Die NZZ schreibt, dass «gerade Männer aus konservativen muslimischen Kulturkreisen oft grosse Mühe mit der offenen Zurschaustellung von gleichgeschlechtlichen Beziehungen haben». Sie kritisiert, dass das in Zürich eingeführte Melde-Tool «Zürich schaut hin» dies nicht erfassen könne.
«Zürich schaut hin» ist eine mehrere Hunderttausend Franken teure Aktion der Zürcher Stadtregierung. Ihr Ziel ist es, sexuelle Belästigung sowie Diskriminierung von Homo- und Transsexuellen zu bekämpfen. Opfer können eine Meldung eingeben.
Die NZZ vermutet, dass keine Angaben zur Täterherkunft gemacht werden können, weil dies nicht in das «Weltbild der rot-grünen Stadt» passt. Zudem könnten im Tool anonym und von irgendwoher Meldungen erfasst werden, auch wenn es gar keine Tat gab.
Da es zudem im Dezember 2023 nur vierzehn Einträge gab, schlägt die NZZ vor, «Zürich schaut hin» abzustellen.
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Ich habe auch Mühe mit Homosexuellen aber nur, weil man heute das Ganze inkl. LGBTQ derart propagiert und medial hochstilisiert. Gay Paraden hier, LGBTQ Paraden dort, Regenbogenfahnen und Sticker, Gender WC's bald überall. Sicher muss sich niemand mehr verstecken wie früher aber heute ist es des Guten zu viel. Grundsätzlich bin ich für leben und leben lassen.
Männer aus konservativen muslimischen Kulturkreisen haben Mühe mit Allem.
Zürich schaut dauernd in die falsche Richtung! Zürich leidet seit langem an Halsstarre.