Die Mitarbeiter von der Credit Suisse wurden heute informiert, dass sie im Jahr 2023 mit drei Runden von Stellenstreichungen rechnen müssen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter ist betroffen.

Der Handels- und Investmentbereich von Credit Suisse wird voraussichtlich die meisten Stellenstreichungen erleben.

Dies berichtet das Online-Portal Zerohedge via Twitter.

Die 3 Top-Kommentare zu "Radikalschlag am Paradeplatz: UBS plant, mehr als die Hälfte der Credit-Suisse-Belegschaft zu entlassen"
  • Fritzz1

    Wer hätte das gedacht. Warum können wir nicht die halben Politiker mitgeben? Und den halben Bundesrat dazu? Damit meine ich 4 von 7 oder so ähnlich.

  • marlisa.s

    Die Geprellten sind diese bedauernswerten Mitarbeiter, die Aktionäre u Stakeholders, die Milliarden verloren haben. Mit 259 Milliarden Franken steht der Steuerzahler für die CS-Rettung gerade. Gleichzeitig hat die UBS mit dem Schnäppchenkauf einen Lottogewinn von 20 Mia gemacht. KKS, die für diesen Skandal verantwortlich ist, wird natürlich weiterhin auf ihrem Sessel kleben bleiben u mit Yellen oder vdLeyen telefonieren, wenn sie nicht mehr weiter weiss.

  • ernstlagler

    Klar wie Klossbrühe.