Nicht nur Grünen-Chefin Ricarda Lang würde, wie die Weltwoche berichtete, nicht durch den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg laufen. Sondern auch die Tochter von Deutschlands Landwirtschaftsminister. Cem Özdemir (Grüne) sagte im Podcast-Interview mit den Journalisten Düzen Tekkal und Khesrau Behroz, seine 17-jährige Tochter meide den Park aufgrund des dortigen Drogenhandels und der Ansprachen der Dealer. Selbst in Begleitung von Jungs fühle sie sich dort nicht sicher.
Der Landwirtschaftsminister hob hervor, dass der Zustand des Parks «nicht akzeptabel» sei. Gleichzeitig lobt er die Rolle der Polizei. Es sei nämlich wichtig, dass Mädchen und Frauen zu jeder Tages- und Nachtzeit öffentliche Verkehrsmittel nutzen können und Parks ohne Sorge besuchen können. Niemand sollte irgendjemandem vorschreiben, wie sich Mädchen anzuziehen haben. Fehlt diese Sicherheit, könne dies dazu führen, dass die Menschen das Vertrauen in die Demokratie verlieren, so Özdemir.
Weltwoche daily
"Fehlt diese Sicherheit, könne dies dazu führen, dass die Menschen das Vertrauen in die Demokratie verlieren, so Özdemir." Ach nee!
… Da muss man nicht klönen sondern eine sinnvolle Migrationspolitik machen. Die Straffälligen ausschaffen und nicht immer schönreden und noch mehr reinlassen..!
Wenn deutsche Politiker die Floskel "unsere Demokratie" benutzen, kann man nur lachen. Das einzige Recht der Untertanen in der deutschen Pseudodemokratie besteht darin, der Politikerkaste alle paar Jahre den Zugang zur Futterkrippe auf dem Buckel der Steuerzahler absegnen zu dürfen. Die Obrigkeitshörigkeit sitzt halt tief in den Knochen. Darum lag die clowneske Aussenministerdarstellerin Bärbock mit ihrer Absonderung vom 31.8.22 ausnahmsweise richtig: "Egal, was meine deutschen Wähler denken."