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Bild: RENE RITLER / KEYSTONE

Personenfreizügigkeit macht ärmer: Die freie Zuwanderung habe entscheidend zum Wohlstand der Schweiz beigetragen, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. Wahr ist leider das Gegenteil

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17.06.2023
Peter A. Fischer, Wirtschaftsredaktor der Neuen Zürcher Zeitung, beurteilt das Abkommen über die Personenfreizügigkeit mit der Europäischen Union als «Verheissung». Denn dieses habe «entscheidend zum Wohlstand des Landes beigetragen». D ...
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25 Kommentare zu “Personenfreizügigkeit macht ärmer: Die freie Zuwanderung habe entscheidend zum Wohlstand der Schweiz beigetragen, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. Wahr ist leider das Gegenteil”

  • deesse sagt:

    Die NZZ wird immer mehr zu einer deutschen Zeitung!

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  • peterga sagt:

    Bis zu einem Erwachen meiner Landsleute wird es keine Äederung geben: Divide et impera

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  • heidipeter4145 sagt:

    Vom nördlichen Nachbar gesteuert ! Also alles Chabis !

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  • Letzte Bastion sagt:

    Den Ausverkauf der Schweiz sofort stoppen und die letzten paar Schweizer in ein pro specie rara Programm aufnehmen und unter Artenschutz stellen. Sofort ein Zuchprogramm für die letzten Ueli‘s und Heidi‘s einführen!

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  • marlisa.s sagt:

    Finanzielle Einbussen kann man wieder ins Lot bringen, nicht aber die irreversiblen Schäden an unserer Landschaft u Natur. Einst unversehrte Landschaften verschwinden unter hässlichen Betonklötzen, Strassen, Bahnlinien, Hochspannungsleitungen, Lagerhäusern u bald auch Solar- u Windrad-Industrieanlagen.. Es ist unerträglich eng geworden in der CH u die Lebensqualität hat massiv abgenommen. Die CH platzt aus allen Nähten, die Infrastruktur überlastet u die Sozialwerke werden geplündert,,,,

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  • marlisa.s sagt:

    Staus, Warteschlangen, überlaufene Ski- u Wandergebiete, überlastete u deckige Züge... nichts als Nachteile! Die Personenfreizügigkeit ist, wie der Euro und die EU selbst, ein absolutes Fehlkonstrukt. Es gibt ausser der EU weltweit kein anderes Land oder Kontinent, das eine PFZ hat. Das Unding PFZ ist eine Erfindung der EU, und mit ein Grund, dass sie früher oder später scheitern wird. Es ist nicht nur die Schweiz, sondern auch andere westliche Länder,die unter der PFZ ächzen. Sofort kündigen!

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  • juege sagt:

    Das Problem heisst FDP.

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  • Staat schaut zu sagt:

    Wer liest noch die NZZ? Bankensekt. oder Masch.bau bei Produktivität den Anschluss an führende Länder verlieren. Wie ist das hier Bundes-Staatsbetriebe -Produktivität? Politiker, rechtswendig Staatsangestellte, CH-er Verfassung u. CH-er Gesetze missachten. Migrationsstopp. Missbrauch, Willkür. Nb Neutralität? So.18.6. Abstimm., 3x Nein -und Stimmzähler stets Mitarb./Staat, befreundet Gem.präsi., mein Nachbar. Bewohn./Steuerz. wir alle 2-3J. Info Gemschr./in M'dorf Meilen Stäfa tat 1x fertig.

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  • Cervino sagt:

    Schon seit Jahren erkenne ich, dass die Personenfreizügigkeit der Schweiz längerfristig schadet. Christoph Mörgeli beschreibt - wie Reiner Eichenberger - die Fakten, die eigentlich jeder von uns (der möglichst noch Vollzeit arbeitet!) unschwer erkennen kann. Und ich verstehe ganz und gar nicht (obwohl ich das schon des längeren bemerke), wie Peter A. Fischer von der NZZ das Gegenteil behaupten kann. Entweder ist der Mann unendlich naiv oder schon fast bösartig. Ich tippe auf das erstere.

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  • Eddy sagt:

    Die NZZ gibt die Meinung der FDP weiter und diese will unter keinen Umständen die Einwanderung stoppen. Es bleibt leider als bürgerlicher Wähler, nur die SVP, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

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  • Watchdog sagt:

    Vor allem die grenzenlose Zuwanderung von Nichterwerbstätigen und schlecht gebildeten Menschen ohne Kenntnisse einer unserer vier Landessprachen belasten unsere Sozialversicherungen. Die SVP-Begrenzungsinitiative wurde mitten in der PLandemie im Herbst 2020 gebodigt, indem die idiotischen CH-Stimmbürger sich kaufen ließen durch neue Überbrückungsrente. NZZ und Peter Spuhler sei Dank!

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  • reto ursch sagt:

    Danke KKS, durch Schengen, durch die uferlose Massenzuwanderung, wird sich unsere Schweiz vom Einwanderungsland zum Auswanderungsland wandeln, was wir ja Jahrhunderte lang auch waren. Aber keine Bange, unser Land geht nicht verloren, denn, wenn wir so weitemachen, dann wird mit Sicherheit auch wieder eine neue Nachkriegsgeneration kommen.

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  • bio-biker sagt:

    Kluge Zeitung das war einmal. Nichts von "unabhängig" sondern schlicht und ergreifend ein Parteiblatt der FDP. FDP, die Totengräber der MEI. Es geht ja um Geschäfte in der FDP, all die Kollateralschäden mit Zubetonierung und dieser unsäglichen Verdichtung welche nur krank macht interessiert die FDP nicht. Geld verdienen geht vor. Darum sind die jetzt "auch Klima", damit lässt sich nichts ändern aber viel Geld verdienen.

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  • v.o. sagt:

    Seit der Guyer die NZZ nach links gedreht hat, kann man als Schweizer die nicht mehr lesen. Ob die EU, das Rahmenabkommen, gender Wahn, immer bei den Linken. Hoffe noch mehr Abonnenten springen ab.

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  • fredlewin sagt:

    Ach die NZZ… Aufgrund der schwadronierenden Journis muss das Haus die 🇨🇭 Fahne mit der 🌈 Flagge ersetzen. Das Feuilletonblatt geizt mit politischen Volltreffern aufgrund mangelndem Weit/Überblick. Gute Besserung!

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  • tim_heart777 sagt:

    Bravo, wie immer genial formuliert. Eigentlich wäre es ja alles logisch, aber die Politiker versuchen die Netten mit Lügen still zu halten. Die Personenfreizügigkeit hat keine Vorteile gebracht, früher haben die Saisonniers zur Entwicklung beigetragen, seit man praktisch jeden, inkl. Familennachzug reinlässt und am reich gedeckten Tisch sich bedienen lässt, zahlen wir alle mit statt zu profitieren. In dem Lichte kann nur eine Überdenken der Sozialleistungen an Mindereinzahler die AHV noch retten

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    • reto ursch sagt:

      Richtig, ohne selbstkontrollierte Grenzen kann es keinen Soziale Markt Wirtschaft und Sozialstaat geben. Deshalb sollten wir die uferlose Zuwanderung stoppen, oder aber den Sozialstaat in die Tonne treten und jeder schaut wieder für sich selbst.

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  • Kammerjäger sagt:

    "Lügen wie gedruckt" ... eine treffende Redewendung!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wer liest die heutige NZZ noch? Deutsche, ein Blatt von Deutschen geschrieben, mit deutscher Gesinnung und deutscher Verlogenheit. Die heutige Einwanderung wird uns nur verarmen, denn diese ist nicht gewillt, einen Finger für die Schweiz und sich selbst zu krümmen, solange ihr UNSER Geld nachgeschossen wird.

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  • x sagt:

    Dass eine grosse Zuwanderung in den Sozialstaat unser Land und den Steuerzahler auszehrt ist völlig klar. Darum braucht es auch soviel pseudo-intellektuelles Geschwurbel der von der Sozialindustrie lebenden Salonlinken und der kurzsichtigen, opportunistischen "Bürgerlichen", um von dieser einfachen Tatsache abzulenken.

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  • miggeli1 sagt:

    1. Ja, nur die Besitzenden wg.Inflation der Werte.Beispiel:Mein Elternhaus hat sich zwischen 1933und 1989 im Geldwert verdreissigfacht.Toll.2.Die Einkommen haben sich aber nicht verdreissigfacht, nur ca. verzwanzigfacht.Unsere Politlügner sind immer noch erfolgreich darin, die Schweizer glauben zu lassen, ihre Löhne seien unter Lohnschutz.Tatsächlich verdienen sie relativ immer weniger.,Um sich ein Haus zu leisten zu können, müssten sie im Schnitt ein Einzeleinkjommen von ca. Fr. 200K erzielen

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    • Melanie sagt:

      200'000.- Jahreseinkommen?
      Haben in der Schweiz doch wirklich SEHR viele (ich nicht). Vor allem in einem Haushalt von 2 Berufstätigen. Jeder höhere Staats- und Verwaltungsangestellte kriegt unterdessen soviel - und davon gibt es ja immer mehr.

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    • reto ursch sagt:

      Deshalb darf man nicht in FIAT-Währungen (Bank-Sparbuch) sparen. Jeden Rappen den man bei Seite schaffen kann muss man zwingend in physisches Gold investieren! Tja, mein erste ersparte Unze Gold hat sich seit 1970 mehr als verfünfzigfacht.

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  • brennholzverleih sagt:

    Migrationstopp ist wohl zu erreichen, wenn jedem Politiker seine CHF 150'000 jährlich oder Teile davon erst ausbezahlt werden, wenn die Politiker; d. h., die (UN)-rechtswenwendenden Beamten die CH-Verfassung und die CH- Gesetze respektieren und in die Tat umgesetzt haben, bevor noch weiteres Unheil eintritt. Nur so können diese Beamten zu ihrer selbst so hoch gelobten Verantwortung gezwungen werden. Z.Zt. sind die Steuerzahler lediglich Garantie für Missbrauch-Selbstbedienung ohne Gegenleistung

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    • brennholzverleih sagt:

      In einer "Leistungsgesellschaft" müssen auch die (UN)-rechtsanwendenden Beamten konkrete, überprüfbare Leistungen erbringen, die darüber hinausgehen, als lediglich die CHF 150'000 jährlich als Schmarotzerlohn zu behalten und die Verwaltung durch immer mehr infantile, missbräuchliche und verfassungs- & gesetzwidrige Leerläufe vorsätzlich zu beschäftigen, um den dadurch betriebenen Missbrauch des Staates zum Willkürstaat verkommen zu lassen

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