets deutlich über 1:1. Also immer besser als eine Widerstandsheizung. Und unsere WP ist über 30 Jahre alt. - Wo Sie ihr "Wissen" her haben, interessiert mich sehr.
Dieser Satz sagt je eigentliche alles, wegen 740 Haushalten, verschandeln wir die Natur!! „Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern sollten die installierten Solarmodule jährlich genug Strom für 740 Vier-Personen-Haushalte liefern.“Es gibt tolle und schöne Lösungen für Solardach, Solarfassaden oder Solargeländer, hört auf unsere schöne Bergwelt zu verschandeln!
Einverstanden. Jeder soll sein Hausdach mit diesen Dingern bestücken, aber bitte selber bezahlen. Alle Subventionen sind per sofort zu sistieren.
Sowohl Solar- wie Windparks in den Bergen sind nicht nur Landschaftsverschandelung gegen Tourismus und Erholung, total uneffizient, viel zu teuer und eben sehr kurzlebig d.h. ein Berg von Sondermüll. Alles ist genau umgekehrt wie Giftgrüntechlobby und -parteien lügen. Die Grünen kriegen gegen Natur und Landschaft und Bevölkerung.
Die Grünen sind überflüssig. Umweltschutz und Energiegewinnung muss technologisch und im Sinne der Natur gemacht sein und nicht mit Idiologie und Gerede.
In D haben die Grünen nach dem Bau der LNG FlüssigerdgasTerminals, den hochgiftigen Bauabfall ins Meer gespühlt! Noch Fragen ?-- Klingelt es!
PV ist Subventionsschrott. Teuer, ineffizient, alles andere als grün und nachhaltig. Zum kostenintensiven PV Strom kommt dann noch entweder Speicher oder Backup-Kraftwerk. Dasselbe gilt für Windkraft. Unbezahlbar das Ganze. Deutschland macht es vor und unsere Volksmissachter in Bern kapieren es immer noch nicht oder hängen sich gleich selber a den Subventionstropf.
Der CHer Stimmbürger ist jedoch mitverantwortlich, er kann nicht die gesamte Verantwortung auf unsere Politiker abschieben. Aber, begreifen tut's der CHer wahrscheinlich erst, wenn er an den Hintern friert..
Die PV Fanatiker werden noch manche Waterloos verarbeiten müssen, bis der Verstand wieder in das Stübchen heimkehrt, wo er hingehört.
PV ist toll wenn ich unabhängig Strom produzieren kann auf einer Berghütte, Schiff oder in der Wüste damit einen Kühlschrank betreibe, aber es ist halt kein Ersatz für den Stromverbrauch der Menschheit in Großstädten.
Kann bitte endlich mal jemand Klartext über die wahren Entsorgungskosten dieser Solarpanels reden? Sondermüll!! Es kann doch nicht sein, dass niemand darüber spricht. Diese Kosten müssten analog Elektroartikel mit eingepreister Entsorgung transparent auf den Kaufpreis erhoben werden.
Genau. Und glaubt jemand, dass diese ca. 2000 Tonnen Eisenbeton Sockel der Windräder jemals wieder ausgegraben werden. Großflächig Böden versiegeln und dann staunen, wenn das große Wasser kommt. Die Bauern, die ihr Land für solchen Unfug zur Verfügung stellen, werden noch staunen, denn die Letzten beissen die Hunde. Bankrotte Betreiber bauen dann nichts mehr ab.
Es kann nicht sein, dass niemand darüber spricht, es muss so sein, dass niemand darüber spricht. Das geht von der Täternennung bei Gewaltkriminalität über die Vertuschung von Sozialbetrügern, der Herkunft einer Mehrheit in unseren Gefängnissen bis eben zur tatsächlichen Effizienz der alternativen Energien und der Entsorgung des Schrotts nach wenigen Jahren. Die Rotgrünen wollen das so.
Experiment missglückt. Übung abbrechen und Thema "Alpen-Solar" beerdigen.
Ich weiss schon, warum ich definitiv keinen Sondermüll (Solarpanels, 20 Jahre Lebensdauer?!) auf mein wunderschönes neues Schieferdach (mindestens 50 Jahre Lebensdauer) installiere...:-))
Das sehe ich auch so und mit der Frage: „Wieviel Strom liefert denn die Anlage unter Schnee und wie sieht das mit der Schneelast aus, dem Eis, wenn es zu rutschen beginnt?“ hat noch jeder der 3 „kostenlosen Berater“ relativ schnell mein Haus verlassen. Heute habe ich keine Zeit mehr für solche Spässe.
Wer will schon im Elektrosmog leben? Und dann noch auf einer massiven Batterie im e-Fahrzeug durch die Landschaft fahren. Ist ganz sicher gesund!
Wenn es um "grüne" Energien geht, wurden und werden die verunsicherten Zeitgenossen gerne hinter die Fichte geführt und lassen sich willig dahin führen. Der zeitgemäße Ablasshandel funktioniert.
Um ein Solarpanel zu bauen braucht man Energie, viel Energie. In etwa 20 Jahren, wo das Panel Strom produziert, wird es etwa das 15 fache erzeugen. Ein katastrophaler Wert. Rechnet man noch die zusatzbauten, wie Strassen, Unterbau, Stromtrasse dazu, sinkt der Wert nochmals drastisch. Intressanter Artikel:
https://www.bazonline.ch/die-verheerende-bilanz-von-solarenergie-454156025225#
Da hat sich soeben die Leuthard negativ gemeldet wegen der neuen Energiepolitik mit Atomkraft. Sie setzt weiterhin auf alternative Energien. Da sieht man es wieder, Bonus gewählte Frauen im Bundesrat bringen nur Ärger und Probleme für die Schweiz! Wenn man inskünftig 20 Jahre keine Frauen in den Bundesrat wählt, kann sich die Schweiz in der Energie und in der Migration erholen. Man muss nur noch den Jans abwählen, dann sind die Hoffnungen berechtigt.
Ehrlicherweise müsste man jedoch festhalten, dass die männlichen Bundesräte keinen Deut besser sind, sage ich als Mann.
Also das würde unser Problem auch nicht lösen.
Niemand würde ein Alpines Solarkraftwerk bauen würden nicht 60% der Kosten von Steuerzahler beglichen.
Die Realität hohlt die Linksgrünen Energielügen ein! Am Ende haben wir dann untaugliche Anlageruinen in den Alpen stehen, welche die Landschaft verschandeln und niemand wieder entfernen will, weil es dafür keine Subventionen gibt.
zum Nachbeten: KEINE SUBVENTIONEN ! döp, KEINE SUBVENTIONEN ! dö dö, KEINE SUBVENTIONEN ! döp. > TOLDI ?
Was meint wohl der "Solarspezialist" Peter Bodenmann aus Brig dazu?
Der kann auch nur schwadronieren, über eine Technik, wovon er keine Ahnung hat.
Das grösste Problem, der photovoltaischen Solarpanels ist die Dichtheit. Wenn Feuchtigkeit in ein Panel eindringt, saust der Wirkungsgrad in den Keller. Und es reicht ein einziges undichtes Panel in einer Grossanlage, um den Wirkungsgrad der Gesamtanlage herunterzuziehen. Lebensdauer 20 Jahre wenn man Glück hat. Was wenn nach 2 Jahren fertig ist? Solarzellen haben ihre Berechtigung für Anlagen die autark sein müssen.
Haha, Herr Bifazial, welcher selbstbewusst mit falschen Zahlen hantiert und wohl noch selber glaubt was er schreibt
0 x Bifazial ist immer noch 0 - ha ha.
Kleine Erklärung: mit Bifazial meine ich den Bodenmann, weil er unkontrolliert mit Schlagwörtern und Zahlen Kompetenz vorgaukelt
Dachte doch mal: Der Her Bodenmann wünscht sich eine bessere Belegung seiner Hotelzimmer durch Alpensolarteure und begleitendes Personal. Verbinde die Punkte.
Hört doch endlich auf mit krankhaft subventionierten Solarponyhöfli! Der Impfclown Jürg Grossen will bloss Subventionen fürs Zusammenstöpseln der China-Pännels! Eine sehr teure neue Illusion! Schlaft und träumt einfach weiter!
Der kommt mir immer vor wie ein Frömmler, wenn er seinen Kopf leicht schräg legt und mit seinem Oberländer Dialekt ins Mikrofon säuselt. Das sind die Gefährlichsten, die sich für moralisch so erhaben halten. Dabei hat er es faustdick hinter den Ohren. Er lebt von der Dummheit der Mehrheit, die ihm ein subventioniertes Einkommen garantieren! Ich habe keine Solaranlage bei ihm bestellt, trotzdem fliesst (auch) mein Geld in seine Tasche.
Geht man von diesen Zahlen aus, so würden in den 20 Jahren einige 1000 Panels anfallen,
deren Entsorgung bis heute nicht geregelt ist.
Weshalb muss das Volk unter der Borniertheit gewisser linker, woker Politiker leiden, die meinen, mit ihrer Ignoranz die Physik austricksen zu können?
Dummheit im Parlament ist gefährlich!
Ich finde PV und damit Sonnen-Strom - ganz ohne Kraftwerk, auch gut - als Idee.
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Die Realität ist aber eine andere: Zuallererst ihre Effizienz, also Ausbeute - technisch wie täglich! In der Nacht Null. Bei Wolken und Schnee? Aber zuallererst bei voller Einstrahlung!
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Dass die prognostizierte Lebensdauer ein Witz ist, macht ihren Rohstoffverbrauch nicht sauberer! Für ihre Oberflächen kommen nicht nur Seltene Erden zum Einsatz, es sind auch hochgiftige darunter!
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Nur davon liest man nirgends.
Für 740 Haushalte, das ist doch Geld zum Fenster rausgeworfen, wenn man die Kosten dieser Panel inklusive Montage rechnet, Soll tatsächlich die Solarenergie, welche nicht rentiert und Flatterstrom produziert weiter mit Subventionen unterstützen? Nein. Nein
Solarpanels sind Big Business und wenn man weiss, welch billigen Schrott die Chinesen dauernd produzieren, wundert das kaum. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren, wenn überhaupt, heisst das versus AKW 3-4 mal das Ganze austauschen. Abgesehen von den Kosten wohin mit dem Elektroschrott? Wieder nach Afrika auf die Halde in Ghana? Heute schon wandert der ganze Müll der westlichen Hemisphäre dorthin. Für Private ist Photovoltaik ebenso ein Verlustgeschäft.
Die Panels selbst bestehen aus Silizium. Das ist Sand! Das ist auf einem Träger aus Plastik aufgebracht. Dann gibt es noch Aluminium-Leiterbahnen. Und die Rahmen sind aus reinem Aluminium. Dann gibt es noch Kabel, die sind innen aus Kupfer und außen aus einem Plastikwerkstoff. Die Rahmen könnte man möglicherweise für neue Panels verwenden oder einschmelzen und Auto-Felgen daraus machen. Wer sowas auf die Halde in Ghana karrt ist entweder voll bekloppt oder kriminell. Solche Leute sind kein Maß.
Warum wird der Mensch immer erst aus Schaden klug?
... und der Deutsche erst, wenn er *selbst* und in Person den Schaden erleidet?
Ganz einfach: Weil viele dumme, leichtgläubige und ideologische Menschen an falschen Positionen sind und dort zu viel zu sagen haben.
Wer sich prophylaktisch wappnet und verhält, wird in der heutigen Gesellschaft und Medienlandschaft als rückständig betrachtet und ausgegrenzt. Eine gesunde Portion Konservatismus müssten wir uns wieder leisten können - mit etwas Zivilcourage des Einzelnen!
Es brauchte den praktischen Beweis,
das wir hier nicht Klima wie in Kalifornien oder Mumbai haben.
2Jahre sind erbärmlich!
Immerhin Glück das es frühzeitig passiert.
Ich lach mich kaputt! Das kommt davon, wenn man Irrsinn nachäfft! Die Kosten steigen in schwindelnde Höhe! Von den Umweltschäden ganz zu schweigen! In Texas gingen sie wegen des Hagels kaputt! Auch dort ein Millionenschaden nicht nur mit der Verschandelung der Gegend! https://weltwoche.ch/daily/ein-hagelsturm-reicht-und-die-energie-aus-der-sonne-faellt-aus-ein-vorfall-in-texas-zeigt-wie-fragil-die-alternativen-zu-traditionellen-stromquellen-sind-zudem-droht-ein-umweltschaden/ 06:50
China verzeichnet den grössten PV Zubau, verbunden mit Batteriespeichern in Containern. Sind die Chinesen doof ?
Und natürlich auch auf 2500 metern
Ich denke, dass lachen hier erlaubt ist. Oder?
Es ist ja nur ein Schadefreude-Lachen!
Ich hoffe, es wird hier auch darüber berichtet, wie die Anlage rückgebaut und die Panels, Kabel, etc entsorgt werden. Könnte lehrreich sein für die Zukunft.
Nach dem System „wenn zwei sich gut verstehen haben sie das ganze Jahr Arbeit“ geht’s nicht um versprochene Leistung oder Dauerhaftigkeit sondern um den schnellstmöglichen Zubau und Abbau von Anlagen bevor man den Stuss bemerkt! Mit diesem Geld liesse sich bequem ein KKW bauen. Kantonsbeamte im VR von AXPO sind offenbar nicht das gelbe vom Ei!
Kann mir vorstellen, dass die Entsorgung dieser Panelen richtig viel Geld kostet! Was übrigens früher oder später auch die "privaten Energierzeuger" bald zu spüren bekommen, denn nach 15 bis 20 Jahren sind die Panels fertig! Vielleicht gibts dann auch Steuergeldsubventionen um diesen Mist zu Entsorgen!
Wird die denn rückgebaut? In Deutschland würde man's nochmal probieren, und nochmal und nochmal: Irgendwann *muss* doch der "Klimaaawandel" dafür sorgen, dass es in den Alpen nicht mehr schneit...
Angesichts des akuten Klimanotstands blieb wohl keine Zeit für seriōse Tests - nachhaltig investieren geht anders, aber wir als Stromkonsumenten und Eigentümer bezahlen ja.
Das ganze Solarplattenzeugs ist nicht nur «Nicht bergtauglich» sondern aufgrund seiner hohen Anzahl an "Risiken und Nebenwirkungen" generell und für alles untauglich
Wenn die Unterkonstruktion Schaden leidet dürfte der Schaden Made in Switzerland sein. Bitte einen exakteren Bericht mit präzisen Analysen.
... und Angaben über die Kosten für die Steuerzahler.
Man erwartet also 20 Jahre Lebensdauer der Panels im alpinen Bereich. Ein AKW hält 80 Jahre !
Kann man so nicht verallgemeinern. Tschernobyl und Fukushima haben die 80 nicht erreicht. Und auch sonst ist der Vergleich unsinnig. Wenn man nur die Kosten für die regelmäßige Sicherheitsüberprüfung der KKW (wenn man sie nicht ausfallen lässt 🙂 berücksichtigt, kann man dafür alle PV-Panels auswechseln. Und die alten Panels sind auch nicht strahlender Sondermüll, den man 30000 Jahre sicher verwahren muss. Im Ganzen halte ich Ihren Vergleich für infantil-dilettantisch. Obwohl er hier punktet ..
Aktuelle Glas/Glas Panels haben aktuell 30Jahre Leistungsgarantie von >85% von Anfangsleistung > Degradation ist kaum mehr ein Problem.
Somit rechnet sich ein Ersatz erst nach > 40J. Was beim aktuellen Fall verbaut wurde konnte ich nicht ersehen. Jedenfalls hat sich innert der letzten 3 Jahre sehr viel bewegt und die Preise sind um 50% gefallen. OK, Aufwand Montage und Unterkonstruktion sind ziemlich konstant geblieben,
Wenn ich in 5 Jahren pleite bin, kann ich auch 30 Jahre Garantie geben. Wenn ich neben diesen Subventionsfressern noch ein 2. Infrastruktur bauen und unterhalten muss, wird es teuer. Wir brauchen Speicher oder Gaskraftwerke, wenn wir mit diesen Flatterstromproduzenten weiter machen wollen. Die sind wohl gratis?
Sobald die Emotionen an der Realität zerschellen wie aktuell mit den Solarpanels demonstriert kehrt der Mensch unweigerlich zur Sachlichkeit zurück. Wir brauchen sichere Breitband-Energie und keinen Flatterstrom aus Solar und den Windmühlen. 05.56.
Das erfährt die Öffentlichkeit jetzt? Oder war etwa der Schnee VOR Röstis Energie-Abstimmung noch nicht geschmolzen?
Axpo halt, wo heutiges Management aus Internet-Emporkömmlingen besteht, deren Realität sich auf Bildschirmen allein abspielt, von denen keiner einen Nagel gerade einschlagen kann und dabei eher seine eigenen Finger trifft, da geht's nur um passend Darstellen und wenn nötig Realität verdrehen. Günstig Strom liefern und Kraftwerke effizient betreiben, das ist von Gestern, dazu rümpft man nur Nase und starrt in seinen Laptop Bildschirm der neusten Generation, zum Verdecken der Inkompetenz.
auf den Punkt gebracht ! > Lückenpresse !
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Eine überzeugende Technologie braucht keine Propaghanda, sie setzt sich selbst durch. Allein, die Tatsache, dass Sie die Propaganda für Ihre "neue Technologie" brauchen, sollte als Hinweis reichen.
Ideologie fördert Realitätsverlust... und letzterer ist im Bernre Bundeshaus besonders ausgeprägt. Politische Klüngelei ist gelinde ausgedrückt. Korruption kommt der Sache wesentlich näher; das ist meine Meinung.
Für alle die sich interessieren für eine neue Technologie, die Tag und Nacht und auch nachhaltig, wiederverwertend funktionieren kann, soll sich doch mal im Bereich der Zusammenarbeit von Copenhagen Atomics und dem PSI bei Flüssigsalzreaktoren schlau machen. Da scheint doch was energiereicheres dran zu sein als die Bergwelt zuzufüllen mit Flatterstromquellen.