Wegen verstärkter unternehmerischer Herausforderungen im Zuge der erfolgreichen Expansion von Weltwoche-Print und Weltwoche online wird Roger Köppel sein Parlamentsmandat nach zwei Legislaturperioden niederlegen und nicht mehr zu einer Wiederwahl antreten. Er führt seine nationalrätliche Tätigkeit bis zu den Wahlen im Herbst ordnungsgemäss weiter, macht dann aber Platz für neue Kräfte aus dem Kanton Zürich.
Die Weltwoche habe sich – so Roger Köppel in seiner Medienmitteilung – in den letzten Jahren sehr erfreulich entwickelt, sie sei internationaler, vielfältiger und überparteilicher geworden. Der unkonventionelle, hinterfragende Weltwoche-Journalismus grösstmöglicher Meinungsvielfalt sei gefragter denn je – das habe sich in der Corona-Pandemie und jetzt noch deutlicher im Ukraine-Krieg gezeigt. Die andere Sicht komme nicht nur an, sie sei ein urdemokratisches Gebot der Stunde – unabhängig, kritisch, gutgelaunt.
Die Weiterentwicklung des Unternehmens erfordert laut Köppel daher seine volle Aufmerksamkeit. Die Chancen seien jetzt zu packen, und er möchte mögliche Interessenkonflikte zwischen der zusehends internationalen Ausrichtung der Weltwoche und seiner politischen Miliztätigkeit vermeiden. Das Potenzial sei gross – bereits heute erreiche die Weltwoche allein mit den beiden täglichen Videoformaten «Weltwoche daily Schweiz» und «Weltwoche daily international» Hunderttausende von Views.
Roger Köppels Dank geht an die SVP. Die Partei vertrete wie keine andere mutig die Werte und Institutionen unserer Schweiz. Dafür werde er sich auch weiterhin mit voller Überzeugung engagieren, vor allem publizistisch und mit Vorträgen. Er sei erleichtert, dass es in den letzten acht Jahren gelungen sei, das Hauptziel seines politischen Wirkens in Bundesbern zu erreichen: die Verhinderung der institutionellen Unterwerfung der Schweiz unter die EU durch einen Rahmenvertrag.
Dank gebühre – so Roger Köppel in seiner Mitteilung – aber auch all seinen Kollegen im Nationalrat für die zahllosen Debatten und Auseinandersetzungen, die er stets als bereichernd empfunden habe. Sie hätten seinen zuvor allzu theoretischen und einseitigen Blick auf unsere Politik und unser Parlament positiv erweitert. «Alle, die in Bern wirken, egal, ob links oder rechts, setzen sich für das Wohl unserer Schweiz ein, aus ihrer Sicht nach bestem Wissen und Gewissen – diese Vielfalt, das Ringen um Lösungen, um Kompromisse in der Miliz machen unsere Schweiz aus.» Und Röger Köppel schliesst wörtlich: «Tragen wir Sorge dazu! Danke, dass ich dabei sein durfte.»
Ich habe soeben die Kommentare zu R. Köppels Rücktritt im Tagi gelesen. Sagenhaft was diese Heuchler und Profiteure des CH-Politsystems an Köppel kritisieren. Wie soll man in diesem Land noch politische Lösungen finden, wir werden von Grünschnäbeln und undurchsichtigen Gestalten in Bern vorgeführt, nicht regiert. Keine praktische Berufserfahrung, einfach nur rot-grünes blabla. Geht an die Urne liebe Leute, gewisse Politiker benehmen sich wie Influencer auf Instagram. Was für ein Chaos!
"Alle, die in Bern wirken, egal, ob links oder rechts, setzen sich für das Wohl unserer Schweiz ein" . Gottseidank wurde noch Folgendes nachgeschoben: "aus ihrer Sicht nach bestem Wissen und Gewissen", sonst hätte man am klaren Verstand des Autors gezweifelt, denkt man an Burkart, die EU-Turbos Markwalder, Nussbaumer und die abverreckten Studenten aus dem rot-grünen Dunstkreis. Es gehen immer die Falschen.
Wir verlieren mit Roger Köppel den zurzeit hellsten Parlamentarier in Bern. Ein Trauertag für die kritischen Geister der Schweiz, ein Glückstag für ihn und seine Familie.
Herzlichen Dank, Herr Köppel, für Ihr grosses Engagement für die Schweiz. Ich kann Ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Sie leisten einfach Übermenschliches, u.a. jeden Tag in aller Hergottsfrühe das "Daily" (zweifach). Die WW ist eine breit gefächerte Zeitung mit einem grossen Meinungsspektrum. Alles in sehr hoher journalistischer Qualität. Ein Beispiel ist das grosse Weltwoche-Gespräch mit Viktor Orban. Bitte weiter so. Und Herr Köppel, schreiben Sie bitte ein Buch, würde mich darüber freuen.
Politiker dieses Calibers (wie Herr Köppel) bräuchten wir mehr, vor allem bei uns in Deutschland. Herr Köppel, ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Stärke für Ihre Zukunft!!,
Ein guter General setzt die Leute dort ein, wo sie den grössten Nutzen bringen. Stimmt's, Herr Blocher?
Es kommt schon gut! Panik ist fehl am Platz.
R.K. wird künftig noch freier seine Meinung vertreten können. Er braucht keine Rücksicht auf Kollegen und Kolleginnen im Bundeshaus zu nehmen. Die Parlamentarier in Bern werden sich noch mehr vor seinem spitzen Griffel fürchten. Schlussendlich kann die SVP nur gewinnen.
Lieber Herr Köppel, ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die nun gewonnene Freizeit die Möglichkeit gibt, noch mehr für guten Journalismus Ihre Stimme zu erheben, und dass Ihre Familie, Sie nicht nur als Foto erlebt. ALLES GUTE ! Freue mich weiterhin auf viele gute Berichte und berechtigte scharfe Kritiken.Viel Kraft für alle Ihre Vorhaben.
"Wegen verstärkter unternehmerischer Herausforderungen im Zuge der erfolgreichen Expansion...." So hat mein Chef auch geredet. 6 Monate später waren alle seine operativen Firmen in der Schweiz bankrott. Jetzt ist er mit seinem Erfolgsmodell in DE tätig, auf genau gleiche Weise.
Mit Köppel verliert die Bundespolitik und leider auch die SVP einen klugen, wertkonservativen Kopf, der tatsächlich über den eigenen Tellerrand blicken konnte. Schade für die bürgerliche Politik und bestimmt ein Verlust, der nicht leicht zu ersetzen sein wird.
Ich wünsche Roger Köppel weiterhin viel Erfolg mit der WW, weil es so eine Publikation einfach braucht.
Lieber Herr Köppel, schade dass Sie sich nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Die Schweiz täte gut daran, mehr Politiker wie Sie im Parlament zu haben, Politiker die sich für die Schweiz und deren Bürger einsetzen. Danke für die acht Jahre! Ich wünsche Ihnen alles Gute…
Im Parlament war er zu selten, um etwas zu bewirken. Traurig.
Somm und Feusi haben es am Freitag in ihrem Podcast gut zusammengefasst: RK ist in der SVP nur knapp und im verfilzten Lobbysten-Bern der Kleingeister gar nicht angekommen. Er kann als Verleger der WW mehr erreichen als in Bern, und das über die Grenzen hinaus. Man stelle sich nur vor, wenn er vorletzten Samstag in Berlin neben Wagenknecht und Schwarzer auf der Bühne gestanden wäre, unglaublich! Es ist auch für unsere Werte gut, wenn er aktiv über die Grenzen hinweg agiert.
Naja. Sein Sitz war eh meistens leer weil er ja bekanntlich mit Abwesenheit glänzte. Also spielt es nicht wirklich eine Rolle!
Schade.
Danke, danke für den unglaublichen Einsatz.
Aber es ändert nicht viel: es geht weiter abwärts mit der 🇨🇭 der Neutralität und der SVP, einfach etwas schneller.
Ich glaube eher Roger Köppel tritt nicht mehr als NR an, weil der Laden da oben in Bern ein haufen von inkompetenten Idioten ist. Nicht einmal die FDP kann man ernst nehmen. Sogar die sind komplett durchgedreht. Achtjahre Affentheater und noch jedesmal diese Kommentare der Linken. Ich wünsche Roger Köppel nur das Beste für ihn und seine Familie und das die Weltwoche so bleibt wie sie ist!
Man muß dort sein, wo man etwas ausrichten kann. Die Schweizer Politik braucht keinen Köppel, weil es sie nicht mehr gibt.
Der Interessenkonflikt liegt daran, dass er selten im Rat war, aber gern die Kohle einsteckte.
Und wer will denn, dass das Parlament keine Berufspolitiker will, wenn doch die nebenamtlichen keine Zeit haben?
Man merke wieder mal die Widersprüche der SVP-Elite.
"Man merke wieder mal die Widersprüche der SVP-Elite."
Sagt mainstream Rechercher mit der Einheitsbrei-Sicht!
Berset , Blick, Tamedia und SRF grüssen sie herzlich, denn an solchen haben sie grosse Freude!
Recherche statt andere Sicht! : Jöses, und jetzt sind Sie stolz auf sich, dass Sie ihm hier ans Beinchen piselen konnten?! Man merkt vor allem die Widersprüche in solchen Kleingeistern Sie einer sind!
Vielen Dank Herr Köppel für alles was sie geleistet haben !
Hätten sie nichts vollbracht wäre ihr Entscheid allen egal.
Aber sie feiern und applaudieren , ein Störefried weniger.
Das alleine sagt genug aus ...😉
Ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg ,Kraft und Spass bei all ihren Tätigkeiten !
Es ist natürlich sehr schade für die Schweiz, aber ich kann Herrn Köppel sehr gut verstehen. Es muss schwer sein, wenn man seine sehr kostbare Zeit opfert und sich dann in der Außenpolitischen Kommission mit Lausbuben wie Molina, welche noch nie einen Bleistift verkauft haben, rumstreiten muss. Ich glaube, dass Sie auch außerhalb des Parlaments politisch für die Schweiz viel erreichen können.
Wer Köppel die mangelnde Präsenz im Nationalratssaal vorwirft, weiss schlicht nicht, wie dieser Rat funktioniert. Viele kommen knapp vor einer Abstimmung und verschwinden dann gleich wieder. Meinungen sind in der Regel schon gemacht. Der Vortrag im Saal vor Kollegen/innen ist für die Galerie und SRF.
Falsch. Der Rat funktioniert, weil die SVP-ler meist abwesend sind, auch bei den Abstimmungen.
Der Rat ist aber nicht dazu da, dass man mit gemachter Meinung abstimmen geht, sondern dass man sich berät.
"Der Rat ist aber nicht dazu da, dass man mit gemachter Meinung abstimmen geht, sondern dass man sich berät."
Wie etwa Berset mit dem Walder-Ringier-Blick-Team, Tamedia und dem SRF, meinen sie wohl!
Es hockt in der DNA der Linken , Fehler bei anderen anzuprangern, egal ob wahr oder nicht, Hauptsache laut und oft genug, bis es alle glauben. Sie selber sind nie an etwas schuld . Die heutigen Linken auch darum, weil sie für nichts Verantwortung übernehmen.
Solange ein NR abstimmt, ist schon mal gut. Das ist das Minimum. Köppel hat viel zu oft nicht mal das geschafft. Und das erwarte ich als sein Wähler, dass er stellvertretend für mich seine Stimme abgibt. Hätte ich Köppel gewählt, ich hätte mich verarscht gefühlt.
Vielleicht, weil das Resultat eh schon feststand?
Schade aber ich kann es begreifen und habe Verständnis. Nur ich muss sagen das ich langsam wirklich Angst kriege wenn ich all die urbane handcreme woke Träumer in der Schweiz anschaue. Ohne Politiker wie Blocher,Maurer, Koppel, Brunner , Amstutz wird es schwierig . Wer mir noch sehr gefallt ist Walter Wobmann, ein echter Kerl der bodenständig ist und eine Hoffnung als hoffentlich zukünftiger Bundesrat
hahaha ... Blocher und Keoppel waren ja kaum anwesend, aber lagen dem Staat auf dem Geldbeutel!!!!
Und Amstutz, nur so zum Beispiel, der war ja vor kurzem noch ASTAg-Präsi. Der wollte mehr Ausländer als LkW-Chauffeure ...
Liebe Köppel Fans, hier die andere Sicht – unabhängig, kritisch, gutgelaunt:
Köppels Rücktritt als NR ist überfällig. Er hat seinen Job in Bern nicht gemacht. War selten in Bern, führte während seiner gesamtem Amtszeit die Liste der Parlamentsschwänzer an. In der Aussenpolitischen Kommission und der Delegation für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag arbeitete Köppel kaum mit, wie seine Ratskollegen berichteten. Er hat nichts erreicht in Bern. Im Grunde hat er seine Wähler betrogen.
er hat seinen Job nicht nicht gemacht, er war ja selten dort .. ..
Parlamentschwänzer. Die Wortwahl eines Neiders! Wer sitzt dann an fleissigsten im Bundeshaus und in möglichst vielen Kommissionen? Sind es die, welche der Schweiz zum Guten etwas bringen oder jene, die fleissig in möglichst vielen Kommissionen sitzen, um in erster Linie ihr Salär zu optimieren, zweitens sich für die persönliche Imagepflege zu engagieren und schliesslich nachplappern, was im Mainstream oder in der EU am besten ankommt?
Naja, schwer zu sagen, welche Politiker am meisten gutes bewirken und die Schweiz voran bringen. Sehr einfach zu sagen dagegen ist , dass es ganz sicher nicht jene sind, die nichts tun. Jene, die Sitzungen schwänzen (und trotzdem kassieren) und praktisch nie anwesend sind, und wenn anwesend, dann ganz offensichtlich nicht bei der Sache sondern mit ihrem Laptop beschäftigt sind.
liebel Roger Köppel, ich kann‘s nachvollziehen, rede aus eigener Erfahrung mit meinen Erkenntnissen im Kantonsrat. Vielleicht schreibt Markus Somm die Biografie, wie er sie für Blocher geschrieben hat. Für mich ist Roger Köppel sowieso derjenige, welcher in die Fussstapfen des Christoph Blocher steigen sollte. Ich denke, dass Blocher in der ausserpolitischen Zeit mehr erreicht hat, als im Bundesrat. Das können wir auch von Roger Köppel erwarten. Er weiss jetzt, was in Bern abgeht.
finde ich auch.
es zeigt dass rk etwas hoehere ansprueche auf meinungsmacht hat als das taegliche brot das badran verkauft zu kaeuen.
wir sollten ihm den daumen halten.
ich meine sein ruecktritt habe es mit der warze auf seiner stirne zu tun....
Die Hoffnungen in Köppel waren gross. Aber es hat sich gezeigt, dass er Blocher nicht das Wasser reichen kann.
Danke Herr Köppel, keiner hat dieses Bundeshaus duregschüttlet wie sie. Wenn all die haters nun auf kommentarspalten und Twitter heisslaufen, und tELEZÜRI NUR den ollen Glättli vor die Kamera bringt, dann haben sie einen topjob gemacht!;))) glättli seckelt jedesmal zu telezüri um einen luschen Kommentar abzugeben, als wäre er ihnen gewachsen!! Genau mein HUMOR!;))
Auch der Schwachinski wird seinen hämischen Kommentar in seinem Radio garantiert abfeiern. Egal, der ist nur neidisch auf ihre Tv Präsenz in Dütschland und Östrich;)) alles Gute für ihr weiteres Wirken.
Apropps Glätti, Bei Talk täglich ist er für Busse bei Abfallsündern. Zuschauertelefon-Hörer entlarfte Glättli vor laufender Kamera, wie Raucher Glättli täglich am Bahnhof die Kippe auf den Boden oder auf die Geleise warf. Kleinlaut gab er zu, dass er sein Verhalten ändern werde. Gilli konnte sich kaum mehr halten, als er Mitteilung vom Tablett las. Ist Nomen gleich Omen?
Lieber Roger Köppel, es war leider voraus zu sehen, dass diese Doppel-Rolle als Journalist und Politiker nicht funktionieren wird. Als Politiker waren Sie einerseits oft zu provokativ (was Sie allerdings ganz bewusst so angestellt haben) und andererseits rhetorisch (für die vielen grauen Mäuse) viel zu brillant. Solche Parlamentarier mag man nicht, wenn sie anderen in der Sonne stehen oder die Herde überragen. Deshalb hatten Sie auch keine Chance, politisch Irgendetwas zu bewirken. Leider!
Roger Köppel war als Politiker nicht "zu provokativ".
Wer dieses Establishment, diese zu einem Block verschmolzenen Einheitsparteien, nicht aufs Schärfste kritisiert, muss sich von nachfolgenden Generationen Vorwürfe machen lassen
Es könnte ggf. sein, dass das Regime es nicht gern sieht, wenn Störenfriede gegen ihre ansonsten gleichgerichteten Kartellmedien andererseits auch mit dem Betrieb ihres Politzirkus in zu enger persönlicher Querverbindung stehen. Denn dies kann es sehr erschweren Hokuspokus & Polit-Täuschung in bewährter Manier unter das Volk zu streuen. Auf der anderen Seite kann es für jeden Anständigen ggf. von Vorteil sein, fern von einem Politikbetrieb zu bleiben, der Interessen des Volkes zu stark verletzt!
«Alle Politker setzen sich für das Wohl der Schweiz ein.»
Wie bitte?
Die totalitäre Corona-Politik (die Mrd verheizt hat), die schrankenlose Zuwanderung oder die Einschränkung der Meinungsfreiheit ist zum Wohle des Landes?
Sozialisten, auch die grünlackierten, waren und sind IMMER zum Schaden des Landes.
Caro signor Köppel
mille grazie per quello che finora ha fatto per la Svizzera.
La prego di continuare cosi con "Weltwoche", critico, indipendente e costruttivo .
Ich finde es sehr verständlich, wenn Herr Köppel aus Kapazitätsgründen zurücktritt. Das, was er leistet(e) ist übermenschlich. Er begründet seinen Rücktritt allerdings mit Interessenskonflikten zwischen der internationalen Ausrichtung der WW und seiner Miliztätigkeit. Das macht mir etwas Angst. Will er Deutschland bzw. der EU gefallen und gibt drum seinen Dienst am Heimatland auf?🤔
nein. ich glaube sein aufenthalt in bern ist reiner zeitverschleiss vgl mit den gescheiten leuten die er in d und oe interviewen kann. die in der schweiz sind nebenan und duerfen ihn jederzeit in zuerich besuchen.
ich bereue seine ignoranz und aversion gegen alles welsche. svp leute gibt es sehr viele in genf und lausanne. sie so zu ignorieren ist enttaeuschend.
es waere erfreulich eine woechentliche einseitige beilage in seiner zeitschrift auf gutes franzoesisch zu publizieren....
Fred - wenn dir das Welsch/französisch so am Herzen liegt, kannst du es doch in der SVP vertreten und gleichgerichtete Wähler damit anziehen. Das muss doch nicht Herr Köppel machen. Irgendwie ist die ausstrahlende Grösse von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt in der Schweiz verlorengegangen - und es kommt die kleingeistige Denke
des "Fähnlein der sieben Aufrechten" wieder zum Durchbruch!
Echte SVP-ler finden sich leider nur im NR. Im Ständerat, in Regierungsräten und im BR gibt's keine wahre SVP – denn um im Majorz überhaupt eine Wahlchance zu haben, müssen sich alle links & grün anbiedern. Dann kommen solche Politiker à la Rickli, Schnegg, Gallatti, Parmelin, etc. dabei raus und dass kein Ständerat gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes stimmte.
Wenn Ignoranten & Idioten im Volk die pol. Mehrheit bilden, können leider auch die Besten wie Köppel & Blocher nichts ausrichten.
Die "Besten" kommentieren hier im Forum.....
Chapeau Herr Köppel.
Im Gegensatz zu denjenigen im rot/grünen Lager, welche noch nie in ihrem Leben einen Bleistift verkauft haben und Privatwirtschaft nur vom Hörensagen kennen, haben Sie noch unternehmerische Verantwortung zu tragen. Dafür gebührt Ihnen Respekt.
So können Sie nun quasi aus der Ferne besser Opposition betreiben und den
Wohlfühl -und Gutmenschen, sowie den heimatmüden Kriegstreibern den Marsch blasen.
Vielen Dank geschätzter Herr Köppel, für alles was Sie als einer der besten Parlamentarier für unser Land getan, gesagt und geschrieben haben. Ihr Entscheid natürlich gut nachvollziehbar. Bleiben Sie uns noch ewig lange treu mit Ihrer Weltwoche und dem Daly......die einzige schweizer Zeitung die hervorragend, objektiv, ehrlich und faktentreu recherchiert und informiert......mit außerordentlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Alles Gute Ihnen und Ihrer Familie und weiterhin viel Erfolg.
Liebe Köppel-Fans: Was hat denn Köppel im Nationalrat konkret gemacht, geleistet, erreicht?
In 8 Jahren hat Köppel nur 9 Eingaben gemacht. Und gehört somit zum deutlichen Schlusslicht. Köppel führt in der Rangliste der Abstimmungs- und Sitzungsschwänzer. Köppel liegt im unteren 5% was Wortmeldungen und Diskussionsteilname anbelangt, also 95% haben da mehr geleistet. Bei den Kommissionen wurde die mangelnde Teilnahme sogar von Parteikollegen kritisiert. Wo hat sich Köppel positiv hervor getan?
Ich beurteile nicht die Anzahl Wortmeldungen, sondern deren Qualität.
Und wie beurteilen Sie denn alle anderen Punkte? Sie können wohl auch keine Beispiele nennen.
Haben Sie denn seine Wortmeldungen in Parlament überhaubt mal gehört, oder beziehen Sie sich auf das was er in der WW schreibt?
Sind wir ehrlich, bly. Köppel hat im Nationalrat nichts erreicht. Er war ja praktisch nie dort und wenn er mal in Bern war , hat er Beiträge und Artikel für die Weltwoche in seinen Laptop gehackt. Im Grunde hat er seine Wähler betrogen.
Von Nutzen war er für die SVP nur als
Wahlkämpfer. Das war er sackstark. Doch dazu muss er nicht im Nationalrat sein.
W i r sind ehrlich, aber S i e vielleicht nicht. Ach, Sie sind ja ein Blogtroll.
@bmiller 6:48 die Wahrheit ist manchmal schmerzlich.
Köppel ist deswegen kein schlechter Mensch und auch kein schlechter Verleger. Er war bloss ein wirkungslos, sehr schlechter Nationalrat.
sicher, zb waehrend dere neutralitaetsdebatten.
Herr Köppel hat als gewählter Parlamentarier genug getan. Andere, insbesondere Linke, möchten doch so gerne ins Parlament, schaffen aber die notwendigen Stimmen nicht. Abgesehen davon, ist es doch erschreckend, wie eigentlich nur wenige Unternehmer sich die Politik in Bern überhaupt antun wollen.
Was hat er denn getan bitte? Wahlkämpfer war er ein guter. Als Nationalrat aber hat er nichts, aber auch gar nichts getan. Er war ja auch fast nie in Bern, hat sehr sehr oft geschwänzt (kann auf der Webseite des Bundes nachgelesen werden -》 er führt die Liste der Schwänzer an!). Und wenn er mal im Nationalratssaal war, sah man ihn die ganze Zeit Texte in seinen Laptop schreiben. Wahrscheinlich für die WW. Im Grunde hat er seine Wähler betrogen.
Sie würden besser fragen, was all die Berufspolitiker/-innen, die schon seit Jahrzehnten im Parlament ihre Sitzungstage absitzen (wer fehlt, erhält kein Taggeld) und ständig auf Twitter & Co. sind, geleistet und erreicht haben. Kluge, fleissige Milizpolitiker wie Vogt und Köppel sind in diesem Abnicker- und Schwätzerparlament fehl am Platz. Ein Parlament, das sich aus Bequemlichkeit und wegen fehlenden Rückgrats von Regierung und Verwaltung ausschalten lässt.
Wer fehlt, erhält kein Sitzungsgeld. Das ist korrekt. Die 26000.-/Jahr Einkommen, das 1. Klasse GA und Sozialleistungen hat Köppel immer erhalten. Viel Geld fürs Nichtstun!
ich finde, petmat, sie haben keine Ahnung! Was RK geleistet hat sucht seines gleichen! Rot/Grün reicht RK nicht das Wasser. RK ist der beste gwählte NR im Kt ZH. Vielleicht hat er nicht so viele Wortmeldungen gehabt, aber die wenigen dafür mit Substanz! Im Gegensatz zu dem bla bla bla der Rot/Grünen
Sie disqualifizieren sich gerade selbst mit der letzten Frage.
Es geht nicht um Quantität bei der Politik und um eine gute Note bei Präsenz und Betragen, wir sind nicht in der Primarschule.
Es geht darum bei den richtigen, wichtigen Fragen präsent zu sein und sich mitzuteilen und einzubringen. Dies geschieht nicht im NR Saal, das findet überall im Alltag statt. Wenn jemand sämtliche ZH Gemeinden besucht macht das viele Absenzen im NR Saal wett.
Zudem ist NR KÖPPEL ein kreativer Meinungsmacher!
Qualität vor Quantität und Wissen vor Unwissen. Und unwissende schlecht ausgebildete Parlamentsteilnehmer haben wir genug. Was Sie nicht berücksichtigen ist, dass wir ein Milizparlament haben. Was das Parlament alles für dummes Zeug beschließt kommt daher, dass die nichts anderes zu tun haben. Herr Köppel war dort wenn es aus seiner Sicht wichtig war und sonst hat er ein Unternehmen zu leiten. Die meisten anderen quatschen den ganzen Tag über unnötige Dinge.
Lieber Qualität anstatt Quantität.
Im Gegensatz zu einigen Sesselkleber-Privatwirtschaftnichtversteher-Neutralitätsmüder-Kriegstreiber-Volksnichtversteher-Strassenkleberfreunde-Privatvermögenabschaffer-Klimahetzer-
und Zeugen Corona Jünger im Parlament,hat RK nebenbei noch unternehmerische Aufgaben zu erfüllen und Verantwortung zu tragen.
Und Sie?
Er hat sich im Nationalrat nicht besonders hervorgetan, er war ja eher selten dort. Er hat aber mit seiner höchst eigenartigen Auseinandersetzung und Berichterstattung in Sachen Corona gewirbelt, und jetzt ist er als Putin-Versteher unterwegs. Da liegt er bei seiner WW besser als im NR.
Danke Roger Köppel dass sie unserer Schweiz auf der rechten Seite ihr Bestes gegeben haben um sie so zu erhalten wie wir das gerne hätten.
Zum Glück bleiben sie uns ja bei
WW erhalten.
Alles Gute und weiter so.
Herzliche Gratulation zu Ihrem Entscheid. Ich hätte Sie so wie so nicht mehr gewählt nach all dem Covid-Stuss und der zur Schau gestellten Russenliebe auf Weltwoche Daily. Und wahrscheinlich viele andere auch nicht. Früher war ich ein Fan von Ihnen und habe Sie gewählt. Andere Ideen von Ihnen sind gut (z.B. Themen wie Problem der Migration, Reduktion der Staatstätigkeit und der Steuern, Bekämpfung der Kriminalität).
Meine Rede. Genau wegen den von Ihnen erwähnten Themen habe ich die WW vor Jahren abonniert. Seit längerem nur noch das ewig Gleiche (ausgelutschte) zu Corona und seit einem Jahr zu 95 % die "russische Sicht". Das ist nicht mehr die WW von früher.
Auf Ihre Stimme war Herr Köppel eh nicht angewiesen….
WWD ist >>>> zu 95 % die "russische Sicht" .... also das gestrige blog mit den putinverdrehern und putinophilen zeigt doch dass rk einen chor bezirzt der nicht mit demselben herz lebt wie normale schweizer.
wenn er sich nur von seiner fixen angriffskrieg mantra abwenden koennte und das in reinem, staats-gesponsorten terror plazieren koennte, waere er faehig, bibi netanyahu zu interviewen um zu zeigen wie man konsequent terror zurueckdaemmen kann: unerschrocken mutig und gut gelaunt..
Unsinn! Herr Köppel hat noch nie irgendeine Russenliebe zur Schau gestellt, sondern er hat lediglich kritisch über die westliche Politik bezüglich des Ukrainekriegs gesprochen und dies mit recht.
Zum Beispiel, dass er die Impfpflicht für Pleger und Lehrer forderte.
konnte in den letzten sieben jahren mit hilfe des nr-mandats genug werbung in eigener sache machen. kein grosser verlust. war eh nie da.
Bravo. Dein Deutsch macht Fortschritte!
Danke Herr Köppel für ihren unermüdlichen Einsatz. Denke sie haben bemerkt, das es Bern sinnlos ist, diese Selbstdarsteller zur Vernunft zu bringen.
Sooo schade, Herr Köppel. Man braucht unbedingt solche Leute wie Sie in der Politik!
Wenn alle Politiker wie Köppel wären, dann könnte man die Sessionen streichen, weil eh alle abwesend wären. 😁😁😁
Für die Schweizer in dieser Hinsicht ein Verlust - äxgüsi - für alle anderen in Europa, die AUCH Roger Köppel schätzen, lieben und auch dringend brauchen, ein Gewinn. Jetzt hat er mehr Denk- u. Schreib-Zeit und kann dadurch eine noch größere und wirksamere Unterstützung für uns alle sein. 🍾🥂
Ich als Deutscher will und kann keinen schweizer Nationalrat bewerten, aber RK tut genau das Richtige! Acht Jahre in der Politik sind genug! Nun käme nur noch müdes rumwurschteln. Nach acht Jahren sollte jeder (!) Politiker wieder verschwinden und in der freien (!) Wirtschaft sein Geld verdienen! Die Schweizer können froh und glücklich sein, einen Mitbürger wie RK zu haben, engagiert, kritisch, manchmal auch zu gutgläubig und naiv, aber immer intelligent und gebildet. Viel Glück, werter Roger K!
Ganz Ihrer Meinung.
Leider haben viele Politiker im Bundeshaus noch nicht gemerkt, dass für sie Zeit ist zu gehen und ihr Zenit überschritten ist. Sie kleben an ihren Sesseln wie die Klimakleber auf der Strasse. Die Amtszeit im Parlament und vor allem auch im Bundesrat muss zeitlich beschränkt werden. Ich meine, max. 8 Jahre genügen absolut.
Nur die Zeit absitzen und auf die Pensionierung warten ist gegenüber dem Volk asozial und bringt unser Land nicht weiter.
Schöne Worte klingen gut.
Doch lieber RK
Waren denn Prämissen vom Start weg je anders als die eintreffende Entwicklung?
Sie verlassen den einzigen Raum, der Einfluss aufs Landesgeschick hat! Zum schlimmstmöglichen Zeitpunkt! Bürgerliche lösen sich und schliessen sich Roten und Grünen an! Selbst die SVP hat in Kt-Regierungen keine verlässlichen Köpfe! Oder wären das die Ricklis? Gallatis? Die Stocker?
Schade, wenn auch nachvollziehbar!
Doch vor dem Parlament die SVP: für eine Bürgerbewegung!
Der Einfluss auf die Landespolitik ist als Herausgeber einer Zeitung grösser als über einen Sitz im Parlament. Es dürfte wohl auch Ihnen nicht entgangen sein, die Medien steuern die Politiker und deren Politik.
Ich glaube vielmehr, dass hier ein eingespieltes Hin- und Her besteht!
Medien verbreiten & spielen hoch, was abgekartet, zeitlich abgestimmt ist!
Dazu sind viele im Land betreffend Weltwoche komplett voreingenommen! Zumindest meine Erfahrung. Fast schlimmer, die haben die Weltwoche meist noch nie gelesen, kenne sie vom Hörensagen!
Dass etwa ein Bodenmann SP Beiträge darin schrieb oder dass die WW vor Gericht wegen Unwahrheiten noch nicht verlor, ist schlicht unbekannt!
Etwas wie Framing.
Danke Herr Köppel, ja, sie haben ohne NR mehr Impact. Sie können sich voll auf die weitere Expansion der WW und möglicherweise weiterer Formate konzentrieren. Fiel Ihnen wohl nicht leicht, als politischer Mensch, aber Sie setzen die Prioritäten richtig: Fokus, Schlagkraft und Schlagzahl....ich freue mich. Die CH und Eu Medienlandschaft braucht Sie. Viel Glück, drücke die Daumen.
blöderweise sind die abzocker und schmarotzer die sesselkleber
Lieber Roger Köppel, ihre Entscheidung das Arbeitspensum zu reduzieren und sich auf die journalistische Aufgaben zu konzentrieren, ist aus der Sicht der seelischen und physischen Gesundheit nicht nur verständlich, sondern voll geboten. Sie haben mit ihren Gaben..sprachliche Eloquenz, Interessenvielfalt, aufklärerische Pädagogik und Hingabe und Gerechtigkeitsimpetus..vielen Menschen aus der Seele gesprochen. Leider ist ihre Kritikfähigkeit mit Leichtgläubigkeit verbunden (u.a. Orban). Verbessern!
Sie werden wohl in den nächsten Jahren feststellen müssen, dass Politiker wie Orban und andere mit ihren Meinungen recht bekommen werden.
Sicher ist das ein grosser Verlust für den Nationalrat. Auf der andern Seite kann Herr Köppel als Chefredaktor und Journalist mehr bewegen. Eine Tageszeitung wäre super, wahrscheinlich online. Dann muss ich nicht täglich den deckungsgleichen Schrott von SRF, Tagi, Blick teils NZZ anschauen.
Haben sich scheinbar die Ehefrau und die Kinder bei Köppels zum Glück wieder mal durchgesetzt. Entweder Bundesbern ODER Familie!😘
Dies ist der alleinige Entscheid von RK und muss respektiert werden, unabhängig der Gründe. Es gibt ja auch noch Familie, Firma und ein Engagement ausserhalb der «Regierung». Wenn man sich mit einer Institution nicht mehr identifizieren kann, dann war dieser Entscheid zweifelsohne nachvollziehbar.
Würde mich echt freuen, wenn jetzt ein neuer, unabhängiger und dringlich notwendiger Power in der WW explodieren würde. Weg mit dem Polit-Weichspüler, jetzt kommt der Hauptwaschgang PRO CH! Danke!
geht Hr Köppel bevor er gehen muss?
Ich verstehe diesen Entscheid welchem sicher einige Zeit des Ringens und Abwägens vorausgegangen ist. Schlussendlich ist alles im Leben eine Frage der Prioritäten und Kapazitäten.
Die Weltwoche ist da logischerweise als Unternehmer höher in der Verantwortung als ein politisches Mandat.
Ich danke recht herzlich für all das leidenschaftliche Engagement zu Gunsten der CH. Sie haben markante Spuren hinterlassen.
Ich verstehe den Entscheid von Roger Köppel sehr gut. Schon einige Zeit habe ich den Eindruck, dass er am limit seiner Kräfte agiert. Wir wollen doch diesen grossartigen Politiker in unserem Sinne nicht plötzlich verlieren.
Schöne Worte zum Abschied und Blumen für alle in Bern! Nur die Aussage das alle in Bern zum Wohle des Volkes arbeiten ist eine kapitale Übertreibung! Sie arbeiten für ihre Ideologie, Lobbyisten und ihre tollen Gehälter, das Volk ist ihnen jedoch schnurz, pip egal.
Bravo! B - R - A - V - O - !!!! Bravo! Bravo! Bravo!
Ich könnte mich vielleicht Ihrem "Bravo" anschliessen, wenn endlich mal gewisse linke und grüne Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Sesselkleber ihren Rücktritt bekannt geben würden. Diese faulen Politiker, die noch nie einen Bleistift verkauft, dafür aber der Schweiz viel geschadet haben.
Köppel schadet vor allem der SVP.
Trotz Diplom nichts verstanden?
Brechbühl schadet vor allem den Diplombiologen.
Das ist die Tat eines vernünftigen Mannes, der sich und uns nichts mehr beweisen muss. Eigentlich müsste Herr Köppel aber demnächst als Parteiloser wiedergewählt werden, es braucht ihn. Die SVP hingegen mutiert leider immer mehr zum bloss kleinsten Übel unter all den ansonsten völlig unwählbaren Schweizer Parteien. Aber eben doch ein Übel. Wie kann es sein, dass über diese Partei Leute wie Samuel Schmid, Widmer Schlumpf, Rickli, Gallati oder Salzmann in höchste Ämter gelangen? Das muss aufhören.
Herzlichen Dank, Herr Köppel, für Ihr grosses Engagement für die Schweiz. Ich kann Ihre Beweggründe gut nachvollziehen. Sie leisten einfach Übermenschliches, u.a. jeden Tag in aller Hergottsfrühe das "Daily" (zweifach). Die WW ist eine breit gefächerte Zeitung mit einem grossen Meinungsspektrum. Alles in sehr hoher journalistischer Qualität. Ein Beispiel ist das grosse Weltwoche-Gespräch mit Viktor Orban. Bitte weiter so. Und Herr Köppel, schreiben Sie bitte ein Buch, würde mich darüber freuen.
Schade dass wir das vernünftigste Sprachrohr im Parlament verlieren; ich kenne aber einige sogenannte Sozen denen dieser Schritt gefällt und noch dazu Applaudieren…! 🤔☹️
Ah ja, die Grün-Braunen habe ich noch vergessen zu erwähnen…
Nein, den Sozen kann das nicht gefallen. Denn möglicherweise wird RK ja durch einen SVPler ersetzt, der seine Arbeit im Parlament ernst nimmt und bei entscheidenden Abstimmungen auch da ist. Köppel hat der Sache der SVP keinen Mehrwert gebracht.
Sprachrohr? Er hat sich im Parlament ja kaum gemeldet und kaum an Diskussionen teilgenommen. Er gehört zu den Wortkargsten Politikern im NR. Und er hat sehr oft geschwänzt...
Wenn die applaudieren, hat NR Köppel ja mehr Einfluss gehabt, als seine Kritiker in diesem Forum verlauten lassen und je zugeben würden („nix gemacht im Parlament“).
Ich habe soeben die Kommentare zu R. Köppels Rücktritt im Tagi gelesen. Sagenhaft was diese Heuchler und Profiteure des CH-Politsystems an Köppel kritisieren. Wie soll man in diesem Land noch politische Lösungen finden, wir werden von Grünschnäbeln und undurchsichtigen Gestalten in Bern vorgeführt, nicht regiert. Keine praktische Berufserfahrung, einfach nur rot-grünes blabla. Geht an die Urne liebe Leute, gewisse Politiker benehmen sich wie Influencer auf Instagram. Was für ein Chaos!
Was hat Köppel denn konkret als NR geleistet? Er gehört zu den NR, die am meisten Sitzungen und Abstimmungen geschwänzt haben. Er gehört zu den NR mit den geringsten Wortmeldungen. Er hat in 8 Jahren lediglich 9 Eingaben gemacht, da gibt es nur 2 die weniger gemacht haben. In den Kommissionen hat er sich, so auch SVP Kollegen, kaum eingebracht.... In mehreren Zeitungen wird gerade die Leistung von Köppel analysiert.... einfach auch mit nackten Zahlen... er schneided extrem schlecht ab.
Haben Sie schon mal richtig gearbeitet und ihre Lebenshaltungskosten eigenständig verdient? Was war denn Ihre Leistungsbilanz?
Billige Replik...RK hat als Egomane und Narzisst auf zu vielen Hochzeiten getanzt...früher oder später hätte er gesundheitlich dafür bezahlen müssen...familiär kann man bei einem solchen Einsatz sich kaum noch engagieren. Less is more...oder „was ist, wenn du die ganze Welt gewinnst...aber an deiner Seele....“
Das Chaos wird eines nicht allzu fernen Tages zurückfallen auf all die Grünschnäbel, Heuchler und Profiteuere, und auf all jene, die diese gewählt haben. Die Einsicht wird dann aber zu spät kommen. Jä nu. Wie man sich bettet, so liegt man.
PS: Insbesondere durch die Verteidigung der unveräusserlichen schweizerischen und journalistischen Werte.
Politiker dieses Calibers (wie Herr Köppel) bräuchten wir mehr, vor allem bei uns in Deutschland. Herr Köppel, ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Stärke für Ihre Zukunft!!,
Was hat denn Köppel als Politiker wirklich gemacht und erreicht? Ich bin gespannt auf ihre Beispiele.....
Tja, Petmat. Und ich wäre vielmehr auf Ihre Antwort auf die Frage von "Argusauge" gespannt. Haben Sie jemals Ihren Lebensunterhalt selbst verdient? 😉
Wenn die Linken zum Rücktritt frohlocken, kann seine Wirkung nicht so gering gewesen sein!
Vernunft vor Hass!
Er hat die Stimme vertreten, ganz vieler, die mitunter dies auch mit vielen positiven Kommentaren zum Ausdruck bringen.
Scheint mir eigentlich nicht so schwer zu sein, dies zu erkennen.
"Alle, die in Bern wirken, egal, ob links oder rechts, setzen sich für das Wohl unserer Schweiz ein" . Gottseidank wurde noch Folgendes nachgeschoben:
"aus ihrer Sicht nach bestem Wissen und Gewissen", sonst hätte man am klaren Verstand des Autors gezweifelt, denkt man an Burkart, die EU-Turbos Markwalder, Nussbaumer und die abverreckten Studenten aus dem rot-grünen Dunstkreis. Es gehen immer die Falschen.
Mit äusserst grossem Bedauern, aber auch mit herzlichem Dank an Sie Herr Köppel, für diesen wertvollen Einsatz den Sie geleistet haben. Sie werden aus meiner Sicht eine grosse Lücke hinterlassen. Mir ist jetzt schon Angst und Bange, was wir im Herbst, an Parlamentsleuten,
zur Wahl offeriert bekommen.
Der Wohlstand eines Volkes ist eine gute Repräsentanz gegenüber der Regierung, aber auch eine wahrliche Unterrichtung durch Journalisten. Roger Köppel leistet auf beiden Ebenen sein Bestes. Er hat sich durch sein integres Engagement großes Vertrauen erworben.
Dieser Entscheid, gerade jetzt, wo es sowieso zu wenig Vernunftsstimmen in Bern gibt, kommt sehr überraschend. Ich hoffe ja nur, die Begründung ist wasserdicht.
Wie wär's mit Chefredakteur der WW, jeden Tag in aller Herrgottsfrühe WW Daily aufzeichnen, mehrere erfolgreiche, nationale und internationale journalistische Tätigkeiten, und nebenbei noch Ehemann und Vater von 4 Kindern? Und? Wasserdicht genug?
Im NR hätte Köppel wenigstens politischen Einfluss. Die Leserschaft der WW und Hörerschaft des WW Daily sind schlicht zu klein geworden, um in der Schweiz was zu bewegen. Leider hat jede Lokalzeitung in der Ostschweiz mehr LeserInnen mittlerweile als die WW. :/
Wir verlieren mit Roger Köppel den zurzeit hellsten Parlamentarier in Bern. Ein Trauertag für die kritischen Geister der Schweiz, ein Glückstag für ihn und seine Familie.
Danke an Roger Köppel für sein Engagement! Die Weltwoche ist die beste Zeitung der Schweiz und eine der wenigen, welche noch kritischen Journalismus betreibt. Habe gerade einen Kommentar mit Lob für die WW in einem MSM-Portal gepostet, und der Kommentar wurde prompt zensuriert. Das zeigt, dass das Engagement der WW für die Meinungsfreiheit nötiger denn je ist.
Herr Köppel, Sie haben recht,denn Sie erreichen mit der WW mehr, als im grössten und ineffizientesten Kindergarten der Schweiz. Ich hätte mir die korrupte und geldgierige Bande, die sich nur für Migranten einsetzen, die Schweizer als quantité négligeable zur Bezahlung ihrer eigenen und Wünsche eben Rests der Welt ansehen, nie angetan. Motto: nichts leisten für immer mehr Geld. Sich das Kindergeld verdoppeln!!,jetzt ihren exorbitanten! Teuerungsausgleich fordern, aber den Rentnern streichen 🤢🤮!
Die Schweiz wird zunehmend zum Leprafall. Nach und nach bricht alles weg. Migranten sind das eine, der hochstilisierte "Individualismus", mehr als blinder Egoismus zu bezeichnen, quält meine Heimat bestialisch zu Tode, - der Molloch brodelt und die Polit-Ignoranten applaudieren sich gegenseitig - sie wollen gar nicht sehen, was tatsächlich läuft. Die Schweizer Kinder bezahlen schon heute den Preis, - nein nicht Online, sondern in dieser Realität. Meine Steuern, für andere. Danke sehr. Sukran
Hr. Köppel hat die richtige Entscheidung getroffen. Wenn jemand in seiner Überzeugung bleiben, und nicht in stinkender und hochstaplerischer Politik baden will, und sich manipulieren muss !!!! ich sage muss!!! er/sie diesen albernen Club der Knicker verlassen, frei wie ein Mensch mit Würde gehen und frei leben. Ich bin sehr sehr stolz auf Sie Herr Köppel.
Nun ja, es gibt eben Politiker, die auch noch arbeiten, gell.
Danke Herr Köppel
Ich war nie begeistert von Ihrem Nationalratsmandat, da ich befürchtete, dass Ihre Weltwoche darunter leiden würde. Das hat sie aber zum Glück nicht getan - daher weiter so und geben Sie Gas bei der Coronaaufklärung und Ihrem Appell zu Friedensgesprächen.
Absolut verständlich und angebracht. Bravo.
Lieber Herr Köppel,
Sie leisten Enormes und erreichen viel. Man muss sich nach seinen Kräften richten und ich glaube, dass Sie mit der WW mehr Menschen erreichen, die ihnen zuhören wollen. Viel Glück und weiter so viel Einsicht und Mut.
Katastrophaler Entscheid, unverständlich!
Er will sich nicht verkaufen!!! Ist das für sie katastrophal? Muss wohl sein....
Na, denn. Sehr schade, daß sich Hr. Köppel nicht zweiteilen kann. Sehr schade sogar, denn gute Köpfe sind wenig, schwache Köpfe um so mehr.
Schätze mal dass er keine Lust darauf hat, wie damals Kollege Mörgeli von seiner eigenen Wählerschaft abgewatscht zu werden. Währe ich SVP Wähler, würde ich mich von ihm nicht vertreten fühlen. Keine Mitarbeit in Kommissionen (somit kein SVP Einfluss in der Erarbeitung von Gesetzen) und dann wurde eine Milliardenzahlung an die EU dank seiner Abwesenheit durchgewinkt. Somit ist dieser Schritt logisch, als WW Daily Host erfüllt er den Zweck, seine Anhängerschaft zu unterhalten, am besten.
Im selber nix leisten, aber dafür doppelt bashen sind Sie ja WM, Colon 🤦♀️
Es ist wirklich erstaunlich, wie gut sich Nicht-SVPer die Gefühle von SVPern vorstellen können! 🙂
Vielleicht aber nur deswegen, weil sie sich jeden Tag von der Weltwoche und der Weltwoche Daily "unterhalten" lassen, obwohl sie nicht zu "Anhängerschaft" zählen.
Wer die Weltwoche nicht liest ist nicht, bzw. falsch/einseitig informiert. Die Weltwoche müsste eigentlich auch für deutsche Bürger wertvoll oder sogar unersetzlich sein.
Jetzt ist dann nur zu hoffen, dass aus dem Kanton Zürich ein würdiger Nachfolger in den NR gewählt wird.
Die WW wird in DE viel gelesen und geschätzt, weil die Deutschen keine solchen Informationen mehr lesen können/dürfen.... MSM und nur die Meinung der Regierung wird wiedergegeben. Wir haben Freunde, die hören täglich WW Daily. Zudem schreiben hier immer wieder Deutsche, die in DE leben, Kommentare, da sie die WW eben schätzen.
Der scharfsinnigste Geist im Bundeshaus tritt ab. Sehr schade, mit seinem unglaublichen Wissen und Durchblick eine Ausnahmeerscheinung im Dämmer- und Schlaf-Nationalrat.
Doch die Doppelbelastung (Unternehmer, Verleger, Autor, Arbeitgeber, auch als Vater = Verantwortung - auch wichtig!) wird zuviel. Er bemerkte dies und entschied. Entweder ganz oder gar nicht. Ehrlich, sauber, konsequent. Herr Köppel viel Erfolg mit der Weltwoche, in der Schweiz und insbesondere bei der Expansion nach Deutschland
Danke Herr Köppel für Ihren geleisteten Einsatz im Parlament.
Nun, da Sie jetzt wissen wie der Haas läuft, können Sie sich wieder voll und ganz auf Ihre unabhängige Redaktion konzentrieren.
was hat er als NR denn geleistet??
Er war vor allem abwesend. Laut Statistik ist Roger Köppel langjähriger Abwesenheits-Schweizermeister im Nationalrat.
Und er ist so ehrlich und vernünftig daraus die Konsequenzen zu ziehen.
Eine seltene Qualität.
er hat 2 Amtsperioden abkassiert, ohne was zu leisten ...
...fragt ausgerechnet der Null-Leister. Genau mein Humor 😂🤦♀️
interessant, dass keine Beispiele genannt werden können....
Er hat sich für das Gute eingesetzt, aber gegen so viel Inkompetenz die im Bundeshaus ein und aus geht, ist man als einzelner machtlos 😡 Das Folk muss ein Machtwort sprechen, wir werden sonst nicht ernst genommen 🤢 Der 11. März in Bern wäre eine gute Gelege, je mehr kommen um so besser 😉
NEIN! Ich meine selbstverständlich das Volk 😉 Sie hatten wohl noch nie eines dieser modernen Geräte mit Autokorrektur in der Hand 😜
Schade, aber durchaus nachvollziehbar.
«Die Weltwoche .. sei internationaler, vielfältiger und überparteilicher geworden.» - Stimmt, inzwischen lösen AfD-Sympathisanten die traditionellen SVP-Leser der Weltwoche ab. Da macht die Expansion nach Deutschland nicht nur finanziell, sondern auch ideologisch Sinn. Wird nun der Nebelspalter die Rolle der alten Weltwoche in der Schweiz übernehmen?
Immer motzen, aber trotzdem lesen ... oder gerade deshalb, damit Sie irgendwo herummotzen und Ihren Frust abladen können. Egal, bleiben Sie beim Blick, 20min. oder der Baz, alle links und ... hochintellektuell, was Ihnen ja gefällt. Viel Spass!
Einerseits absolut verständlich. Jedoch ein herber Verlust für die SVP uvd den NR!
Schade, er hat es geschafft, dass auf Grund seiner Rede die ganze SP Fraktion, angeführt von Simonetta Somaruga, den Saal verliess und ein plötzlicher Drang zum Wasser lösen verspürte.
Danke Ihnen auch von meiner Seite Herr Köppel!
Sie erreichen mit ihrer Arbeit in Ihrem Unternehmen mehr, vor allem Menschen als in der grossen Kammer die wie unsere gesamte Regierung immer verlogener, unverständlicher, eigennütziger und verfassungsbrecherischer handelt.
Um ein Wort von ihnen zu zitieren: in Bern schalten und walten die Totengräber unserer direkten Demokratie!
Überbezahlt und ohne Haftung für das Chaos das sie hinterlassen.
Schade ihr Entscheid aber verständlich.
Alles richtig, danke Herr Köppel.
Würde es verwundern, wenn bald die Weltwoche auch neue Besitzer bekäme?
Wo, wenn nicht im Parlament, könnte ein SVP Kaliber RK mehr erreichen?
Läuft die grosse Säuberung?
Nur noch Ricklis?
Vielleicht ist selbst das Kommentieren inkl eigener Identität ein Problem?
Die Geschichte, gerade die des Sozialismus, kann offen gelesen werden. Trotzdem gibt es bei uns Wähler dafür!
Wir sind mitten in einer Transformation. Müssen Männer vielleicht doch Tampons probieren?
Wir dürfen gespannt sein!
freier Bürger: Irrtum, in diesem Kindergarten-Parlament, ineffizient bis zum Gehtnichtmehr, kann eben nichts erreicht werden. Keiner der 246 Nasen, inkl. BR, zeigt Biss, Rückgrat oder Zivilcourage. Die guten Zeiten von 1990 und vorher sind vorbei. Dort sitzen jetzt nur noch Hosenscheisser und Schleimer mit Knieschonern, ob im NR, SR oder BR. Da als wohlstandsverwahrloste Weicheier erzogen, politisieren sie so. Ein ZS aus der EU und man muss sie unter dem Boden suchen!
um etwas zu erreichen, müsste Koeppel aber im Rat mal anwesend sein.
Aber ja, zum Glück war er fast nie dort, das ist sogar das Geld wert, das er fürs Nichtstun erhält.
Schade, eigentlich brauchen wir gerade in der jetzigen Zeit Leute wie R. Köppel in der Politik. Denn dass da alle von links bis rechts am Wohle unseres Landes interessiert sind, daran wage ich zu zweifeln! Dass ein Berset die Macht des Souveräns an die WHO abtreten will (oder schon hat) erachte ich als höchst problematisch! Auch befürchte ich, dass die frei werdende Stelle im Nationalrat an einen unbedeutenden Wendehals fallen könnte. Wie auch immer Ihnen weiterhin alles Gute, Herr Köppel!
Lieber Herr Köppel, ich habe Sie als Nationalrat immer geschätzt, ebenso wie unseren Doyen Herr Blocher. Sie sind die Leuchttürme der Schweiz und ich hoffe, dass die andere Sicht mit der Weltwoche noch lange erhalten bleibt. Irgendwann ist es in Politik natürlich zu Ende, aber als Journalist mögen Sie bitte weiterkämpfen. Das was von der einstigen Schweiz gut ist, muss erhalten bleiben. In meinen Augen sieht es derzeit nicht so toll aus. Alles Gute und weiterhin gut gelaunt!!!
was hat Köppel denn als NR alles gemacht und erreicht?
Bei Blocher findet man vieles, bei Köppel?...
petmat : Schämen Sie sich einfach für Ihre alberne und unerwachsene Art, die Dinge zu sehen und zu kommentieren!
mä törfs ja nüme säge, gäll ..... soll man denn Blocher und Koeppel loben, dass sie auf Staatskosten die Ämter inne hatten und kaum anwesend waren?!
haha ... nicht mal bei Blocher findet man was, der war wie Koeppel auch meist abwesend.
Verständlich. Schlechte Nachricht trotzdem. Allerdings hat die WW tatsächlich das VIEL grössere Potential für den Chef, sich zu engagieren, zu bewegen und zu wirken, als ein Nationalratsmandat. Insofern: absolut richtige + notwendige Entscheidung. Bravo!
Schlechte Nachricht in schlechten Zeiten. Roger Köppel hat die Schnauze voll. Die Gegner und Sesselkleber werden frohlocken. Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Hubi Mooser bleibt uns hoffentlich erhalten. Ich/wir fordern; der Walliser in den Nationalrat und Roman Zeller sein Nachfolger.
Dä GOAT (näbscht em Christoph) gaht ✊️
Ganz herzlichen Dank Herr Köppel für Ihren unermüdlichen und engagierten Einsatz. 🙏 Ich freue mich, dass Sie uns mit der Weltwoche erhalten bleiben! Die Menschen da draussen brauchen Sie und Ihr Wirken!
Vielen Dank lieber Roger und alles Gute für die Zukunft und die Schweiz.
weise entscheidung, er nützt “draussen” mehr.
Kein gutes Omen für die Wahlen im Herbst.
Schadenfreude zahlt sich nie aus!
Wir müssen Roger Köppels Rücktritt verstehen. Sein Werteverständnis und seine Anliegen stoßen in dieser links-grünen Polit-Muppet-Show in Bern auf Granit und mit der Zeit macht dieser Aufwand weder Befriedigung noch Mehrwerte für den Souverän. Das war wohl auch der Grund warum Hans-Ueli Vogt zurückgetreten ist. Es ist fast irgendwie masochistisch, wenn zwei so hoch- intelligente Charakteren sich mit diesen links-grünen Spassvögeln und deren abstrusen Anliegen und Forderungen herumschlagen müssen
Wenn ich die hohe Anzahl hämischer Kommentare im Blick zu Roger Köppels Rücktritt lese, muss ich feststellen, dass wir unter den Stimmbürgern und sich sonst in der Schweiz tummelnden Individuen immer noch genug Leute haben, denn es faktisch scheissegal ist, wenn die Schweiz, deren Traditionen, Werte, Neutralität, Sozialwerke usw. an die Wand gefahren werden. Wenn im Herbst kein wirkliches politisches bürgerliches Erdbeben geschieht, dann ist die Zukunft der Schweiz besiegelt.
Genau das hab ich auch gedacht und auch im "Qualitätsblatt" 20 min. nicht besser; macht mich traurig und resigniert
Lieber Gonzo, die Dummschwätzer haben Hochkultur. Es ist leider fünf nach zwölf. Ich bin froh, ist mein Leben schon im letzten Drittel. Es ist wirklich kaum mehr auszuhalten, was diese behämmerten Figuren von sich geben. Wir finanzieren den halben Planeten und die Städte sind längst ein Bazar. Grässlich. Eine stolze Anzahl findet es "bereichernd" - für mich eine finanziell und kulturell "verarmende" Schweiz. Ziehe heute mal ein Kopftuch an, vielleicht falle ich weniger auf.
Lieber Confederatio auch bin im letzten Viertel oder Drittel und froh. Aber was auf unsere Kinder und Kindeskinder zukommt ist wirklich grässlich...aber ich denke es passiert vorher noch was...
gonzo der grosse : Wir müssen halt noch mehr Schwaben ins Land holen. Denen ist die Schweiz scheissegal! Hauptsache, sie holen monatlich den grossen Zapfen ab und können überall reinlabern! Wenn sie dann eingebürgert sind, arbeiten sie daran, die gleiche linksgrüne Schande wie in grossen Kanton zu installieren!
Die Zukunft der Schweiz IST leider besiegelt. Denn es wird ganz sicher kein politisches Erdbeben geben im Herbst.
Gezwungen, mit Nichtstuer zusammen zu arbeiten, die noch nie einen Arbeitsplatz geschaffen haben, geschweige in der Privatwirtschaft überleben, nur von anderen ihrem Geld leben, würde ich wohl kaum so lange aushalten.
Grossartiger Roger Köppel denkt und tut Gross! Bravo!
Grossartige news! Der NR, der am wenigsten erreicht hat in der Geschichte des Schweizer Parlaments tritt ab! Super!
(Guter move.. wäre eh nicht wiedergewählt worden.. 😂)
Das ist ein typischer, betreut denkender Blick Kommentar. Super!
Haben Sie auch ein Argument?
Und was haben Sie geleistet imre…?
und Sie, Heidi?
"... er möchte mögliche Interessenkonflikte zwischen der zusehends internationalen Ausrichtung der Weltwoche und seiner politischen Miliztätigkeit vermeiden." Im Deutschen Bundestag ist Herr Köppel zweifellos besser untergebracht.
O Weh was nur wollen sie uns mit diesem Kommentar mitteilen🤔? Müsste ich neuerdings eine Gender Kur an irgendeiner Hochschule durchlaufen haben, damit ich den Sinn ihrer Aussage verstehen kann🤔🖖
Ich habe Köppel schon länger geraten, mitsamt seiner Weltwoche nach Berlin auszuwandern. Dort hat er das bessere Publikum.
Darum Bravo!
Sehr geehrter Diplomideologe. Ich hoffe, Sie haben Ihr Abo auf den frühest möglichen Zeitpunkt gekündigt und werden mir und offenbar vielen anderen, mit Ihren lachhaft gehaltlosen Beiträgen nicht mehr auf den Wecker gehen. Es ist schon fast eine Nötigung, immer wieder Ihre Leere über sich ergehen lassen zu müssen, in der Hoffnung irgendwann doch ein wenig Inhalt zu finden. Schade, dass Roger in der Politik nicht mehr seine Standpunkte vertreten wird, Glück, dass Sie ihm hoffentlich folgen werden
Schade, Insider zu sein hat sicher mehr Vor- als Nachteile.
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Ein guter General setzt die Leute dort ein, wo sie den grössten Nutzen bringen. Stimmt's, Herr Blocher?
Es kommt schon gut! Panik ist fehl am Platz. R.K. wird künftig noch freier seine Meinung vertreten können. Er braucht keine Rücksicht auf Kollegen und Kolleginnen im Bundeshaus zu nehmen. Die Parlamentarier in Bern werden sich noch mehr vor seinem spitzen Griffel fürchten. Schlussendlich kann die SVP nur gewinnen.
Lieber Herr Köppel, ich wünsche Ihnen, dass Ihnen die nun gewonnene Freizeit die Möglichkeit gibt, noch mehr für guten Journalismus Ihre Stimme zu erheben, und dass Ihre Familie, Sie nicht nur als Foto erlebt. ALLES GUTE ! Freue mich weiterhin auf viele gute Berichte und berechtigte scharfe Kritiken.Viel Kraft für alle Ihre Vorhaben.