Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser will syrischen Flüchtlingen einmalige Reisen in ihr Herkunftsland ermöglichen, ohne dass diese ihren Schutzstatus in Deutschland verlieren. «Es ermöglicht erst eine freiwillige Rückkehr, wenn Menschen schauen können, ob Häuser noch stehen, Familienangehörige noch leben und ob die Heimat sicher ist», sagte Ministeriumssprecher Maximilian Kall. Das Innenministerium prüfe mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) «pragmatische Wege» für eine solche Sonderregelung.
Geplant sind einmalige Erkundungsreisen, um die Lage vor Ort zu prüfen, ohne dass dies Auswirkungen auf den Schutzstatus hat. Aussenministerin Annalena Baerbock hatte zuvor betont, dass solche Reisen nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad wichtig seien.
Derzeit droht Schutzberechtigten bei Reisen ins Herkunftsland der Verlust ihres Status, ausser es liegen «sittlich zwingende» Gründe wie Todesfälle vor. Jede Reise muss vorab der Ausländerbehörde gemeldet werden.
Das machen Ukrainer (Flüchtlinge mit Schutzstatus S) von der Schweiz her auch. Einfach mit ihren Autos oder per Flixbus. So ca. alle 4 Wochen mal kurz ein Besuch zu Hause. Bei ihren Häuser und Wohnungen zum rechten sehen, Mieten einziehen, Besuche machen. Ist natürlich anstrengend und zeitraubend. Da wird auch klar, warum die meisten kein Interesse haben, in der Schweiz zu arbeiten. Ist ja schwierig einen Job zu finden, wo man jeden Monat ne Woche weg kann… um weitere Flüchtlinge zu bringen.
Jeder Bürger freut sich, wenn am23.2.25 rotgrüner Wokenmüll, Migrantenflut, usw ein Ende hat. Man kann diese Nichtsnutze nicht mehr ertragen!!
Wann endlich endet die Herrschaft des Bösen?