Dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Nato-Bodentruppen in der Ukraine in Betracht zieht, stösst in Russland auf scharfe Kritik: Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt, solch ein Schritt sei «absolut nicht im Interesse» westlicher Länder. Er warnte vor der «Unvermeidlichkeit» einer direkten Konfrontation zwischen der Nato und Russland.
Nato-Kontingente in die Ukraine zu entsenden, sei ein «sehr wichtiges neues Element» in der aktuellen geopolitischen Lage, so Peskow. Auf die Frage nach den Folgen eines solchen Schrittes antwortete der Kreml-Sprecher, dass eine direkte Konfrontation zwischen dem Militärbündnis und Russland dann unvermeidlich sei.
Er forderte die beteiligten Länder auf, sich zu überlegen, ob eine solche Konfrontation in ihrem eigenen Interesse liege, besonders im Hinblick auf das Wohl ihrer Bürger.
Weltwoche daily
@WW Kritiker "bly" Mit Respekt, Kritik ist OK solange diese mit gründlichem Studium von Geschichte und Geopolitik untermauert ist. Ein täglicher "Morgenkurs" in NZZ und TA endet eher im Geschichts-Revisionismus. Diese Blätter strotzen nur so vom "Unsichtbarmachen kleiner/grosser Fakten". Man mag von Russland halten was man will, aber wussten Sie, dass seit Ende WWll bis 2020, durch kriegerische Akte der USA und ihren Erfüllungsgehilfen 20 - 30 Mio. Menschen (zumeist Zivilisten) getötet wurden?
Seit einem Jahrzehnt baut und unterhält die CIA auf ukrainischem Gebiet Stützpunkte, um von ihnen aus Sabotageakte gegen Russland zu verüben, berichtet die New York Times. Damit widerlegt ein US-Leitmedium das westliche Narrativ vom "unprovozierten russischen Angriff" vollständig. Das sind Fakten. Das sind Tatsachen.
Ich frage mich ist Macron überhaupt noch tragbar? Sollte dieser Mann, auf Grund seiner Aussagen nicht sofort entfernt werden. dazu kann er noch einige Andere mitnehmen.