Die Tankstelle Skall im Zürcher Stadtquartier Oberstrass ist ein Insidertipp. Hier kehren Handwerker zum Kaffee ein, hier trifft sich die Nachbarschaft an den Stehtischen zum Plaudern. Der Betrieb gehört Muhedin Skalonjic. Früher arbeitete der gebürtige Bosnier selber als Tankwart. Seit er den Betrieb übernehmen konnte, hat er das Unternehmen sukzessive ausgebaut – und betreibt in der ganzen Schweiz mittlerweile zwanzig Filialen.
Doch nun trübt die städtische Verkehrspolitik die Aussichten seines Hauptgeschäfts an der Sonneggstrasse – oder besser gesagt: Ein Velo-Highway durchkreuzt den Geschäftsplan des Tankstellenbesitzers.
Weil das Verkehrsregime im Sinne der Zweiradfahrer angepasst wird, wird ihm ein Grossteil der Kundschaft verlorengehen. Gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung sagt Skalonjic: «Dann zapfen die Leute hier kein Benzin mehr, sondern pumpen nur noch Luft in ihre Velopneus.» Autos dürfen auf den Velo-Highways der Stadt zwar verkehren, aber nur im Einbahn-Regime. Skalonjic schätzt, dass er die Hälfte seines Umsatzes einbüssen wird.
Der NZZ sagt er: «Wenn diese Veloroute kommt, wird es eine tote Strasse sein.» Nicht nur für ihn sei das ein Problem, sondern auch für viele kleine Läden im Quartier. Es wehren sich diverse Gewerbetreibende juristisch.
Ähnliches hört man auch in anderen Stadtquartieren. Andreas Egli, FDP-Gemeinderat und Vorstandsmitglied des Quartiervereins Höngg, spricht von einer «Vertreibungsaktion der Stadt». Wie er sagt, hat er mit zahlreichen Einsprachen gerechnet: «Viele sind auf ihr Auto angewiesen und müssen allenfalls beim Verlust der Parkplätze umziehen.»
Das Veloprojekt sei sehr einseitig umgesetzt worden, sagt Egli. Trotz Annahme der Velovorzugsrouten-Initiative müsse die Stadt über die Bücher gehen. «Es braucht einen Kompromiss zwischen den Anwohnerinnen und Anwohnern und der Stadt.»
Die Stimmung im Quartier ist geladen. Betroffene sind genervt: «Wo sollen meine Kunden zukünftig parken?», fragt sich ein Geschäftsinhaber. Ein Anwohner überlegt sogar, zurück nach Deutschland zu ziehen.
Egal, ob Oberstrass, Höngg oder Seefeld. In Zürich ist die Stimmung unter den Gewerbetreibenden und Anwohnern überall ähnlich. Zwar hat die Stimmbevölkerung dem Velogesetz zugestimmt, aber erst nun bemerkt sie, dass dieses für einige Unternehmen existenzbedrohende Auswirkungen haben kann.
Nächstes Wochenende ist Grünabfuhr.
Würde nie mehr in eine Stadt zurück ziehen. Die sind in absehbarer Zeit nicht mehr sicher.
Seien wir ehrlich. In Zürich wird Geld in die Geldbörsen von Hipstern geschüttet, die es hassen zu arbeiten oder wenig Geld verdienen. Indem man sie subventioniert, verschafft sich die herrschende Linke die Wähler, die die Stadt mit Fahrrädern und Veganer- Restaurants überschwemmen, genau wie damals Maos Chinesen. Ja, das ist Komunismus für die, die wenig haben aber sehr glücklich sind. Ah ja, andere Restaurants ( mit Wein und Fleisch) sind für sie teuer und entsprechen nicht 2030- WOKE!.
Drum prüfe wer sich binde, ob sich noch was besseres finde.... Ist doch immer das selbe. Auf dem Papier klingts gut und in der Realität ist es wenig praktikabel und definitiv teuer. Die Leute Stimmen erst, geistlos, ja und hinterher beschweren sie sich.... Wählt halt 'richtig'....
Wenn ein paar Deutsche zurück in ihre Heimat gingen, wäre das sogar positiv! Spass beiseite. Die grünen Hirne brüten eine Fülle von Ideen, eine absurder als die andere, aus. Früher war das Velofahren noch unpolitisch, ideologiefrei u schlicht kein Thema. Heute ist das Velo ein Kultobjekt unserer grünen Psychosekte geworden und wird zum politischen pervertierten Dauerbrenner. Haltebügel an Ampeln, Velolifte, speziell designte Veloständer, Veloschnellrouten... einfach nur abartig!
Gaston Lafontaine:«Deutschland hat die dümmste Regierung».
Wir müssen nicht so weit gehen – Zürich hat eine ebenso dumme.
Abwarten, bis alles Geld aus der Stadt vertrieben ist. Dann müssen die Velogestörten für die Steuern aufkommen … Vielleicht lässt diese Tatsache ihr Hirn wieder arbeiten?
Abwarten und Zürich meiden…
Wo sollen meine Kunden in Zukunft parken?Nirgends,sie kommen einfach mit dem Velo!
Die Stadt Zürich wurde vor Jahren von den Linken erobert und wird nun sukzessive nach der Vorstellungen umgebaut. Wem das nicht passt, der muss gehen! Wieso wählt ihr nicht endlich Menschen in die Ämter rein, die nicht ideologisch verblödet den gesamten Mittelstand vernichten? Überhaupt liegen links/rechts Denker dermassen daneben - es braucht keine Dogmatisten, sondern Problemlöser.
Zürcher sind halt so. Solange grosse und riesengrosse Firmen ihren Sitz in Zürich haben gibt das Steuergeld im Überfluss. Das würde erst ändern wenn einige oder besser viele in die Aglo oder andere Kantone umziehen würden. Da müssten die Linken Staatsschmarotzer plötzlich arbeiten, aber da warten wir vergeblich darauf. Zürich bleibt leider so.
Das ist das Resultat wenn nicht der Sachverstand sondern die Ideologie sich durchsetzt.
Finde ich gut. Die Zürcher sollen sich nur einmal mehr ins eigene Bein schiessen.
Wenn der Anwohner wirklich nach Deutschland zurück kehrt, dann hat die Zürcher Stadtregierung beretis mehr gegen die 10-Millionen-Schweiz gemacht als die gesamte SVP😂😂😂
Wer zu faul oder zu dumm fürs Wählen ist, muss dann halt Reissnägel und Regenschirme kaufen!
Gründet doch wieder eine Autopartei in Zürich, die wurde halt abgeschafft.
So lange Scheinbürgerliche wie Mitte, FDP, GLP im Kanton ZH das Sagen haben, wird der linksgrüne Politsumpf in der Stadt Zürich seine ideologische Mission im Vertreiben von Gewerbe und Privatwirtschaft weitermachen können, der Kanton schoppt einfach Geld unter Bezeichnung "Lastenausgleich" nach, das in Stadt je länger je mehr fehlt, derweil sie immer mehr Geld verpulvern und sprichwörtlich für ihr linksgrünes Treiben mit vollen Händen zum Fenster hinaus werfen.
Nie in die Luft abstimmen.Es muss ein fertig, durchdachtes Projekt vorgelegt werden, wo die Details sichbar sind. Sonst gibt es immer ein grosses Erwachen🤷🏻♂️. Es werden eben nicht nur massenhaft Parkplätze verschwinden, es wird auch gleich die Verkehrsführung für Autofahrer angepasst: Einbahn. Nachher muss man ein grossen Bogen fahren, um ans Ziel zu kommen, die Tiefgaragen werden rappelvoll sein und die Preise werden steigen, da keine Ausweichmöglichkeit. Und das im Aussenquartier=sinnlos.
Die Insassen dieser Stadt sollen sich selbst versorgen in ihrem Idelogischen Biotop. Ich kann jedem selbständig erwerbenden nur raten, das sinkende Schiff zu verlassen.
das Gewerbe sollte geschlossen mit Mann und Maus die Stadt verlassen, und auch nicht in die Stadt liefern. Wer null Rücksicht aufs Gewerbe nimmt, hat auch dessen Steuer-Gelder nicht verdient. Dumm gelaufen, wenn die "Reichen" die man sonst immer gerne schröpft, plötzlich nicht mehr da sind..
Bei den Zürcher kann man nur eines sagen - ihr bekommt was ihr gewählt habt. Soll keiner sagen er hätte es nicht gewusst.
Es ist höchste Zeit in Zürich eine neue Stadtmauer zu erstellen, die Führungsebene mit seinen Anhängern durch Weggang der Unternehmen schmoren zu lassen. So kann Zürich endlich zu einer Favela werden, damit man sie grossräumig umfahren kann.
Von der Ostschweiz nach Bern muss man leider durch Zürich, eine Grossräumige Umfahrung ist genau so Nervenaufreibend. Der stockende Verkehr und die Staus sind ja schon immer gewesen, was mich am meisten stört ist die aggressive Fahrweise. Zwischen 2 und 5 h morgens ist es möglich zügig durchzukommen.
Zürich ist das absolute Mekka der Lastenvelomitfähnliveganyoga-Fraktion. Links-Grün regiert und dominiert. Eine Stadt zum vergessen.
@Anwalt
Das muss zum Wort des Jahres gekrönt werden. Genial.
Ich lach mich kaputt! 🙂
Jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich dachte, in der Schweiz geht es noch deutlich vernünftiger zu als bei uns in D (München). Was Sie über Zürich schreiben, passt 1:1 für München. Was sich in M die rotgrüne Stadtregierung an Schikanen für Autofahrer unterschiedlichster Art einfallen lässt, ist schon bemerkenswert . Und bei der letzten Wahl in Bayern haben die Grünen in München 31 Prozent bekommen, der Schock sitzt bei mir immer noch tief .
Warum es so viele Menschen gibt die diese Stadtregierung gewählt haben ist mir ein Rätsel. In Zürich fühlt ich mich sobald es dunkel wird unsicher, es ist dreckiger als anderen Städte, der Verkehr ist chaotisch und aggressiv, die Regierungsmitglieder (vor allem die links besetzten Departemente) übernehmen keine Verantwortung bei Skandalen. Die gibt es immer wieder bei der Stadtpräsidentin, dem Sicherheits- und Baudepartement.
Städte mich echtem Leben drin, Fachgeschäfte, Drogerien , Buchläden, Schuhgeschäft, Comestible undundund. Da war noch Leben in der Bude. OK Autos waren da, aber nicht so viele dass die zwangsläufig ausgegrenzt werden mussten, bzw, die 4-Rad "Ueberbevölkerung" gestoppt werden musste. Und jetzt.... Lumpelade, Kebab und McFrass. Sonst tote Hose.
Was, die Stadt Zürich hat ein Rezept gefunden, dass die Deutschen wieder nach Hause gehen?
Super, sofort überall einführen.
Und dann ein Drittel aller Hospitalstationen schliessen
Ein Drittel aller Spitäler müsste man sowieso schliessen.
Siehe explodierende KK Prämien
Ja, weil die deutschen Patienten fehlen. Macht doch nichts.
Man will dem Autogott absagen und hat dann hinterher so eine verlassene Ecke, wo sich nichts mehr lohnt. Sogar der Wert der Immobilien sinkt, dabei sollte das doch genau das Gegenteil sein. Wo man nur noch mit dem Lastenvelo landen kann, gibt es bald nur noch den Bäcker mit den Brötchen für zehn Franken. Grüne finden ihren Weg zur Kasse auch.
Ich habe wirklich kein Bedauern mit den Zürchern. Es wurde doch darüber abgestimmt! - Wie bestellt, so geliefert.
Warum nur sehen die Leute die Konsequenzen nicht, bevor sie solchen Vorlagen zustimmen? Sind sie zu dumm, zu bequem zum Denken, zu faul um an die Urne zu gehen oder überfordert Demokratie diese Leute?
Aber ich wette, bei den nächsten Wahlen stellen die Grünen und Roten in der Stadt wieder die Regierung.
Falls man dringend einen Handwerker wegen eines Defektes braucht müssen die solidarisch zuerst frage: Kann man denn bei Ihnen parkieren ? Eine hohe Anfahrtspauschale welche Stau und Parkplatzsuche einrechnet ist selbstverständlich. Längerfristig sollten in der Stadt nur noch rote und grüne und Asylanten wohnen.
Kenne ein Elektroinstallateur der sagt bei einer Anfrage aus Zürich freundlich ab. Er hat die Geduld verloren.
Sie können nicht zurückgehen und den Anfang ändern, aber Sie können dort beginnen, wo Sie sind, und das Ende ändern.
Also gehen Sie verdammt noch mal wählen und sorgen für eine ordentliche Links und Grünabfuhr!
Vielleicht wäre es hilfreich für die grün-roten Zürcher wenn sie eine Mauer um die Stadt bauen und Zürich zur autofreien Stadt erklären.wohnungen werden nur noch an Gender vergeben die dem Auto abschworen.
Entfernt diese Rot/Grünen Politikversager schnellstens aus der Politik.
Macht die Augen auf und seht was diese linke Heimsuchung in Deutschland angerichtet hat.
Die Schweizer haben zum Glück noch eine demokratische Möglichkeit dazu !
Das Beste kommt am Schluß! Arbeitet euere 'Bucket List' ab!
Wenn die Bürgerlichen in Zürich nicht zur Wahl und zu den Abstimmungen gehen, dürfen sie sich nicht wundern, wenn Links-Grün bestimmt. Hinterher jammern ist kindisch.
Lieber "Anwohner", bleib in der Schweiz, hier sind dieselben geistig Minderbemittelten am Werk, Land und Volk zu zerstören!
Immer wieder bin ich erstaunt wie leichtfertig über gewisse grüne, respektive linke Vorlagen abgestimmt. Meist tönt es auf den 1.Blick recht gut, aber die Umsetzung ist oft zum Nachteil der Bevölkerung, da vieles auf Ideologie beruht und weit weg ist von der Realität der Menschen. So langsam sollte das auch die Bevölkerung in den rot, grünen Städten begreifen.
Die wollen nur zerstören und arbeiten mit Agenda 2030 zusammen
Wenn ein paar Deutsche zurück in ihre Heimat gingen, wäre das sogar positiv! Spass beiseite. Die grünen Hirne brüten eine Fülle von Ideen, eine absurder als die andere, aus. Früher war das Velofahren noch unpolitisch, ideologiefrei u schlicht kein Thema. Heute ist das Velo ein Kultobjekt unserer grünen Psychosekte geworden und wird zum politischen pervertierten Dauerbrenner. Haltebügel an Ampeln, Velolifte, speziell designte Veloständer, Veloschnellrouten... einfach nur abartig!
Wenn ein paar Deutsche die Schweiz verliessen - würde mit diktatorischen Links-Grünen Ideologen für die Schweizer alles gut?
Je weniger leistungswillige Menschen die Schweiz stabilisieren - gegen die "Links-Grüne Ideologie" des Kampfes gegen Technik, Autos, Leistung, Familie, Kultur und selbstbe- stimmtem Leben - desto mehr wird Links-Grüne Politik die Schweiz mit endlosem Heer von nichts leistenden Muslimen und Afrikanern überfluten! Sind da einige Deutsche die grössere Gefahr für die Schweiz?
Ich wusste gar nicht , als Deutscher, das in Zürich auch so fanatische grüne Politik betrieben wird, ähnlich der in Berlin.
Da hat wohl die Volksbefragung nicht funktioniert.
Geliefert wie gewählt würde Danisch schreiben.
Es ist fürchterlich. Eine kleine Gruppe von Linken, die absolut nichts an den Wohlstand beitragen, schikaniert die ganze Stadt. Es ist tragisch, dass die grosse Mehrheit dies einfach geschehen lässt. Es ist konsequent, diese Situation nicht mehr zu unterstützen und die Städte zu verlassen.
Linke und Grüne einfach aus der Politik abwählen. Dann gedeiht alles besser und gut.
Jetzt abwählen.!
Es ist durchaus nicht so dass die Linken nicht gescheite Leute wären. Sie haben nur öfters Pech beim durch & fertig denken. Alfred Tezlaf ein Herz & eine Seele. Auch die Abstimmungen laufen so. Man stimmt einfach ab weil es gerade so Mode ist. Nur wenn sich nach einiger Zeit herausstellt dass das abgestimmte mehr schadet als nutzt dann können solche Gesetze kaum mehr rückgängig gemacht werden. So flattern dann behördliche Bescheide ins Haus ... das Volk hat ja so abgestummen als zyn. Antwort.
Ist zwar verständlich, aber kein Verlust für die Schweiz.
Mein Gott dann muss es ja wirklich schlimm sein wenn sie in die Diaspora nach Deutschland flüchten müssen
Ich kann nur dazu aufrufen, die Alternative zum Bio-Bike für einen Trip in die Stadt zu nehmen. Nämlich ein fettes Motorrad. V2 luftgekühlt mit brachialem Sound und direkt vor das Geschäft der Gewerbler bollern. Auf einen Gratis-P versteht sich. So lockt man Kunden. Liefern kann von mir aus UBER mit einem Lastenfahrrad, dem SUV der Stadtbewohner. Geht halt nur im Sommer, aber so geht Verkehrsplanung in Zürich, Schönwetter-Ideen.
Hallo Weltwoche, diese Zürcher Story ist langsam ausgelutscht. Die Zürcher wollen dies so, ansonsten würden sie anders wählen oder? Lasst sie doch, ist Demokratie. Ich selber bin schon seit Jahren nicht mehr nach Zürich gefahren. Einzig noch an den Flughafen.
Die Zürcher haben darüber abgestimmt, also hält sich mein Bedauern in Grenzen. Vielleicht nächstes Mal zuerst das Hirn anschalten und danach abstimmen, anstatt umgekehrt! Wenn Zürich glaubt, in Zukunft genug Steuern von ihren Velofahrern 'einfahren' zu können, wird die Stadt grossartig auf die Schnauze fliegen. Es sind linke Studenten und SH-Bezüger, welche bestimmen, wie die Stadt auszusehen hat! Super! ZH bestätigt es wieder: zwenig Hirni! In Basel ist es genau so! Viele ziehen weg!
«Es braucht einen Kompromiss zwischen den Anwohnerinnen und Anwohnern und der Stadt.» Ja, den Kompromiss bräuchte es dringend. Doch Rotgrüne sind niemals kompromissbereit, wenn Sie an der Macht sind. Dann regieren sie durch und nehmen keinerlei Rücksicht. Die ideologische Agenda steht über jeder Vernunft und jedem Kompromiss. Eine Verbesserung gibt es erst, wenn die Ideologen nicht mehr uneingeschränkt regieren können. Leider sind die richtigen Wähler für eine Korrektur längst vertrieben.
Der chronische Stau vor meinem Geschäft ist gewollt. Abbiegen wird an zig Stellen verboten und es werden wöchentlich neue Schikanen eingebaut. Der Irrsinn ist leider Alltag. Die Stadt Zürich wird zur rot-grünen Klapse.
Auch die Weltwoche sollte endlich die Konsequenzen ziehen und ihren Geschäftssitz aus dieser unsäglichen Stadt verlegen. Nicht jammern handeln ist angesagt. Ich persönlich betrete diese Stadt seid sicher 10 Jahren nicht mehr. Boykott dem roten Zürich!
Drum prüfe wer sich binde, ob sich noch was besseres finde....
Ist doch immer das selbe. Auf dem Papier klingts gut und in der Realität ist es wenig praktikabel und definitiv teuer.
Die Leute Stimmen erst, geistlos, ja und hinterher beschweren sie sich....
Wählt halt 'richtig'....
Nach einer Linkskurve folgt eine Rechtskurve, wie bei jeder Wegstrecke. Links war jetzt.
Nächstes Wochenende ist Grünabfuhr.
Und um Himmels Willen die Chance NUTZEN!
und wenn's schiffet ?
Langsam sollte doch jeder begriffen haben dass rot-grün total gegen die Menschheit ist.Die Leidtragenden werden unsere Jungen sein, die eine total eingeschränkte Freiheit haben werden. Das ist eine menschenverachtende Politik was rot-grün betreibt!
deren dumme Wähler schnallen das eben nicht. Die seit Jahrzehnten andauernde Verblödungs-Kampagne (von Links unterwanderte Schulen und Medien) trägt langsam Früchte. Die haben dort ihre Ideologie wie ein Krebsgeschwür wuchern lassen. Es müsste da schon das komplette Personal samt Chef-Etage ausgewechselt werden. Aber dann vorher auch noch alles desinfizieren... nicht dass da noch linke Bazillen für einen erneuten Ausbruch des linken Schwachsinns sorgen..
Seien wir ehrlich. In Zürich wird Geld in die Geldbörsen von Hipstern geschüttet, die es hassen zu arbeiten oder wenig Geld verdienen. Indem man sie subventioniert, verschafft sich die herrschende Linke die Wähler, die die Stadt mit Fahrrädern und Veganer- Restaurants überschwemmen, genau wie damals Maos Chinesen. Ja, das ist Komunismus für die, die wenig haben aber sehr glücklich sind. Ah ja, andere Restaurants ( mit Wein und Fleisch) sind für sie teuer und entsprechen nicht 2030- WOKE!.
Würde nie mehr in eine Stadt zurück ziehen. Die sind in absehbarer Zeit nicht mehr sicher.
Ein Deutscher will zurück?! Super, Ziehl übererfüllt!
Auerhahn : Interessant! Etwa dasselbe habe ich auch geschrieben, kam aber komischer Weise nicht durch die Moderation. Wie in letzter Zeit viele meiner Kommentare. Offenbar darf man bei der WW die Wahrheit nicht mehr sagen.
@Auerhahn Das wäre dann vom Regen in die Traufe. Von einem Rot-Grünen Wahnsinn in den anderen. Wobei, wenn es ihm dort besser gefällt... ja dann eben. Wer gehen will der gehe.
LOL, i bi dängg e Basler, kei Schwoob.
Habe mich schon gefragt, wann der reflektorische Deutsche Hass wieder zur Sprache kommt - der Artikel war ja so eine Steilvorlage, danke WW...
@ zh641
Nehmen Sie es gelassen, besser noch lustig! Jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.
Man höre, wer spricht. Mehr ist es nicht.
tja wenn das nicht ironisch gemeint ist, dann kann ich nur sagen lieber Deutsche die dem Sozialstaat nicht auf der Pelle liegen (sprich arbeiten) als die ""Sozialtouristen" von denen Zürich jetzt schon mehr als genug hat...
@ Auerhahn
Zie(h)l übererfüllt? Da muß ich dem schreibenden Piepmatz aber widersprechen. Alle Deutschen müssen raus! Sollen sie doch ihre Arbeitswut in Deutschland austoben und den Schweizern ihre Beschaulichkeit, ihre provinzielle Ruhe und das friedliche Zusammenleben mit Sozialhilfeempfängern aus aller Welt gönnen. Erst bei totaler Abwesenheit dieser Störenfriede schmeckt der Schweizer Käse wie früher und ist die Schweizer Glückseligkeit gesichert!
Weil Sie Angst vor Velofahrern und Vegetariern haben oder warum?
@moebius Ich denke eher, dass Alpensturm eher vom Wahnsinn, den die Velofahrer und Vegetarier mit ihrem Wahlverhalten ermöglichen, abgeschreckt wird.
Weil die Elite vorhat, Städte in 15-Minuten Freiluftgefängnisse zu verwandeln. Bei der nächsten Plandemie ist es sicherer auf dem Land zu sein, wo das Essen produziert wird und wo man die Leute kennt und auch mit Gold oder Silber bezahlen könnte. Tönt krass, aber die Covid Politik von Bund und Kantonen hat bei Leuten wie mir wie eine Schocktherapie gewirkt und wenn man einmal aufgewacht und sensibilisiert ist, kann man die omnipräsente Manipulation des Systems überall erkennen. Stichwort Neo.
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Gaston Lafontaine:«Deutschland hat die dümmste Regierung». Wir müssen nicht so weit gehen – Zürich hat eine ebenso dumme. Abwarten, bis alles Geld aus der Stadt vertrieben ist. Dann müssen die Velogestörten für die Steuern aufkommen … Vielleicht lässt diese Tatsache ihr Hirn wieder arbeiten? Abwarten und Zürich meiden…
Wo sollen meine Kunden in Zukunft parken?Nirgends,sie kommen einfach mit dem Velo!
Die Stadt Zürich wurde vor Jahren von den Linken erobert und wird nun sukzessive nach der Vorstellungen umgebaut. Wem das nicht passt, der muss gehen! Wieso wählt ihr nicht endlich Menschen in die Ämter rein, die nicht ideologisch verblödet den gesamten Mittelstand vernichten? Überhaupt liegen links/rechts Denker dermassen daneben - es braucht keine Dogmatisten, sondern Problemlöser.