In einem Interview mit dem Blick gibt sich Gewerkschaftspräsident Pierre-Yves Maillard weiterhin kämpferisch gegen den neuen EU-Rahmenvertrag, der seit neustem «Stabilitätspakt» heissen soll. Der Bundesrat habe in den Verhandlungen mit Brüssel den Lohnschutz geopfert, gibt sich Maillard überzeugt.
Der streitbare Waadtländer stösst sich insbesondere an der bundesrätlichen Aussage, die Landesregierung habe als «gutes Resultat» die Non-Regressions-Klausel herausgeholt. Diese Klausel soll garantieren, dass der aktuelle Lohnschutz in der Schweiz auch durch Gerichtsurteile oder Gesetzesänderungen nicht unterboten werden könnte.
Doch Maillard weist darauf hin, dass mit dem (noch nicht einmal genau bekannten) Verhandlungsergebnis nicht das heutige Lohnniveau gesichert ist, sondern das neu verhandelte. Dies bedeute «massive Verschlechterungen», etwa durch Halbierung der Voranmeldefrist, die praktische Abschaffung der Kautionspflicht und der Dienstleistungssperren bei Verstössen gegen das Entsendegesetz und schliesslich wegen der Übernahme der EU-Spesenregelung.
Dann äussert Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard einen besonders bemerkenswerten Satz: «Diese Non-Regression-Klausel haben wir in einer zweistündigen Sitzung der Sozialpartner mit EU-Kommissar Maros Sefcovic herausgeholt. Das war vor eineinhalb Jahren.»
Mit diesem Satz offenbart sich das ganze Elend der bundesrätlichen Europapolitik. Offenbar darf so ziemlich jeder ins Verhandlungsmandat dreinreden. Es herrscht ein Jekami. Die Gewerkschaften und andere Sozialpartner verhandeln offenbar auf eigene Faust mit Brüssels Abgesandten. Dass bei den verworrenen, widersprüchlichen Resultaten niemand mehr drauskommt, verwundert nicht.
Wenn die Gewerkschaften direkt mit EU-Kommissar Sefcovic verhandeln dürfen, warum nicht auch Stephan Rietiker und Adrian Amstutz von Pro Schweiz? Oder gleich Marcel Dettling und Thomas Aeschi von der SVP?
Die Antwort des Souveräns kann nur ein wuchtiges NEIN sein. Was hier mit diesen Unterjochungsvertrag aufgegleist wurde, spottet jeglicher Vernunft und jeglichem Verstand!
Unser Bundesrat, aber auch das Parlament ist ein Haufen selbsternannter Spezialisten. Das Resultat ist eine art von Kita der grossen Kinder, aber ganz sicher nicht eine Landesregierung. Da macht jeder was er will und versteckt sich unter der Maske der geheimen Gruppenabstimmungen. Eine Truppe der Lächerlichkeit. Wir Schweizer stimmen dagegen ab und zwar ohne wenn und aber. Der Souverän hat mit dem Ständemehr das letzte Wort.
Maillard ist ein kluger Kopf. Er sieht die gut getarnten Fallgruben, die U.v.d.L., die „demokratische“ Alleinherrscherin, die nicht vom EU- Volk gewählt wurde, der Schweiz und somit der Schweizer Bevölkerung stellt. Und was machen die EU- Turbos? Sie graben fröhlich mit an den Gruben, in welcher die Schweiz begraben werden soll! Die EU ist die Titanic Europas. Sie wird sinken! Die Maillards der Schweiz sind die funktionsfähigen Rettungsboote für die Schweiz! Fight, fight, fight!
80% ! der Gesetzgebung und Gerichtsurteile in D wird durch EU-Recht bestimmt - es gibt faktisch keine unabhängige Justiz mehr in D. Schaut euch also genau an, was in D geschieht. Jetzt entscheidet, wollt ihr auch so sein, oder Schweizer bleiben? D, das Leuchtschiff auf der Klippe.
Das Ganze ist ziemlich dubios und man kann nur raten, die Finger davon zu lassen! Ich frage mich, weshalb die am Herd solche Entscheidungen einfach treffen kann, ohne dass das rechtliche Konsequenzen für sie hat! Das ist doch entscheiden gegen die demokratischen Regeln! Möchte sie sich so ein Denkmal setzen, um über ihre Unfähigkeit hinwegzutäuschen?!
Hochverräter waren die Linken immer. Das ist in ihren Genen. Maillard ist aber deshalb kein Schweizer, weil er die grundlegenden Regeln unterläuft, gegen sein Land.Richtig, warum schicken wir nicht Dettling? Noch lieber Blocher.. Die WW würde nie drucken was ich über die Linken gerne sagen möchte. Sie sind jedenfalls die Parasiten unserer Volkswirtschaft und füllen sich die Säcke mit Geld, das nicht ihnen gehört.
Gewerkschaften gebührt geschichtlich betrachtet grosse Anerkennung: Durch "Vereint sind wir stärker" wurde tatsächlich soziale Verbesserung errungen.
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Heute aber wär die Arbeit der Gewerkschaften viel eher die, Einheimischen das Konsumieren und Kaufen eigener Produkte einzubleuen! Wenn wir selber zum Schluss kommen, dass Schweizer Erzeugnisse zu teuer sind, wie müssen diese dann auswärts wirken?
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Der gesunde Heimmarkt ist die erste, ja wichtigste Stütze jedes Exports. Zuerst bei Essenwaren.
Der Bundesrat und die Parlamente erachte ich als eine Ansammlung der negativen Auswahl, degenerierter möchte gerne Eliten, die für einen Schulterklopfer aus den USA oder EU bereit sind die Zukunft der Schweiz zu verkaufen.
Jede Hüst-und-Hot-Politik weist geradezu eine klare Linie auf zu derjenigen des Bundesrates.
Jämmerliches Bild.
Sehe tiefrot bi gwãrkschafte
Gwärkschafte lebed gfährlich.
Könnte nicht jemand den Bundesrat fragen, warum konkret überhaupt ein Pakt verhandelt wurde?
Wie kommt der BR zu diesem Mandat?
Volksverdikt? Nein.
EU-Wunsch? Nein.
Bleibt eigentlich nur noch das Parlament. Hat das Parlament den BR beauftragt? Mit welchem Ziel?
Kann mir jemand weiterhelfen?
nur eine Vermutung, nach dem Untergang von Credit Swiss, geht es hier um die Existenzberechtigung der Schokostecher?
Wie meinen?
Können Sie bitte Quellen zu Ihren haarsträubenden Aussagen nennen?
Der Bundesrat führt gemäss der Bundesverfassung in der Aussen- und Aussenhandelspolitik und benötigt daher für solche Verhandlungen kein Mandat, weder vom Parlament noch vom Volk. Ein jeweiliges Verhandlungsergebnis muss danach dem Parlament und je nach Vorlage auch dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden.
Unter diesem Rahmenpaket werden alle leiden. Am meisten die unteren Schichten. Die rot/grüne Gilde meint mit noch höheren Steuern, noch mehr Umverteilung, höheren Mindestlöhnen könne man das umkehren. Die irren ! Inhaber von Geschäften werden frustriert sein: Noch härter arbeiten für weniger Wohlstand ? Die werden ihre Betriebe verkleinern, auflösen, keine Nachfolger finden. Besser wird es aber weiterhin den im öffentlichen Dienst angestellten gehen. Wollen wir das wirklich so ?
„Stabilitätspakt…“… fallt bloss nichr auf diese euphemistischen Floskeln rein!!
NEIN!!!!! Die Impfung ist "sicher"...
Der "Stabilitätspakt" soll den Euro noch ein bisschen stabilisieren, bevor die EU-Bürokratie mit ihren eskalierenden Pfründen und dem schädlichen Einfluss, den Moloch in den Abgrund reist.
Von was für einem "Verhandlungsmandat" ist hier die Rede? Ich habe keinem Parlamentarier und keinem Bundesrat jemals das Mandat erteilt, solche Verhandlungen zu führen. Wer mit Brüssel verhandeln will soll es tun, nur sind die Ergebnisse für mich nicht relevant. Leid tut's mir nur um das schöne Geld, das die selbstherrlichen Verhandler bereits eingestrichen haben. Ich bin der Überzeugung, dass auch das übrige Volk diesen Stuss nicht verhandeln, sondern ganz einfach bachab schicken wird.
Der Bundesrat selbst kann den zuständigen Bundesräten ein Mandat zu irgendwelchen Verhandlungen erteilen. Ein Verhandlungsergebnis in Form eines Abkommens muss dann anschliessend so oder so vom Parlament und je nach Abkommen mit oder ohne Referendum dem Volk zur Genehmigung vorgelegt werden.
Viele Menschen scheinen ein grundlegendes Missverständnis darüber zu haben, wo wir uns
im großen Ganzen befinden. Wir leben nicht in einer Zeit endlosen Friedens und Wohlstands. Stattdessen leben wir in einer Zeit des Krieges, des Hungers, der Seuchen und großer Naturkatastrophen. Wir leben wirklich in der Endzeit, und das kommende Jahr wird von einer
Krise nach der anderen geprägt sein. Die gute Nachricht ist, dass wir dabei sein werden.
... ohalätz... Zustände also wie im 30jährigen Krieg? Und als die Pest wütete? Und sogar die biblische Endzeit kommt? Echt jetzt?... ischabernödwohr...
Was hatte Hannibal mit seinen Offizieren gemacht, die ihm klagten, dass viele ihrer Soldaten nicht mehr treu hinter ihnen stehen? Er liess alle Köpfen. Soweit würde ich selbstverständlich mit unseren Bundesräten nicht gehen aber sie zurück an den Herd oder zu den Schafen, Weinberge und noch viel weiter schicken mit dem Attest „sie waren stehst bemüht.
Er lies die unfähigen Offiziere köpfen. Nur zur Berichtigung.
man sollte alle Parlamentarier und BR, welche die Schweizer in dieses Schlamassel treiben, wegen Landesverrat verklagen!
die Gewerkschaften auf eigene Faust mit Brüssel verhandelt haben... Die Frage: Haben wir noch die Gewerkschaften die verstehen, um as es da überhaupt geht, oder verfolgen ihre "Strategien" nur 3 Milimäter Lift vor ihren Nasen ? Man muss den Lobbyisten und Blinden verbieten die Schweiz in Elend zu führen.
Vielleicht können auch Arbeitnehmer in Brüssel klagen?
Natürlich verhandelt Maillard direkt mit dem Brüsseler Kommissar. Ist er nicht Chef-Bundesrat?
Stephan Rietiker, Adrian Amstutz von Pro Schweiz und Marcel Dettling, Thomas Aeschi von der SVP sollen doch bitte UvdL-eu/Cefkovic offiziell ins Dolder Grand wie Orban und Vucic zur Öffentlichen Veranstaltung mit RK als Moderator einladen als lebendiges Beispiel der CH-demokratischen Kultur: audiatur et altera pars. Die eu-Beiden werden sich ganz gewiss eine Antwort einfallen lassen müssen, wenn es um unsere eigene BV und nicht nur um Finanz. geht. JA od. NEIN wird sicherlich Kopfweh auslösen.
Kompliment, was mir dabei missfällt ist, dass nicht ich auf diese Idee gekommen bin.
Danke für die Blume. Z.B.: eu-quadrat oder klima-lager
@brennholzverleih. Gratuliere zu Deinen Vorräten. Oder kommt das Ausgeliehene nicht lediglich als Asche zurück? + +Gratuliere zum Nicknamen, köstlich.
An einer solchen Veranstaltung würde die UvdL aus denselben Gründen nicht teilnehmen, warum auch Habeck sich keiner Diskussion mit Alice Weidel stellen mag.
Der BR hat gar nicht verhandelt. Er hat einfach gesehen, dass der ganze EU-Schmarren gut ist für a) die Politiker, b) die Verwaltung, c) das Beamtenheer & d) die Staats-Finanzen. Alles Andere interessiert die nicht.
Weil das alles nicht im Interesse des einfachen Staatsbürgers ist, müssen wir dem entschlossen entgegentreten.
Für die Schweizer Staatsfinanzen ist dieses Abkommen alles andere als vorteilhaft. Mit Ausnahme von Norwegen im EWR zahlt kein Staat für einen erleichterten Marktzugang über ein Freihandelsabkommen Gelder in die EU-Kasse ein. Kein Staat mit solchen Abkommen unterstellt sich bei Meinungsverschiedenheiten dem EU-Gerichtshof.
Macht Euch keine Sorgen, Leute.
Ich habe auch direkt mit der EU verhandelt, und erklärt, dass sie mir den Buckel runterrutschen können.
Nur, dass der Blick das noch nicht weiss.
Pierre Ives Maillard ist der Prototyp
einer SP die früher noch dem Land
und der Bevölkerung diente!!
Wir werden erneut eine stabile Schweiz haben, wenn es wieder mehr Leute seines Schlages gibt!!
Was halt niemand anerkennen will: Dieses eidgenössische Verhandlungsdurchrinander hat mit der Wirkung der direkten Volksrechte zu tun. Kein Wunder, hat man in Brüssel die Nase voll von diesem endlosen Hin-und-her.
Da könnte man mit Zwischenvotes über Handy und Computer längst Abhilfe schaffen, das würde mehr als
flüssig funktionieren.!
Im übrigen ist Brüssel wortbrüchig wie sein Big Brother.!
CH-EIDGENOSSENSCHAFT hat mit ihrer Demokratie wohl doch wirksame Abstimmungen in der Hand, wenn diese dem eu-Blasphemie-Konstrukt derart zuwiderlaufen, bis es endgültig kein Thema mehr ist. Auch Napoleon hat übrigens aus dem gleichen Grund sich von der Schweiz bis heute endgültig verabschiedet.
Demokratie....MEDIO-Kratie! Finde den Fehler ! Stopp MSM, serafe, GEZ, Zustellungssubventionen und wie das Futter der Verblödungsmaschinen auch immer benannt wird.
NEIN,
die Präsidentin der Europäischen Kommission ist verärgert, dass andere Europäer manchmal andere Ideen haben als SIE. Wie das Portal The Brussels Signal mitteilt, sei vdLeyen FRUSTRIERT, dass Georgien – ein souveräner Staat, 1 Staat mit 1 demokratisch gewählten Regierung & vor allem 1 Staat, der nicht Mitglied der EU ist – beschlossen habe, seine Verhandlungen über einen EU-Beitritt bis 2028 zu verschieben.
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https://transition-news.org/ursula-von-der-leyen-ist-frustriert
Vielleicht ist es genau das, was der BR will. "Es kommt vor's Volk, es wird abgelehnt und wir waschen uns die Hände." Nach dem Motto: "Wir wollten ja aber das Volk nicht. Wir sind unschuldig"
@marcel peter
"shame you".
Eine Amöbe, das sind die Tierchen ohne Knochen, ganz speziell ohne Rückgrat, würde das wohl auch nicht anders machen....
Nebst den zu ablehnenden 3 Hauptpunkten dürften die Verträge verstecktes enthalten über das heute niemand spricht. Maillard erkennt das wohl auch.
Die EU hat schon signalisiert, dass das Freihandelsabkommen von 1974 neu zu verhandeln ist. Die EU will uns wohl voll in Schengen haben. Das kann heissen, dass wir die deutsche MwSt bei Einkäufen in D nicht mehr zurück erhalten können. Brüssel will wohl auch, dass wir den Mindest -Einkommenssteuersatz der EU von 15% übernehmen.
Offensichtlich wurde der Lohnschutz ausgehandelt aber nicht abgesichert.
Was ist eigentlich in Bundesbern los?
Wenn jemand für die Interessen der schweizerischen Arbeitnehmerschaft einsteht gegenüber einer fremden Partei und bekommt keine Unterstützung vom eigenen Land??
Wo sind wir denn da - das ist Interessen Übertretung - Verrat am eigenen Bürger, Verrat auch von der eigenen SPartei.!
Zuerst muss man das Volk abstimmen lassen bevor die Glaspolitik und Mitte und FDP etwas mit der Korrupten EU verhandeln zu lassen, die Politikern in Bern haben wichtige Arbeiten zu erledigen wie die Migration wo das Volk nein gesagt hat.
@wahi
Ganz richtig, die Berner Parlamentarier haben jetzt ihre Arbeit zu machen und Bundesverfassung Art. 121-a, die Schweiz bestimmt die Begrenzung der Masseneinwanderung inkl. Asyl wieder eigenständig, seit 2014 vom Souverän so beschlossen, endlich in der PRAXIS in die Tat umzusetzen, ober die Parlamentarier bekommen 2025 keine Entschädigung mehr für dieses völlig illegale, strafrechtsrelevante NICHTSTUN.
Wieso wird hier immer von einem Vertrag gesprochen? Das Ganze ist eine schmähliche Unterwerfungerklärung.
Ein "Vertrag", den die eine "Vertragsseite" nicht will, ist vielleicht gar kein "Vertrag", sondern verdient die Bezeichnung Aggression. Der nächste Schritt wäre dann die Kriegserklärung. Aber "unter Freunden" macht man das ja nicht. Dass die Globalisten (da sind wir wieder bei den Grünen und beim WEF) schwer an der Demokratie "zu beissen" haben, ist offensichtlich. Sie werden nicht aufgeben. Wir auch nicht! Noch bestimmen wir und nicht sie.
Wie die aufgescheuchten Hühner irren sie umher. Jedes Huhn versucht, noch ein paar schmackhafte Körner zu erhaschen. Der kranke, hinkende, aber immer noch kräftige Fuchs hockt unbemerkt in der Ecke. Ich wünsche mir, dass SVP und seine bürgerlichen Freunde die besten Werber, die beste, überzeugendste Marketingstrategie für die kommenden Abstimmungen haben. Jede Stimme zählt. Es ist Zeit, diesem korrupten, wertelosen, egozentrischen Haufen die Hörner zu zeigen.
Es bleibt noch viel Zeit bis zu den entsprechenden Abstimmungen. Hoffentlich bleibt Maillard bei seiner heutigen Meinung. Nach der Behandlung durch die Räte muss der BR den Termin für die Abstimmungen festlegen. Es geht nicht, dass er dann wieder alles abblasen kann wenn er erkennt, dass das Geschäft nicht zu gewinnen ist. Wir wollen es vom Tisch haben. Kein Rahmenabkommen III !
Das Ganze ist ziemlich dubios und man kann nur raten, die Finger davon zu lassen! Ich frage mich, weshalb die am Herd solche Entscheidungen einfach treffen kann, ohne dass das rechtliche Konsequenzen für sie hat! Das ist doch entscheiden gegen die demokratischen Regeln! Möchte sie sich so ein Denkmal setzen, um über ihre Unfähigkeit hinwegzutäuschen?!
Das Denkmal hat aber schon gesetzt als einer der Dümmsten Bundesrätin aller Zeiten
@Senecia
Ja klar, sie begeht Landesverrat, Verfassungsbruch und schändet ihren abgelegten Bundesrätin-EID kläglich gleich mit.
Die Bundesanwaltschaft muss aktiv werden, falls sie nicht wie in D. politischen Direktiven folgt, und nicht rechtsstaatlich endlich AKTIV handelt bei offensichtlichen Straf-Delikten.
Die können sich alles erlauben. Ohne Konsequenzen. Siehe Monsieur Berset. Ist alles durch die sog. 'Immunität' für ihresgleichen abgesegnet.
Ein Bundesrat hat eine klare Vorbildfunktion, vor allem für die Jugend, nicht aber seine Ehefrau im Schwarzwald zu betrügen auf Staatskosten, mit Auto und Chauffeur vom CH-Steuerzahler bezahlt. Dann im Covid-Desaster die Menschen im ganzen Land öffentlich anzulügen mit: "Die Covid-Spritze schützt vor einer Ansteckung", und dies wider eigenes besseres Wissen, da müssten Handschellen klicken, und nicht noch eine Beförderung nach Brüssel, dazu die BR-Rente, alles schrecklich teuflisch verwerflich.
Ganz genau: ... HÄTTE eine Vorbildfunktion. ... MÜSSTEN die Handschellen klicken... Ist aber alles NICHT MEHR so. In Zeiten der geistigen und physischen Dekadenz und Verwahrlosung ein höchst normaler Prozess. Leider. Ist aber eben so.
80% ! der Gesetzgebung und Gerichtsurteile in D wird durch EU-Recht bestimmt - es gibt faktisch keine unabhängige Justiz mehr in D. Schaut euch also genau an, was in D geschieht. Jetzt entscheidet, wollt ihr auch so sein, oder Schweizer bleiben? D, das Leuchtschiff auf der Klippe.
Na ja. Wie die Herrscher jedes Imperiums wissen auch die Mächtigen in Brüssel wie man Macht ausübt:
„Divide et Impera“, teile und herrsche. So lässt sich jeder Widersacher kleinkriegen und regieren. Warum nicht auch die widerspenstige Schweiz?
Schon die D-NAZIS sagten bekanntlich: "Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, das nehmen wir auf dem Rückzug (aus der Sowjetunion) ein".
Top, Herr Meillard! Bitte bleiben Sie so oder so beim NEIN!
Wenn der Bundesrat eine eindeutige und klare Meinung im Interesse der Schweiz hätte, was das Volk auch zu Recht erwarten darf, wäre dieses heillose Durcheinander von Partikularintetessen nicht entstanden!
Ganz nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei. Fern jeglicher Realität und Professionalität. Sämtliche Trümpfe der Schweiz im Ärmel gelassen und darauf noch stolz sein.
Maillard ist ein kluger Kopf. Er sieht die gut getarnten Fallgruben, die U.v.d.L., die „demokratische“ Alleinherrscherin, die nicht vom EU- Volk gewählt wurde, der Schweiz und somit der Schweizer Bevölkerung stellt.
Und was machen die EU- Turbos? Sie graben fröhlich mit an den Gruben, in welcher die Schweiz begraben werden soll!
Die EU ist die Titanic Europas. Sie wird sinken!
Die Maillards der Schweiz sind die funktionsfähigen Rettungsboote für die Schweiz! Fight, fight, fight!
Wenn das schweizer Volk abstimmt, geht das sowieso den Bach runter, wir lassen uns nicht für dumm verkaufen, noch sind wir der Souverän
Maillard ist ein Sozialist und wie jeder Sozialist glaubt er fest daran, dass die Anderen bezahlen oder tun müssen.
Das Problem daran ist, dass jeder des Anderen Anderer ist und das jeder mit anderer Leute Geld und Leistung sehr viel rücksichtsloser (politisch korrekt als grosszügig/sozial bezeichnet) umgeht, als wenn er selbst was tun oder bezahlen muss.
Unser Bundesrat, aber auch das Parlament ist ein Haufen selbsternannter Spezialisten. Das Resultat ist eine art von Kita der grossen Kinder, aber ganz sicher nicht eine Landesregierung. Da macht jeder was er will und versteckt sich unter der Maske der geheimen Gruppenabstimmungen. Eine Truppe der Lächerlichkeit. Wir Schweizer stimmen dagegen ab und zwar ohne wenn und aber. Der Souverän hat mit dem Ständemehr das letzte Wort.
..Kita der grossen Kinder.... Mit Trampolin und niedriger Decke ? Frag ja nur.
Die Antwort des Souveräns kann nur ein wuchtiges NEIN sein. Was hier mit diesen Unterjochungsvertrag aufgegleist wurde, spottet jeglicher Vernunft und jeglichem Verstand!
Wir sollten harte Worte auffahren, Sklavenvertrag wäre wohl das richtige Wort. Das ist es was die ehemaligen Sklavenhändler im Sinne haben. Absitmmen können wir danach solang wir wollen sie werden uns die finanzielle Keule über die Ohren ziehen. Beispiele giebt es genügend. Der EUGH ist ein einzige Farce, der die Schweiz bei jeder Gelegenheit verurteilen wird.
Die EU ist bereits heute zum Tyrannen geworden und vernichtet die Wirtschaft der eigenen Mitgliedsstaaten.
Das ist deren Job! Wie bei den Pfaffen, Schuldgefühle erzeugen um Bücklinge zu züchten. Die zu leckenden Stiefel sind nicht auf Augenhöhe bei aufrechtem Gang. Erkenne Parallelen zu anderen Ereignissen. Stichwort: Faschismus, diverser Erscheinungsformen. Oft auch mit
Anti-xyz umschrieben.
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Hochverräter waren die Linken immer. Das ist in ihren Genen. Maillard ist aber deshalb kein Schweizer, weil er die grundlegenden Regeln unterläuft, gegen sein Land.Richtig, warum schicken wir nicht Dettling? Noch lieber Blocher.. Die WW würde nie drucken was ich über die Linken gerne sagen möchte. Sie sind jedenfalls die Parasiten unserer Volkswirtschaft und füllen sich die Säcke mit Geld, das nicht ihnen gehört.
Gewerkschaften gebührt geschichtlich betrachtet grosse Anerkennung: Durch "Vereint sind wir stärker" wurde tatsächlich soziale Verbesserung errungen. _ Heute aber wär die Arbeit der Gewerkschaften viel eher die, Einheimischen das Konsumieren und Kaufen eigener Produkte einzubleuen! Wenn wir selber zum Schluss kommen, dass Schweizer Erzeugnisse zu teuer sind, wie müssen diese dann auswärts wirken? _ Der gesunde Heimmarkt ist die erste, ja wichtigste Stütze jedes Exports. Zuerst bei Essenwaren.
Der Bundesrat und die Parlamente erachte ich als eine Ansammlung der negativen Auswahl, degenerierter möchte gerne Eliten, die für einen Schulterklopfer aus den USA oder EU bereit sind die Zukunft der Schweiz zu verkaufen.