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Bild: Illustration: Fernando Vicente

ÖRR: öffentlich-rechtlicher Reibach

Der öffentliche Rundfunk mit seinen hohen Gebühren ist ein Auslaufmodell. Ausser in Deutschland.

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08.12.2023
Deutschland, wie man weiss, ist das Land, in dem alles steigt. Die Steuern, das Haushaltsdefizit, die Lebensmittelpreise, die Energiekosten. Nur die Wirtschaftsleistung steigt nicht. Ein besonderes Unikum bei diesem Steigflug sind die Rundfunkgebüh ...
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4 Kommentare zu “ÖRR: öffentlich-rechtlicher Reibach”

  • Tumbler sagt:

    Nicht nur die heutigen
    Politiker kleben an ihren Posten. Es scheint der ÖRR genau wie mancher Politiker zu glauben, Gelder aus der öffentlichen Hand sind eine Einladung zur Selbstbedienung, keine Spur vom verantwortungsvollen Umgang mit diesen Geldern. Die Gebühren gehören abgeschafft.

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  • onckel fritz sagt:

    Wäre schon eine Verbesserung, da ESt jeder proportional zahlt und nicht eine GEZ-Pauschale für alle. Noch besser wäre privatisieren und Abo nur wer will. Auch keine steuerliche Förderung durch Astkriechen beim Staat.

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  • Ernemann7b sagt:

    Die Zwangsabgabe für ARD + ZDF hat sich eigentlich erledigt, da beide Sender auch Einnahmen durch Werbung generieren. Allerdings nerven nicht nur die Lügereien der beiden Sender auch alke anderen TV-Sender in D lügen in ihren Nachrichtensendungen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Zeiten des linearen Fernsehens sind m.E. vorbei. Schon als Student - ich werde 56 - kaufte ich mir 1990 eine Satellitenschüssel weil ich nicht nur ARD/ZDF/WDR sehen wollte. Heute nehme ich mit meinem Fernseher Sendungen auf Festplatte auf - das geht recht gut bei zwei Eingängen - wenn Schrott wird gelöscht und Werbung grundsätzlichübersprungen. Den Rest erledigt YouTube oder die Mediatheken. Ich bin daher gerne bereit 5 Euro/Monat zu zahlen - aber ohne Linksdrall - dafür mit Bildung.

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