Video: Ostern im Krieg: Der Widerspruch von Leben und Tod kann nie grösser sein. Aber was sagt uns Ostern? Der Tod hat nicht das letzte Wort
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Neues Wort zum Sonntag

Ostern im Krieg: Der Widerspruch von Leben und Tod kann nie grösser sein. Aber was sagt uns Ostern? Der Tod hat nicht das letzte Wort

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16.04.2022
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33 Kommentare zu “Ostern im Krieg: Der Widerspruch von Leben und Tod kann nie grösser sein. Aber was sagt uns Ostern? Der Tod hat nicht das letzte Wort”

  • a.gal sagt:

    Die butdurstigen, nimerdatten Amerikaner und gefühlskalte, brutale Grossrussen sollen sich selber metzgern untereinander und die anderen menschen in Frieden Leben lassen, für immer. Frohe Ostern.

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    • Fred sagt:

      Die butdurstigen, nimerdatten Amerikaner

      vampire!

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    • Qualm sagt:

      Lieber Gottfried Locher, irren sie gewaltig, alle Krieg wurde und werden durch die Jesuiten und durch die von ihnen gegründeten Freimaurer eingerührt. Man kann aber auch Krieg herausfordern, wie es zurzeit in der Ukraine geschieht! In der Ukraine forschten Amerikaner in 30 Biolabore an eugenischen toxischen Substanzen zur Vernichtung der slawischen Rasse. Dass darüber Präsident Putin not amused sein durfte, dürfte wohl auch ihnen einleuchten.

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      • Qualm sagt:

        Vielleicht können sie uns auch noch erklären, warum sie im Jahre 2019 als oberster Reformierter mit dem Jesuitengeneral Arturo Sosa zusammensitzen konnten und warum wir drei Monate später die geplante Pandemie ausbrach! Alles nur Zufall? Übrigens wurden im faschistischen Hitler-Deutschland die ersten Opfer - «unwürdiges Leben» und Juden mit Phenol-Spritzen umgebracht. Faschismus ist die Staatsform, die das Papsttum und damit die Jesuiten priorisierten!

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  • kurt hugi sagt:

    Ich bin sehr froh, dass Sie mit Ihren klärenden Worten und Werten wieder auftreten. Vielen Dank.
    Christlich, ohne trügerischem Heiligenschein und ausblenden von Realitäten zwischen Leben, Tod und Auferstehung. Alles ist vernetzt auf diesem Planeten und besteht aus winzigsten Teilchen zum jeweils grossen Ganzen. Von der Atmosphäre, den Meeren und Bergwelten bis zu jedem einzelnen Lebewesen. Dessen bewusst, kann man dazu nur Sorge tragen und im Respekt den Hochmut in
    Schranken halten.

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  • hiram abif sagt:

    Danke, Weltwoche und Herr Pfr. Gottfried Locher, für diese schönen und passenden Worte zum Osterfest. Leider vermisse ich so etwas in den anderen Printmedien. Wo stecken eigentlich unsere Landeskirchen? Wieso gehen die in Deckung?

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  • severus sagt:

    Der Vorspann mit der Marschmusik wäre überdenkenswert. Frohe Ostern! Vielen Dank!

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  • dschib sagt:

    “Was kein Auge [je] gesehen, was kein Ohr [je] gehört, was noch nie in eines Menschen Sinn gekommen ist, das GROSSE, das hat Gott denen bereitet, die ihn LIEBEN.” 1. Korinther 2.9 (Einh.Üs.).

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  • walter.schriber sagt:

    Lieber Herr Blocher
    Ihre friedlichen und hoffnungsvollen Worte tun mitten im Kriegsgeschehen auf der Welt gut. Zum Wort „Der Tod hat nicht das letzte Wort“ möchte ich an die letzten Worte Jesu erinnern, nämlich, „Es ist vollbracht“ . Er hat viele Worte während seines Lebens gesprochen, die er, wie er sagte, als Sohn Gottes von seinem Vater gehört habe. Was davon hat er vollbracht? Er wird von den Christen als Erlöser angebetet. Von was? Der Mensch könnte die Antwort in der Bibel finden.

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  • dajana.herrmann sagt:

    OSTERN. Neues entsteht, die Wiederaufstehung der Natur, es treibt, blüht und duftet. Licht und Wahrheit.
    Österlichen Dank, lieber Herr Pfarrer Locher für Ihre Worte.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Lieber Herr Pfarrer Locher
    Ihre Worte zu Ostern wühlen uns auf und lassen unsere Gedanken zurückschweifen an das unbeschwerte Osternäschtlisuchen in unserer Kindheit und all die vielen
    Ostern, die manchmal Ostern mit persönlichen Sorgen waren. Und doch, Ostern uns immer wieder Kraft und Zuversicht gegeben.
    Der Krieg in der Ukraine ist nah. Das Leid und die Trauer der Menschen sind fürchterlich und schwer zu ertragen. Sich gegenseitig frohe Ostern macht trotz allem irgendwie froh.
    FROHE OSTERN.

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  • Klarer sagt:

    Mir hat das erste Bild der zerbombten Stadt gereicht, um wieder abzustellen. Diese Bilder sehe ich auch in allen anderen Programmen, dazu brauche ich kein Wort zum Sonntag. Schade.

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    • marc.scheiwiler sagt:

      Sie hätten zuhören sollen, statt abzustellen. Was haben Sie Schlaue(re)s gemacht in den wenigen Minuten, in denen Gottfried Locher Ihnen eine Osterbotschaft übermitteln wollte? Darum gibt es Krieg: weil die Menschen unfähig / unwillig sind, anderen zuzuhören. Und darob ihr (beabsichtigtes) Handeln zu überdenken.

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  • weber-lehnherr sagt:

    Schön, dass die WELTWOCHE nach dem Adventskalender dieses neue Wort zum Sonntag anbietet. Wünsche Dir, Godi, im Finden und Darbieten der richtigen Worte für die Zuhörerschaft Gelingen und Gottes Segen. Auch Dir und Deiner Familie: Frohe Ostern … und bhüet öich Gott!

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    • Qualm sagt:

      Vielleicht können sie uns auch noch erklären, warum sie im Jahre 2019 als oberster Reformierter mit dem Jesuitengeneral Arturo zusammensitzen konnten und warum wir drei Monate später die geplante Pandemie ausbrach! Alles nur Zufall? Übrigens wurden im faschistischen Hitler-Deutschland die ersten Opfer -«unwürdiges Leben» und Juden mit Phenol-Spritzen umgebracht. Faschismus ist die Staatsform, die das Papsttum und damit die Jesuiten priorisierten!

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  • fredy-bgul sagt:

    Ostern ist immer wieder ein Neuanfang und Hoffnung.
    Das Leiden in der Ukraine kommt nur zu den Augen und Ohren. Die Nase, der Mund und die Haut bleiben unberührt. Die Wahrnehmung ist damit nicht vollständig. Augen und Ohren lassen sich immer wieder manipulieren.
    Schauspieler Selenskyj und seinem Regisseur sei ein vorzeitiger Dramenerguss gewünscht. Entspannt könnte damit der Frieden etwas früher ins Visier genommen werden, für die wahren Bürger der UKR nicht die gehetzten.

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  • peter risi sagt:

    Kurz gehalten, das wesentliche gesagt, bravo!

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  • Python sagt:

    Ostern, der Triumph des Lebens über den Tod. Auferstehung. Nachdenkliche, wunderbare und inspirierende Worte zu Ostern von Gottfried Locher. Ganz herzlichen Dank dafür.

    Vielen Dank auch der Weltwoche, die gerade mit solchen Beiträgen ihre unglaubliche Vielseitigkeit unter Beweis stellt und auch sonst keine „Berührungsängste“ kennt.

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  • johnantony sagt:

    Und da sind die beiden grossen menschlichen Fragen:
    Woher kommen wir ?
    Wohin gehen wir ?
    Das ewige Geheimnis !

    Ich freue mich auf die kommendenSendungen. Herzlichen Dank

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  • Janosh H. sagt:

    Fünf Minuten, welche Trost spenden, Hoffnung machen, Augen öffnen und wer weiss, vielleicht helfen, das unfassbare Grauen eines jeden Krieges zu akzeptieren und zu verzeihen. Wir sind Menschen mit Verstand, sollte man meinen. Doch - in die Enge getrieben, ausgebeutet, verwundet gedehmütigt und unverstanden- verlieren wir jede Hemmung. Wir schreien nach Vergeltung, verhalten uns wie 'Menschen' und schlagen zurück. Dies unterscheidet uns von den Tieren. Ich wünsche ALLEN besinnliche Ostern.

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  • elisabeth.fisler sagt:

    Sehr gut Herr Locher,
    ich freue mich auf den nächsten Samstag.

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  • Edwin sagt:

    Herzlichen Dank, dass Sie diese ermutigenden Sendungen gestalten. Wir freuen uns auf die wöchentlichen Fortsetzungen, die vielen Zuschauern helfen, dass biblische Worte top aktuell sind

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    • Qualm sagt:

      Vielleicht können sie uns auch noch erklären, warum sie im Jahre 2019 als oberster Reformierter mit dem Jesuitengeneral Arturo Sosa zusammensitzen konnten und warum wir drei Monate später die geplante Pandemie ausbrach! Alles nur Zufall? Übrigens wurden im faschistischen Hitler-Deutschland die ersten Opfer -«unwürdiges Leben» und Juden mit Phenol-Spritzen umgebracht. Faschismus ist die Staatsform, die das Papsttum und damit die Jesuiten priorisierten!

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  • Geronimo sagt:

    Welche Belege belegen, dass seit 2000 Jahren an Ostern „irgendwo“ Krieg war und es gibt keine Auferstehung ohne den Tod? Meister Eckehardt oder Hildegard von Bingen und andere machten die Gnaden-Erfahrung, sehr wohl ist die Auferstehung ohne den leiblichen Tod, jederzeit möglich (da es sich hierbei um ein Grundlegendes geistiges Prinzip handelt). Gleich was sich manifestiert ist scheinbar und stirbt, wenn der, die Wahr-nehmende Instanz stirbt. Stehen Sie auf!?

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  • viktoria.s sagt:

    Das war doch wieder richtig gut Gottfried Locher.
    Habe mich in der Weihnachtszeit über Ihren Advents-Kalender mit vielen wertvollen Berichten sehr gefreut.
    Danke.

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  • kurtsaladin sagt:

    Der Tot ist die Menschheit mit deren Traumtänzer Globalisierung.

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    • Mueller sagt:

      Wenn wir die Traumtänzer endlich aus den Machtzentren entfernen und deren verblendete Ideologie aus den Köpfen bringen, wäre das eine Auferstehung für die Menschheit!

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      • RMHollenweger sagt:

        m.E. kann Gewalt unmöglich mit einer sinnstiftenden Auferstehung einhergehen und nach meiner Einschätzung hat es auch mehr mit einem Aufwachen zu tun.
        Gewalt hatten wir nun lange Zeit. Sie bringt nix. Ausser Rendite und diese hilft auf den zweiten Blick nicht einmal den Gewinnlern.
        Vielmehr müsste es wohl eine Haltung werden. Viele sprechen darüber. Viele arbeiten daran.

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  • frank urs sagt:

    Danke sehr schöne Worte. Auch ich wünsche euch eine schöne Ostern

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