window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Pfadfinder der Freiheit: Der Zeitgeist hat sich in einem Dickicht von Intoleranz und Zwang verheddert. Der britische Philosoph John Stuart Mill weist den Weg zurück ins Licht

3 82 4
12.08.2023
John Stuart Mill, einer der wichtigsten Denker Englands mit internationaler Ausstrahlung, legt im 19. Jahrhundert das Fundament für Europas liberale Politik. Seine Ideologie ist eine Reaktion auf eine radikal viktorianische Erziehung. Als Kind ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Pfadfinder der Freiheit: Der Zeitgeist hat sich in einem Dickicht von Intoleranz und Zwang verheddert. Der britische Philosoph John Stuart Mill weist den Weg zurück ins Licht”

  • piet sagt:

    Ein Schönheitsfehler: Der Mann war ein weißer Kolonialist/Imperialist, und erklärte den Großteil der nicht-weißen Mehrheit der Menschheit für unmündig, und freigegeben zur Ausbeutung/Umerziehung durch den weißen Mann! Immerhin brachte ihm seine Freundin und spätere Frau Harriet Taylor Mores bei, was die Rechte, und die Gleichberechtigung der weißen Frauen angeht!

    1
    1
    • malsireven sagt:

      On Liberty wurde 1859 publiziert. Vor 200 Jahren herrschte noch ein ungebrochener Glaube an die zivilisatorische Überlegenheit in Europa, genau wie der Glaube an das British Empire etc. Ausbeutung, Kolonialismus, Imperialismus etc. prägten schon seit ein paar tausend Jahren (siehe James C. Scott et alt.) das Standardverhalten, nicht nur der Europäer, sondern weltweit. Daran ändert das neumodische Woke-Geschwätz leider ebenso wenig wie an der nachkolonialisten Unterdrückung und Ausbeutung.

      1
      0
  • Felix M.B. sagt:

    Interessieren würde mich was Mill, aber auch der spätere große Liberale Hayek, zur heutigen politischen Situation in Europa b.z.w. auf der ganzen Welt sagen würden.
    Natürlich nach einer gründlichen historischen Einarbeitung in unsere jetzige Lage.

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.