Frankreich soll seine Streitkräfte im Januar 2025 aus der Côte d’Ivoire abziehen. Dies kündigte der Präsident der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara, in seiner Neujahrsansprache an. Rund tausend Soldaten waren bisher im westafrikanischen Staat stationiert – insbesondere zur Unterstützung im Kampf gegen dschihadistische Gruppen in der Sahelzone, wie die Zeitung Le Monde berichtet.
Ouattara erklärte, die Modernisierung der ivorischen Armee ermögliche den «koordinierten und organisierten Abzug» der französischen Truppen aus dem Stützpunkt Port-Bouët in Abidjan, der ab Januar an die ivorischen Streitkräfte übergeben wird. Unlängst wurden französische Truppen aus Mali, Burkina Faso, Niger, Senegal und dem Tschad abgezogen.
Präsident Ouattara versprach zudem, die für Oktober 2025 geplante Präsidentschaftswahl werde «friedlich, transparent und demokratisch» verlaufen. Ob er für eine weitere Amtszeit kandidieren wird, liess er offen.
In Schweizer Bank-Depots lagern Unsummen von Geldern vieler Diktatoren diese Welt, auch von vielen afrikanischen Diktatoren. Das lagert dort ja nicht zum Nulltarif, weil die Schweizer so nette Leute sind. Bevor man mit dem Finger auf Frankreich und England zeigt, sollte man bedenken, das man selber auch keine rühmliche Rolle spielt.
Hoffentlich kommt man im Außenministerium in Berlin nicht auf die Idee die Bundeswehr zu entsenden um den Einfluss der Russen zu reduzieren. PS Von meinem Kollegen von der Elfenbeinküste habe ich den schönen Satz gelernt: Das Dorf erzieht das Kind! Wo genau ist eigentlich Frau Baerbock aufgewachsen?
kann ja sein, dass bald der ehemalige Super-CEO von der Credit-Suisse Präsi von diesem Land wird....