Für das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stehe es noch nicht fest, ob man bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im kommenden Jahr antreten werde. Dies sagte Amira Mohamed Ali, Vorsitzende der Bewegung von Linken-Ikone Sahra Wagenknecht, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
Bei einem Besuch ihres Wahlkreises in Oldenburg sprach sie über die Herausforderungen bei der Gründung von Landesverbänden, der Aufstellung einer Kandidatenliste und der Finanzierung eines Wahlkampfes.
Die Parteigründung des BSW ist für den 8. Januar angesetzt. Aktuell sammelt der Verein Spenden für die spätere Partei. Laut Mohamed Ali liegt der Fokus zunächst auf der Europawahl am 9. Juni, da möchte die Partei antreten. Trotz bereits gesammelter 1,2 Millionen Euro an Spenden fehlen noch finanzielle Mittel für den Europawahlkampf.
Sahra Wagenknecht gründete das BSW im Oktober zusammen mit neun Bundestagsabgeordneten als Abspaltung von der Partei Die Linke. Mohamed Ali sagt, die geplante Partei werde sich vor allem an bisherige AfD-Wähler richten und Strategien entwickeln, um Nichtwähler zu gewinnen. Wagenknecht, die zunächst keine Führungsrolle übernehmen wollte, hat sich nun doch entschieden, Teil einer Doppelspitze mit Mohamed Ali zu sein.
AFD Wähler werden niemals Kommunisten in den Sattel helfen, da muss sich die BSW schon an andere wenden. CDU, SPD sind ja fast Ableger der ehemaligen SED Partei. Da wird die BSW fündig!
Aller Anfang ist schwer. Eine präzise initiale Justierung ist nötig und sinnvoll. Wenn man den falschen (Alternativen) die Stimme wegnimmt, ist nichts gewonnen. Dann wird sich nichts ändern im Lande.
diese Partei braucht niemand!
Ich glaube nicht, dass Wagenknecht der AfD viel abnehmen wird. Fürchten sollten sich eher die Grünen. Da gibt es genug Wähler, die den Panzerfetischismus der einstigen Friedenspartei, den Windradlobbyismus und die Impfpropaganda der einstigen Partei für Naturschutz und Naturmedizin befremdlich finden.
Das wären seltsame AFD Wähler, die Leute wählen würden, die die Zusammenarbeit mit der AFD im voraus als absolut nicht in Frage kommend kommentieren und die AFD und damit ihre Wähler als rechtsextrem und undemokratisch stigmatisieren.....
Immer wenn ich diese Frau betrachte sehe ich rot, nicht nur bei den Klamotten.
Wagenknecht: zu früh und hungrig als Löwin gesprungen und jetzt schon ein Bettvorleger. Ihre Entourage hat zu Corona-Zeiten übelst über Impfgegner hergezogen, daher nicht wählbar.
Wenn Frau Wagenknechts Partei in Thüringen anträte, würde sie in erster Linie die Linke kannibalisieren, sicher auch Wähler der bereits notleidenden SPD holen, womit diese sich der 5% Klausel nähern würde. Und, ja sie würde auch der AfD Stimmen abnehmen, das zeigen Umfragen. Das ist zwar kaum verständlich, weil die AfD eher Richtung schlanker Staat & freier Markwirtschaft tendiert und die Linke traditionell planwirtschaftlich denkt, aber es gibt solche Wechselwähler.
Wagenknecht ist Kommunistin, bis zu einem gewissen Punkt kann sie gehen, mehr lässt die kranke Kommunistische Ideologie nicht zu. Kein Mensch der AfD wählt, wird eine Kommunstin wählen. Es gibt ja die Kommunisten der Parteien, Die Grünen, SPD, FDP, CDU, CSU
Jetzt wo die Staatsmedien merken, das Wagenknecht keine Wähler von der AfD zurückbringen kann, wird sie Vogelfrei gegeben.
Ich habe die AfD in NRW 2013 mitgegründet - die Partei hatte damals weder Geld dafür aber einen gehörigen Anteil von Leuten die was werden wollten (Mandate, Pfründe, Parteienhoppjng) und sich schon in Brüssel und Berlin sahen - oder im Landtag. Trotzdem gelang 2013 der Achtungserfolg weil sich viele in Fußgängerzonen hinstellten und die Klingelschilder putzten um Unterstützungsunterschriften zu bekommen - und genau da dürfte der Haken bei Wgenknecht liegen: Viele Häuptlinge und nur arme Indianer
Sie möchte das Salär solange wie möglich aufs Konto .Das ist wichtig für Politiker
Die Tage habe ich mich intensiv mit dem Parteiprogramm der AfD beschäftigt. Kann sich jeder denkende Mensch über www anschauen.
Kein Wunder haben Politiker und ihre Kolporteure Angst vor der AfD. Nur der Bürger gewinnt mit der AfD an Einfluss. Wagenknecht soll helfen, Stimmen zu zerzettelnen.
Wie wollen AfD Gegner die Arbeit bewerten, wenn sie sich nicht auf Aussagen des Parteiprogrammes berufen kann?
Und weil Frau Wagenknecht intelligent ist,ist ihr auch klar, dass ihre neue Partei in Deutschland keinen Erfolg wird haben können. Ihr geht es ausschliesslich um die Europawahl. Am 27.01. will sie 20 Kandidaten nennen. Ob sie selbst kandidiert, lässt sie,,offen".Aber anhand der Liste werden wir erkennen können, wem ein lukrativer Posten in der EU winkt. SOLLTEN die bekannten Ex-Linke kandidieren, dann sollte auch der letzte erkannt haben, dass BSW nur Mittel zum Zweck sei. EU als Altersvorsorge.
Mit der Spaltung der Linken wird das BSW allenfalls bewirken, dass die Linke marginalisiert wird, das BSW davon aber nicht viel profitiert. Wer annimmt, dass ehemalige AFD Wählerinnen und Wähler jetzt BSW wählen würden, unterstellt diesen, dass sie reine Protestler seien. Diese Annahme trifft aber wohl kaum zu. Jedenfalls ist eine Partei, die nicht an Wahlen teilnehmen kann oder will, nutzlos.
Besser und einfach wäre es, wenn Frau Wagenknecht der AfD beitreten würde.
Wäre ein starkes Duo ...
Aber eben, zu viele Chefköche in der selben Küche versauen das
Menue.
......um sie von innen heraus zu zersetzen?
Kinder,
Sahra weiß schon, warum sie AfD-Sympatisantinnen im Blick hat.
Es ist die beide Pole einende Sorge um die gesellschaftliche Zukunft unserer geliebten Bundesrepublik und ihres in teilen verarmten Bürgertums.
Wer in Mathematik und Physik bis zur Matura sehr gute Noten hatte, weiß um strukturelle Schwierigkeiten und mögliche Ansätze.
Sollte die geplante Partei nicht an finanziellen Hürden scheitern wird sie auf Landes - und Bundesebene antreten, auch ohne Betongkopf Dietmar.
Solange sie Teil der "Linke" war, hatte sie die Unterstützung der Medien.
Die ist nun weg. Was bleibt ist ihre persönliche Wirkung, ihr Charisma, bzw. dessen Nachhall.
Das wars dann. Ab jetzt ist voller Einsatz und williges, fleissiges Personal angesagt. Die Medien sind in der Hand des Gegners - wie bei der AfD. Da nützt auch viel Geld nichts.
Wagenknecht: „Natürlich gibt es ganz viele Menschen, die wählen die AfD, nicht weil sie rechts sind, sondern weil sie wütend [über die Politik von Grünen&SPD, CDU ...] sind, weil sie [wegen fehlender Alternativen] verzweifelt sind“.
Wenn die aus dem BSW hervorgehende Partei n i c h t den massenhaften Armutszuzug aus islamisch-orientalischen sowie aus osteuropäischen Ländern strikt ablehnt und nicht umgehend stoppen will, werden sie auch die o.g. Wähler nicht auf ihre Seite bekommen.
In Sachsen, Thüringen und Brandenburg wollen SPD/GRÜNE/LINKE aber auch CDU/FDP die AfD verbieten lassen. Der Grund dafür ist das die AfD in diesen Bundesländern immer mehr Zustimmung von den Wählern bekommt.
Die Angst geht um das die AfD in den Ländern vom Wähler "klar" und "zurecht" den Auftrag bekommt eine Regierung zu stellen.
Wenn Sie dort kandidiert , was viele hoffen, muss ihre Partei "klare Kante" zeigen ob sie "demokratisch" handeln kann!
Vermutlich will Sie / Ihrer Partei das umgehen.
Keine Frage des Wollens, sondern des Könnens. Es erschreckt, wieviele Leute in diese Erzkommunistin Vertrauen setzen. Eine Frau, die noch kurz vor dem Niedergang der DDR in die Staatspartei SED eintrat ist überzeugte Rote und was die hier in D. wollen haben wir 40 Jahre im "ersten Arbeiter- und Bauernparadies" gesehen. Aber - alles vergessen! Und ihre Ko-Vorsitzende ist wohl Araberin, wie wird wohl diese Partei in der Zuwanderungsfrage agieren?
Amiras Vater ist Ägypter, ihre Mutter Bundesbürgerin. Dass Kinder aus Mischehen im Bundesgebiet zumeist Vornamen des zugewanderten Kulturkreises haben unterscheidet sie mittlerweile weniger von autochtonen Mitbürgern, deren Kinder längst auch keine deutschen Vornamen mehr tragen.
Sahras Vater kam übrigens aus Persien.
So sehr ich Frau Wagenknecht wegen ihrer Redegewandheit auch bewundere, ist und bleibt sie doch Kommunistin, deren Praxis ich zur Genüge in der DDR kennengelernt habe. Niemals würde ich dafür die AFD aufgeben.
Hatte sich Wagenknecht noch sehr brilliant zum Ukraine Krieg geäussert, war sie eine richtige Opposition. Jetzt aber, wenn sie mit einem Mohamed an der Spitze versucht, Politik zu machen, wird sie scheitern. Die Leute merken, dass sie eben doch nur eine multikulti Sozialistin ist. Dann doch lieber das Original, die AfD.
Mohamed Ali war doch DER Boxer, hoffe der neue Ali hat so
Karisma und holt den Titel.
Das wären seltsame AFD Wähler, die Leute wählen würden, die die Zusammenarbeit mit der AFD im voraus als absolut nicht in Frage kommend kommentieren und die AFD und damit ihre Wähler als rechtsextrem und undemokratisch stigmatisieren.....
An der ehemaligen Pilz-Partei in Österreich hat man gesehen, dass politisch zwar ähnlicher Gesinnung sind Personen die aber neu in der Politik sind, eher zu Ego-Manie tendieren und nicht das Ganze im Auge behalten.
Wenn sich das BSW für eine enge Zusammenarbeit mit der SPD entschließt und sich dazu festlegt, würden bestimmt viele Millionen aus dem Bundeshaushalt für diese Partei fließen und auch der Ö/R würde für sie werben. Aus SPD wird dann BSW.
Es scheitert schon am Namen der Partei sowie an demjenigen der Vorsitzenden
Wenn wir Frau Wagenknecht zuhören, decken sich ihre diversen Vorwürfe an die Ampelregierung mit jenen von Frau Weidel. Wäre es da nicht ideal, eine sogenannte "unheilige Allianz" einzugehen, indem die BSW mit der AfD zusammenspannt? Denn der Feind meines Feindes ist mein Freund. Zugegeben ein etwas verwegener Gedanke...
Die BSW ist viel zu weit links angesiedelt, extrem national-sozialstisch. Kein AfD Wähler würde diese Partei wählen. Ein paar ungebildete Grüne und SPD'ler vielleicht...
Und Beikerteddies Lederklamotten unterscheiden sich von denen der anderen Harli-Opas nur am Umfang im Bierbauchbereich.
Die Ausrichtung der BSW gegen die AfD ist völlig falsch. Hier gewinnt die verbohrte Ideologie über den analytischen Verstand. Jede(!) Schwächung der AfD ist eine Stärkung der Blockparteien. Wenn ich Sahra Wagenknecht nicht zu einer Zusammenarbeit mit der AfD entschließen will, dann ist ihre Partei überflüssig und wirkt als fünfte Kolonne für die Blockparteien. Erst wenn die Blockparteien und ihre MSM Stiefelknechte am Boden liegen, kann man um die Ausgestaltung des Nach-Krisen-D ringen.
Meine Rede seit 33: Jede Partei-Neugründung stabilisiert die (korrupten) Altparteien. Das gilt sowohl für Wagenknecht, als auch für Krall und Maaßen. Hat da vielleicht ein gewisser Haldenwang seine Finger im Spiel?
Was weiß man von dieser Bald-Partei? Man kennt quasi niemanden der künftigen Funktionsträger, das Programm ist allenfalls schemenhaft bekannt - einzig das Gesicht SWs ist das Aushängeschild. Wer diese Partei wählt kann genauso gut eine schwarze Katze in einem schwarzen Sack kaufen. Bestürzend, dass laut Umfragen um die 12% der Befragten ihre Stimme BSW geben würden (falls man diesen Umfragen denn glauben will).
Das war doch absehbar. Wagenknecht kann posieren und dozieren, aber, wenn es um konkrete Arbeit geht, nur delegieren.
Wieviel Geld benötigt man für die Gründung einer minimal erfolgreichen Partei in Deutschland? 1 Mio? 10 Mio? 100 Mio?
Für Gründung und Wahlkampf veranschlagte Frau Wagenknecht 1.5-2 Mio.Aber man wird abwarten müssen.Schadet ihre Partei den Etablierten mehr als der AFD,dann wird man sie wohl bankrott klagen.Die ersten Stimmen melden sich schon,sie hätte unzulässige Spenden aus dem Ausland erhalten.
Frau Wagenknecht ist irgendwie interessant, und manchmal sagt sie etwas total Richtiges….
…. aber ihre Parteigründung wird ein Rohrkrepierer….
Zwischen AFD und Wagenknecht bestehen grosse Unterschiede und ich glaube nicht, dass Wagenknecht sich einen Gefallen tut, AFD Wähler auf Ihre Seite zu ziehen. Das ist hinterhältig und erzeugt neue Spaltung statt Einheit.
Es ist nicht die Partei BSW, die die Wähler an ihre Seite „ziehen“ will. Es ist der Wähler selbst, der das allenfalls tun wird, da er „eigene“ Entscheidungen trifft☝️
Wenn der Wähler unbeeinflusst wäre mit einer ordentlichen und neutralen Berichterstattung, dann würde ich Ihnen Recht geben. So sind die meisten Wähler jedoch nur gelenkte Schafe die aller 4Jahre zur Urne getrieben werden und im besten Fall mit einer Bratwurst bestochen werden.
Ich sehe gezielt in der Außenpolitik,dass kann eine Menge bewirken. Wer braucht schon Baerbock und Co. die nur Mist baut,da ist Sarah die perfekte Besetzung,damits ein bissl ruhiger auf diesen Planeten abgeht,meine Meinung.🤷🙋.
Die kommunistische Ideologie hat bereits den Tot und das Leid von Millonen Menschen in den letzten 100 Jahren zu verantworten.
Anstatt dass die Menschheit endlich diese zutiefst unmenschliche Irrlehre überwindet, finden sich immer wieder Leute wie Wagenknecht, diese neu zu beleben. Sehr gefährlich und überaus traurig.
Da sieht man mal was passiert, wenn Linke kein Geld haben um ihre Ideologie verbreiten zu können. Und keine Macht es jemanden weg zu nehmen. Ich hoffe das bleibt so.
Ich glaube nicht, dass Wagenknecht der AfD viel abnehmen wird. Fürchten sollten sich eher die Grünen. Da gibt es genug Wähler, die den Panzerfetischismus der einstigen Friedenspartei, den Windradlobbyismus und die Impfpropaganda der einstigen Partei für Naturschutz und Naturmedizin befremdlich finden.
Da fehlt eben der Parteiapparat! Von den Funktionären der LINKEN scheinen nicht soviele mitgegangen zu sein!
Ich muss dem Kommentar von Benno43 vollkommen recht geben
Wenn die Geldmittel einer neuen Organisation vor dem persönlichen Einsatz stehen, sind das keine guten Voraussetzungen für eine Partei.
Wer sagt denn, dass der "persönliche Einsatz" hinten ansteht? Ohne Basis (also Leute) in den Landesverbänden kann man keinen Wahlkampf machen (Plakate aufhängen, Flyer verteilen, Infostände etc.) Wer schon 'mal politisch aktiv in einer Partei war, weiß wovon ich rede. Da ist die finanzielle Ausstattung entscheidend, um fehlendes Personal zu kompensieren. Nicht zuletzt: Anzeigen schalten usw. kostet richtig viel Geld!
Wenn ich ein Produkt habe, welches so gut ist, dass alle es haben möchten, dann brauche ich keine Werbung. Was passiert wenn das Produkt schlecht ist, sehen die Menschen an der Regierung. Ohne viel Geld und subventioniert will niemand ein schlechtes Produkt haben. Wenn das Angebot von Frau Wagenknecht gut wäre, dann würden doch die Menschen in Scharen zu ihr laufen. Da sie das nicht tun, so scheint mir, ist das Angebot eben ein schlechtes.
Man muss halt auch die Ideen unter das Volk bringen können. Was nützt es, wenn man etwus Tolles hat, aber keiner bekommt es mit? Man sieht doch, wie massiv der Quatsch um Energiewende, Wärmepumpe und E-Autos öffentlich beworben wird. Da gehen wieder Millionen Euro Steuergeld weg. Am Ende haben wir: außer Spesen nix gewesen...
Warum hat die AfD so einen Zulauf? An der positiven Berichterstattung kann es nicht liegen. Es liegt an den Personen und der Botschaft. Vielleicht sollte Frau Wagenknecht an ihrer Botschaft arbeiten. Wenn sie es wirklich will, dann muss sie auch dafür hart arbeiten. Geschenkt wird ihr nichts. Soll sie erst mal zeigen was harte Arbeit ist. Dann wird auch der Wähler ihr vielleicht eine Chance geben. "An ihren Taten werdet ihr sie erkennen."
Aller Anfang ist schwer.
Eine präzise initiale Justierung ist nötig und sinnvoll. Wenn man den falschen (Alternativen) die Stimme wegnimmt, ist nichts gewonnen. Dann wird sich nichts ändern im Lande.
Man wird Sahra Wagenknecht und den Ihren sicher auch bürokratisch so viele Steine in den Weg legen wie nur möglich. Es wird dabei gerade in diesen beiden Bundesländern interessant sein zu beobachten, wie die AfD sich verhält. Ob sie die demokratischen Grundsätze, die sie weit deutlicher verteidigt als alle Parteien der Neuen Deutschen Einheitsfront zusammen, auch hier hochhält. Oder ob ihr das eigene Wams dann doch näher ist als die Ehre. Wir wollen es nicht hoffen!
diese Partei braucht niemand!
Falsch! Gerade Deutschland braucht neue Parteien, welche noch nicht im Sumpf der Macht stecken und nur noch auf die persönlichen Privilegien gieren. Warum kämpfen die CDU, SPD und Grüne so gegen die AFD? Die Honigtöpfe sind in Gefahr.
Mit den 'Honigtöpfen' haben Sie Recht, aber was sollte sich durch 'neue Parteien' daran ändern? Jede neue Partei hilft den (korrupten) Altparteien - und dabei spielt es nicht mal eine Rolle, ob die 'neuen Parteien' die 5%-Hürde überspringen oder nicht.
Stimmbürger vom Spektrum Mitte-Links brauchen durchaus eine Alternative zu den bestehenden Altparteien.
AFD Wähler werden niemals Kommunisten in den Sattel helfen, da muss sich die BSW schon an andere wenden. CDU, SPD sind ja fast Ableger der ehemaligen SED Partei. Da wird die BSW fündig!
Die AFD hat 40% linke Wähler.
Hatte sich Wagenknecht noch sehr brilliant zum Ukraine Krieg geäussert, war sie eine richtige Opposition. Jetzt aber, wenn sie mit einem Mohamed an der Spitze versucht, Politik zu machen, wird sie scheitern. Die Leute merken, dass sie eben doch nur eine multikulti Sozialistin ist. Dann doch lieber das Original, die AfD.
"40% linke Wähler"? Woher haben Sie denn diese Zahl?
Wofür steht denn die AfD? Für etwas grundsätzlich anderes als SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU? Das, was auf diesem Planeten falsch läuft ist das: Grundproblem liberaler Demokratien ist: Macht und Reichtum streben danach, sich ungezügelt zu potenzieren. Es bedarf daher einer robusten Einhegung. Aus diesem Grund wurde schon recht früh ein Schutzinstrument entwickelt – die egalitäre Leitidee der Demokratie. Das ist eher mit der BSW zu erreichen, als mit AfD!
Es mag sein, dass tatsächliche AFD-Wähler keine Kommunisten wählen - so sicher wäre ich mir da allerdings nicht, da die AFD für viele bisher einfach die einzige Alternative zu den Systemparteien war. 10% haben 2021 die AFD in den Bundestag gewählt. Angeblich würden das aktuell 22 oder gar 24% tun - das sind noch längst keine echten Wähler, und viele von diesen könnten ihren Protest durchaus auch über Frau Wagenknecht artikulieren wollen. Die nächsten Bundestagswahlen sind erst für 2025 angesagt.
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Immer wenn ich diese Frau betrachte sehe ich rot, nicht nur bei den Klamotten.
Wagenknecht: zu früh und hungrig als Löwin gesprungen und jetzt schon ein Bettvorleger. Ihre Entourage hat zu Corona-Zeiten übelst über Impfgegner hergezogen, daher nicht wählbar.
Wenn Frau Wagenknechts Partei in Thüringen anträte, würde sie in erster Linie die Linke kannibalisieren, sicher auch Wähler der bereits notleidenden SPD holen, womit diese sich der 5% Klausel nähern würde. Und, ja sie würde auch der AfD Stimmen abnehmen, das zeigen Umfragen. Das ist zwar kaum verständlich, weil die AfD eher Richtung schlanker Staat & freier Markwirtschaft tendiert und die Linke traditionell planwirtschaftlich denkt, aber es gibt solche Wechselwähler.