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Bild: Andrea Artz/laif / Andrea Artz/laif

«Putin wird die Ukraine niemals erobern»: Pulitzerpreis-Trägerin Anne Applebaum über die Fehler des Kremlherrschers, dessen Angst vor einer Revolution und die Bedingungen für stabilen Frieden

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18.02.2023
Seit vielen Jahren warnt Anne Applebaum vor Putins imperialen Ambitionen. Ihre Kassandrarufe basieren auf profunder Forschung über die Mentalität der Kreml-Potentaten und deren Herrschermethoden. Ihre Erkenntnisse publizierte sie in einer Rei ...
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74 Kommentare zu “«Putin wird die Ukraine niemals erobern»: Pulitzerpreis-Trägerin Anne Applebaum über die Fehler des Kremlherrschers, dessen Angst vor einer Revolution und die Bedingungen für stabilen Frieden”

  • Markus M sagt:

    Eine fürchterliche Frau, einmal mehr, das westliche Kapital der abgehobenen Elite regiert und nicht das Bedürfnis der dort lebenden Menschen. Die Frau hat die gleiche Religion wie Selenski, Nuland, Netanyahu, Blinken, etc.

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  • jodelschnepfe sagt:

    Eine fürchterliche Frau! Der Journalist Dirk Pohlmann hat im Podcast „Kontrafunk“ seine Erfahrungen mit ihr zum besten gegeben!

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  • vox4 sagt:

    Ausgerechnet eine USA Bürgerin,die sollte sich besser mit den Kriegstreiber und Unruhestifter ihrer Regierung beschäftigen und weiteren Missständen oder ?
    Aber nein man muss sich mit den Russen beschäftigen ?

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  • walterosmieri sagt:

    I'm Gegensatz zu den Ausführungen von RK im Daily sind die Positionen von Applebaum durchaus richtig und nachvollziehbar.

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  • info-bohm sagt:

    Stalin lebt. Nur etwas subtiler.Inhaltlich hat sich nichts verändert.Allerdings hat Putin das Chaos nach dem Zusammenfall in eine Ordnung zusammengeführt, die das Leben vieler Menschen extrem verbessert hat. Nach Jahren, in denen die Menschen für null Rubel gearbeitet und sich aus den eigenen Gärten ernährt haben. Deshalb stehen die meisten hinter ihm.

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  • Sonusfaber sagt:

    Seit Jahrzehnten dasselbe verlogene Narrativ: Der Präsident eines Landes, das die USA unter ihre Kontrolle bringen wollen, sei illegitim und brutal, seine Landsleute seien aufs Übelste entrechtet, misshandelt, verfolgt, die USA werden aber dafür sorgen, dass das Übel entfernt werde, woraufhin nur Tote und Chaos im "befreiten" Land herrschen. Dass Journalisten als Naivlinge sondergleichen diesem Narrativ dienen, ist krass, echt krass, mit nichts zu entschuldigen.

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  • Pantom sagt:

    Für diesen Preis reicht es schon, wenn gegen Putin geschrieben wird. Die Hegemonie der USA wird dabei völlig ausgeblendet. Das nennen sie dann Demokratie.

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  • Da wär noch was sagt:

    Gebt dieser Frau einen neu eizuführenden Propagandapreis.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wichtig in Bezug zum UKR Konflikt sind die letzten 30 Jahre. Diese Phase analysiert Frau APPLEBAUM sehr einseitig und nicht neutral. Wer hat was versprochen und wer hat sich wohin bewegt in Bezug zur EU oder der NATO? Wer hat Verträge gebrochen? Wer hat die pro westlichen, farbigen Revolutionen nach bekannter Regie unterstützt? Woher kam das Geld für all das? Wer hat bis zur Schmerzgrenze provoziert und das UKR Volk in den Stellvertreterkrieg gezogen? Wer missbraucht die UKR Faschisten?

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  • Sonusfaber sagt:

    Entschuldigumg, aber diese Frau ist schlichtweg irre oder im Dienste der CIA, jedenfalls spricht sie komplett an der Wirklichkeit vorbei, was Herrn Gehriger indes gefallen dürfte ...

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Da hat ein Gigant namens
    Alexander Solgenitschin direkt über seine Erlebnisse im Archipel Gulag berichtet. Ich habe mir sagen lassen, dass diese Frau eine Cousine von Frau Nuland, alias Nudelmann ist. Da kommen nur Lügen und vorgefassten Meinungen. Arme Deutsche, so hört man aus FF, dass Frau Meloni eine Faschistin, und diese Schriftstellerin die Nachfahrerin eines Bolschewiken ist, wngst
    ideologisch. Manche haben den Kompass verloren, beim US Vassal Deutschland, ein Land dass ich sehr liebe.

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  • Hans Peter sagt:

    Applebaum hat einen polnischen Pass und ist mit dem ehemaligen polnischen Aussen- und Verteidigungsminister verheiratet. Dass sie grad den "Friedenspreis des deutschen Buchhandels" erhalten hat scheint zudem so bezeichnend wie Barak Obamas Friedensnobelpreis.
    Die unkritische Interviewführung zudem die eines Hofberichterstatters.

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    • info-bohm sagt:

      Sie sollten vielleicht die polnische Geschichte recherchieren. Die Familie meines Vaters kann andere Geschichten erzählen als Sie. In Detmold gibt es übrigens ein Museum der russlanddeutschen Geschichte.Sollten Sie kennenlernen.

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  • reining sagt:

    Mag ja sein, dass Russland die Ukraine nicht besiegen kann. Aber - die Ukraine kann auch Russland nicht besiegen. Also - FRIEDENS Verhandlungen JETZT! Am 11.3. alle nach Bern!

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  • viktor.herrmann sagt:

    Applebaum meint, dass sie die Weisheit gefressen hat. Nein, hat sie nicht, aber sie gehorcht.
    Für mich strotzt sie vor hässlichster Propaganda, wie
    "ein vorübergehender Waffenstillstand oder ein Abkommen über die Abtretung von Gebieten –birgt das Risiko, dass der Krieg zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt wird, dass die Russen einige Monate oder Jahre abwarten und dann die Invasion wiederaufnehmen"
    oder
    "Putin war schon immer an der Wiedererrichtung des russischen Imperiums interessiert".

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Wie kommt eigentlich eine von einem SVP-Nationalrat geführte Zeitung dazu, diese von Anne Applebaum im Detail erforschte imperiale Ambition 51 Wochen lang zur Norm für Frieden auf der Welt zu machen?

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  • max.bernard sagt:

    Natürlich wird Putin nicht die gesamte Ukraine erobern - hat er auch nie vorgehabt. Dessen Ziel ist die Rückabwicklung des Putsches von 2014 durch nationalistische, antirussische Kräfte mit all seinen Folgen als da sind:
    1. Die Zurechtmachung der Ukraine zu einem Nato- Aufmarsch- und Raketenstationierungsgebiet gegen Russland.
    2. Die Diskriminierung und Bekriegung der russischstämmigen Bevölkerung.
    3. Die Faschistisierung von Staat und Gesellschaft in der Ukraine.

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    • Babylon in Sichtweite sagt:

      @ Max. Mit Verlaub, ich zitiere Sie: "Rückabwicklung des Putsches von 2014" Völlig Ihrer Meining, allerdings bei Punkt 3 glaube ich eher an einer Bolschewikisierung von Staat und Gesellschaft.

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  • max.bernard sagt:

    Statt bei Applebaum bloss abzuschreiben, sollte Gehriger sich mal selbst mit der Geschichte der UdSSR auseinandersetzen. So könnte er lernen, dass die Hungerkatastrophe 1930-33 rein gar nichts mit einem "Hungerkrieg gegen die Ukraine" zu tun hatte. Diese vielmehr die Folge der von Stalin gewaltsam durchgesetzten Zwangskollektivierung war und deshalb alle(!) sich dagegen wehrenden Bauern betraf. Die Ukraine am stärksten betroffen war, weil dort der Widerstand besonders verbreitet u. intensiv war.

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  • Nein sagt:

    Nur der Pulitzerpreis? - das reicht doch nicht. Nach Obama wäre jetzt Frau Abblebaum sowas von prädestiniert für den Friedensnobelpreis, - äh, sorry, dieser soll ja erst an NATO-General Stoltenberg gehen ( 9.01.23 Chr. Tybring).
    Vielleicht könnte Abblebaum, Stoltenberg, Pelosi und Clinton den Preis teilen? - daß würde aber den Zaster einschränken, doch der Tiefe Staat dürfte sich kaum lumpen lassen, für solch perfekte Erfüllungsdomestiten. Steht unser BR / die Neutralitätskritiker auch im Sold?

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  • Der Neutrale sagt:

    Applebaum widerspricht sich, basiert auf Vermutungen + daraus schlussfolgert sie. Ich frage: Weshalb hat Selenskji alle Medien + Parteien, die andere, teils oppositionelle Meinungen vertreten, diktatorisch verboten? Warum wird Naziidol Bandera statt verurteilt, von hohen Staatsvertretern wie Melnyk ungestraft in den ukr. Götterhimmel gehoben? Wie kommt Selenskji zu einer Supervilla in der Toskana? Mit Zuckerwasser? Nein, meine Werte werden von der Ukraine nicht verteidigt

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  • Hui Denkwohl sagt:

    die Kasaren sehen ihre Felle wegschwimmen, wie kommen sie aus dem UKR Schlamassel wieder heraus? Die Ukraine ist ausgelutscht. Welchen EU Idioten können sie vorschieben um die Verantwortung zu übernehmen? Deutschland ist prädestiniert die Looser Rolle zu übernehmen (wie immer).

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  • Kide Kad sagt:

    Eine Kriegshetzerin mit Pulitzerpreis und absolut vernebeltem Blick.
    Jeder denkfähige Mensch weiss genau wo die Imperialisten zu suchen sind.

    Logisch, dass die US-Amerikanerin blind für das amerikanische Streben nach Weltherrschaft ist.

    Sie sollte mal das Buch "Imperium USA" des Historikers Dr. Daniele Ganser studieren und danach einfach nur ganz bescheiden über ihren Blödsinn nachdenken.

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  • ich sagt:

    Wieso werden wenn ein Weltwoche-Beitrag in das Daily kommt, die vorherigen Kommentare nicht übertragen? Hier mein Beitrag vom 15. Februar 2023 um 21:55 Uhr:

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    • ich sagt:

      Die Jüdisch-Amerikanerin erhielt für ihre Geschichte über sowjetisches Gulag-System den Pulitzer-Preis. Sie ist mit polnischem Außenminister verheiratet! War bei Washington Post. Die parteiischste ungeeignetste Person für dieses Interview. Resultat die völlig verdrehte US-Sicht. Nicht Russland ist heute imperialistisch sondern USA. USA muss begreifen, dass ihr Ukraineputsch ein Fehler war, dass sie niemals die Ukraine erobern können, dass Russland nie aufgeben wird, kein Friede ohne Kompromisse.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Anne Applebaum hat mehrere Jahrzehnte lang auf hohem akademischem Niveau geforscht. Das können Sie mit ein paar vollkommen harmlosen biographischen Angaben zur Person nicht wegdiskutieren.
        Dazu kommt, dass im Unterschied zu Ihnen Anne Applebaum mit Namen und Adresse zu ihrem Wissen steht.

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    • k.wiegrink sagt:

      Ich stimme mit ihr nicht überein. Und ich hätte mir kritischere Fragen zum warum und wie es so weit gekommen ist gewünscht.
      Aber vor allem … finde ich toll, dass die andere Seite bei der Weltwoche zu Wort kommt!

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  • stevenswissnew sagt:

    Die Autorin applaudiert dem Maidan-Putsch als prodemokratische Revolution! Das ist fast schon Orwell! Ein demokratisch gewählter, gemässigter Präsident Janukowitsch wurde in einem blutigen Umsturz gestürzt und vertrieben! Gröbste Verdrehungen durchdringen das Interview, ohne kritisches Nachfragen des WW-Redaktors. Warum geht der eigentlich nicht zur NZZ?

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  • severus sagt:

    Die Linke darf ihren Krieg gegen Rußland auf keinen Fall gewinnen. Es wäre für die Demokratie und für die Freiheit der Bürger in der westlichen Welt der Supergau. Denn dieser Sieg würde die Linke derart stärken, daß die westliche Welt unwiderruflich und definitiv in eine dauerhafte, sozialistische Gesellschaftsordnung abgleiten würde, mit allmächtigen, linken Oligarchen und einer allmächtigen, linken, autoritären politischen Klasse. Meine Meinung. Und neben dem Atomweltkrieg meine größte Sorge.

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    • max.bernard sagt:

      Dieser Krieg wurde nicht von den Linken inszeniert, vielmehr ist er das Produkt der nach Ausweitung ihrer geopolitischen Vormachtstellung strebenden USA. Die Linken und Grünen, welche die USA dabei unterstützen, sind lediglich deren verblödete Handlanger, die nicht begreifen, dass es hier um rein machtpolitische Interessen geht.

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  • erfolg07 sagt:

    Wie kann sich eine total geschichtsvergessene Person noch Historikerin nennen? Bietet Desinformationen zur Verblödung der Menschen. Gehört zu den kriegsgeilen Gruppierungen grün-roter Provinienz die, nach dem Prinzip "Mit dem Kopf durch die Wand", einen totalen Crash der westlichen Zivilisation beschleunigen, aber nicht verantworten wollen.

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  • simba63 sagt:

    Diese Frau scheint sehr von sich eingenommen zu sein. Eine Putin-Hasserin? 2 Fragen an sie: Was glaubt sie, würden es die Amerikaner akzeptieren, wenn die Russen in Venezuela und in Kuba Raketen stationieren würden und zweitens, wenn Putin "abgelöst" würde, wer kommt nach und würde die Russische Politik geändert? Wohl kaum!

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  • howa sagt:

    Frau Applebaum dient mit ihrem unqualifizierten Geschwätz nur den MSM, Russen hassen und die korrupte Ukraine schönreden. Putin hat gar nicht die Absicht die Ukraine zu erobern, er will nur die russenfreundliche Ostukraine, die seit 2014 bekriegt wird mit 14-15tausend Toten in 8 Jahren, wieder unter russische Herrschaft stellen, zum Schutz der "russischen" Bevölkerung. Selenski hat russisch verboten, die kleine Schweiz hat vier Landessprachen.....

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  • klnhw sagt:

    Polen wird, wie Deutschland 39 auf der Münchener Konferenz, nach Osten verschoben, um gegen Russland vorgehen zu können. Ein Frieden für Europa ist nicht geplant

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  • fredy-bgul sagt:

    PUTIN hat am 21. Februar 2022 seine Erklärungen und Ziele für den Konflikt mitgeteilt.
    Die Eroberung der UKR ist kein Ziel der RF. Da wird etwas herbeigeschwatzt oder interpretiert was nicht den Tatsachen entspricht.
    Diese Dame zeigt, dass sie nicht gut lesen oder zuhören kann und es an Präzision fehlt. Sie sollte ihre Zeit nutzen und mal diese Erklärungen von PUTIN zu Gemüte führen. Das würde sich lohnen, es sind alles Traktanden welche auch bei Friedensverhandlungen auf dem Tisch kommen.

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  • severus sagt:

    Vielleicht haben die Linken deswegen einen solchen Hass auf Putin, weil er für Sie das fleischgewordene Ende der Sowjetideologie darstellt, gewissermaßen der sowjetkommunistische Antichrist.

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  • severus sagt:

    https://www.n-tv.de/politik/Kiew-bittet-Westen-um-Streumunition-article23927023.html
    Wann bittet das Regime, und man muß das inzwischen so nennen, in Kiew um Atombomben?
    Frau Applebaum würde sie jedenfalls liebend gerne und sofort geben.

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  • ek sagt:

    Zitat: " Der Präsident von Estland hielt 1994 eine Rede, in der er vor dem russischen Revanchismus warnte, und tatsächlich fand 2007 ein russischer Cyberangriff auf Estland statt". Zitatende. Sowas soll die Behauptung des russischen Revanchismus stützen? Strebt Amazon die Weltherrschaft an, jedoch fällt Rußland als Absatzgebiet weiterhin aus? Naheliegend: Bezos, Amazon, Washington Post, Applebaum.

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  • mouton sagt:

    Putin will die Ukraine nicht erobern. Er will "NUR" das Leben der russischen Minderheit in der Ukraine retten und das Leben der russischen Mehrheit in seinem Land retten.

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  • Urschweizer sagt:

    Mit dem Pulitzerpreis und der Frauenlogik kommen wir nicht weiter.

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  • knut hamsun sagt:

    Man kann nur immer wieder darauf hinweisen: die USA haben über 800 militärische Auslandsstützpunkte, Russland ganze 11, wer ist wohl der Imperialist? Russland hat ein Verteidigungsbudget von knapp 70 Mrd $, die USA mehr als das 10-fache. Wer ist wohl der Imperialist? Übrigens, Gehriger: "Russki Mir" bedeutet russischer Frieden, nicht "russische Welt". Bisschen was lernen, bevor man losschreibt!

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  • elli. sagt:

    Ja, vielleicht will er das auch gar nicht. 😲 Allem Anschein nach hat Russland nicht so ein grosses Problem mit einer multipolaren Welt wie die USA.
    Der Westen mordet aus Edelmut, der Osten aus Boshaftigkeit - so einfach ist die Welt. 😵‍💫

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  • knut hamsun sagt:

    So einen argumentleeren Schwachsinn habe ich lange nicht gelesen, aber liefert ein Argument mehr für Koydls Frage nach der Kriegsgeilheit von Frauen. Es ist wohl mehr das pulitzerbelohnte Können auf dem Gebiet der Intrige, das diese Frau ausmacht. Was mich ärgert, ist Gehrigers willfähriges und unkritisches zurechtlegen der Fragen, wie es heute in den MSM üblich geworden ist. Man fragt, was der Gefragte sagen will und bezeichnet das ganze als Interview. Für sowas sollte die WW sich schämen.

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  • g.bindschedler sagt:

    Ist Applebaum nicht die Gattin des korruptesten polnischen EU-Parlamentariers Sikorski, der sein Amt missbraucht, um Millionen zu scheffeln?

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  • HugoHecht sagt:

    Die abschließende Info wo sie lebt, mit wem sie verheiratet ist, was und wo sie arbeitet sagt eigentlich schon alles über die Objektivität ihrer Aussagen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie z.b. in Sachen Georgien wie alle westlichen Kriegstreiber nur die halbe Wahrheit erzählt.

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  • weltbürger sagt:

    Für die Ungeduldigen fasse ich das Interview wie folgt zusammen:
    Ukraine gut, Russland böse. Wer dies nicht versteht, hat entweder keine Ahnung, ist ein Imperialist oder ist sonst irgendwie "krank". Die Ueberschrift sollte wie folgt lauten: "Interview mit einer VerschwörungsPRAKTIKERIN, spezialisiert auf Desinformation und Propaganda"

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  • BeRom sagt:

    Es ist von der Weltwoche völlig richtig, das sie auch die andere Seite zu Wort kommen lassen. Das viele Ansichten einseitig ausfallen ist nicht verwunderlich und Teil der Propaganda.
    Wer aber auch das Nichtgesagte hört, der wird schlussendlich sich nicht verunsichern lassen vom Gesagten und fühlt sich in seiner Meinung eher bestätigt.
    Mich inspirieren hier Kommentare mehr, über Dinge nachzudenken als es Politiker oder Purlitzerpreisgewinner es tun könnten - Freies Denken vor bezahltem Denken.

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  • bussard100 sagt:

    Ob Herr Mearsheimer von der Ukraine keine Ahnung hat, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass 2013 unter amerikanischen Führung von Frau V. Nuland mit allen Mitteln versucht worden ist, die Ukraine an Europa anzugliedern, koste es was es wolle. Sogar der EU-Beitritt wurde versprochen. Frau Applebaum tönt für mich wie Nuland, Kriegstreiber, ohne dass sie selber an der Front kämpfen. So ist gut brüllen, oder?

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    „ Mearsheimer weiss nichts über die Ukraine und fast nichts über Russland.“.....so beginnt sachliche Argumentation🤣😂🤣😂🤣. Eine nette Demokratin von der Washington Post....😁....
    und die gehört Bezos...👉 das Apfelbäumchen ist so objektiv wie Amazon umweltfreundlich. 🥂💐

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  • miggeli1 sagt:

    Meine Hoffnung sind die Oligarchen.Deren Geschäfte gehen jetzt den Bach runter.Ihre Yachten sind blockiert, ausser auf dem Baikalsee!!Und nun will Putin Geld von ihnen.Sie wären keine Oligarchen, hätten sie nicht mit allen legalen und illegalen Mitteln, inkl. Mord "gearbeitet".Und wenn Putin nun auf sie zurückgreift, werden die sich das nicht für lange gefallen lassen.

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    • Susten sagt:

      Einverstanden. Wenn die reichen Russen nicht mehr an die Cote d'Azur fahren und protzen können, werden sie mit der Zeit ärgerlich. Ich habe letzten Sommer die Tage an der Cote ohne die lauten Protzrussen genossen. Diese wollen kaum ewig nur in die Türkei fahren wollen......

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    • Noam Cherney sagt:

      Oligarchen ? Davon haben wir im Westen selber genug, inklusive „Selbstmorden“. Die Enteignung von „Oligarchen“ im Westen untergräbt das Recht auf Eigentum. Im Endeffekt, wie die freie Rede ein definierender Wert des alten Westens.

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  • Ex Mittelständler sagt:

    Na, ihr Kugelschreiber hat sie eindeutig verkauft.

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  • Ranchli sagt:

    Das ist eine sehr einseitige Sicht, tut mir leid. Das kann mich nicht überzeugen, dass wir dort offen oder hintenrum Waffen liefern um täglich Menschen zu töten.Ein Waffenstillstand und halt ellenlange Gespräche und Verhandlungen wären allemal besser, als das was jetzt vor sich geht.Nicht zu vergessen, wir verheizen mit Krieg auch Europa. Das wird schlimmer werden, als ein Krieg!Was hilft es dann? Ukraine kann nicht siegen, das ist utopisch, es wird über Monate/Jahre zermürbt, wie Europa. Peace!

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  • Osi sagt:

    Ist sicher ein Standpunkt. Aber ohne auf die Rolle der USA einzugehen, kann man diesen Konflikt nicht abhandeln. Daher sehr einseitig.

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  • ulswiss sagt:

    Nicht Wladimir Putin hat sich verändert, sondern die NATO ist vorgerückt. Die Ukraine hat sich 2014 verändert indem die prorussische Regierung durch eine pro amerikanische ersetzt wurde. Diese nahm sofort die Russischsprachigen ins Visier um sie vollständig zu "ukrainisieren".
    Putin wollte nie die Ukraine erobern, nur einen südöstlichen Teil, welche von Russischsprachigen dominiert wird. Gerne hätte noch in Kiew die Regierung gestürzt, was bekanntlich misslungen ist.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏 💐🥂

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    • Eliza Chr. sagt:

      So ist es, doch die Lügenpresse will davon nichts mehr wissen und hat auf 'Villa Durchzug geschaltet den Motto: Was nicht sein darf, ist nicht! Die Geschichte wird von diesen ab 2014 absichtlich verdreht. Alle jene, die sich nie informieren wollten und jene, die damals zu jung waren, die Sache zu verstehen, plappern den MSM einfach nach, um bei den 'Gut'menschen zu sein!

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    • Ja, was nun?
      Nur den südöstlichen Teil der Ukraine, oder auch Kiew?

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    • kurtschwob sagt:

      Nein, die Nato ist nicht "vorgerückt", sondern eine Reihe von Staaten, die in ihrer Geschichte fürchterliche Erfahrungen mit Russland gemacht haben, haben sich ihr angeschlossen. Das ist ihr gutes Recht als freie Staaten. Auch Russland hat zunächst die Ukraine als souveränen Staat anerkannt - und diese Anerkennung nun gebrochen. Und die Ukrainer haben Putin sehr wohl zugehört, als er von der "russischen Familie" sprach, die wieder vereinigt werden sollte. Er meinte damit das Russische Imperium.

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