Die motorbezogene Versicherungssteuer soll künftig auch für Elektroautos gelten. Das gaben FPÖ und ÖVP am Donnerstag bekannt. Ziel ist es, durch diese Massnahme noch in diesem Jahr 65 Millionen Euro zusätzlich einzunehmen.
Bisher waren die rund 200.000 Elektroautos in Österreich von dieser Steuer ausgenommen. 2024 brachte die Steuer für Verbrenner-Fahrzeuge dem Staat Einnahmen von über 2,7 Milliarden Euro. Da etwa 80 Prozent der Elektroautos Firmenwagen sind, bleibt abzuwarten, wie stark Privatpersonen von der Änderung betroffen sein werden.
Zusätzlich kündigten die Parteien an, den «Klimabonus» abzuschaffen. Durch die Streichung der jährlich ausbezahlten Prämie sollen knapp zwei Milliarden Euro eingespart werden.
Österreich hat den Vorteil das bis auf kleinere Montagestrecken keine Volumenhersteller dort Autos Produzieren und vor allem keine die dem Irsinn der globalistisch-ökologischen Nomenklatur aus links-grünen Umverteilern auf den Leim gegangen sind hnd wirklich glauben die E-Mobilität wäre ein Massenphänomen. Das ist es nur weil massiv subventioniert wird. Fallen die Suventionen weg fallen Solar, Wind, Biogas und E-Mobilität zusammen wie ein Souflet bei Durchzug.
Subvention oder Steuererleichterungen. Subventionen für ein Industriestandort werden verbraucht, bevor Geld rein kommt. Wenn das Werk nie produziert, dann ist die Subvention weg. Steuererleichterungen für 2-3 sind besser. Günstige Energie und Arbeitskräfte + wenig Bürokratie + gute Infrastruktur sind aber der Platz 1 unter all den Maßnahmen. Das E-Auto ist Subventioniert, Bürokratisch verordnet und zu teuer. Das ist eine Zwangsernährung und funktioniert nur solange es den Zwang gibt.
Die Verkehrssteuer ist eigentlich gedacht, Strassenbau und - unterhalt zu finanzieren. E-Autos benützen meines Wissens auch Strassen. Es ist nur folgerichtig, dass auch diese Verkehrssteuern bezahlen.