«Ich würde gerne in Deutschland eine Regierung sehen, die endlich den Mut aufbringt, wirklich ihre eigenen Interessen zu verfolgen, anstatt zu glauben, dass die Interessen der USA automatisch auch unsere sind.»
Dies sagte Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht in einem Youtube-Video, in dem sie die drängendsten Fragen der deutschen Bürgerinnen und Bürger beantwortet.
Die 53-Jährige fordert von der Bundesregierung, bei den Beziehungen zu den USA noch einmal über die Bücher zu gehen und sich zu fragen, inwieweit die amerikanischen noch die deutschen Interessen sind.
Sahra Wagenrecht kritisiert das Desinteresse der Bundesregierung an den Nord-Stream-Untersuchungen und sieht die USA als Hauptprofiteur der Explosion.
Bezüglich der Äusserungen zur Gründung einer eigenen Partei hat Sahra Wagenrecht momentan keine konkrete Stellungnahme abgegeben, während die AfD an Popularität gewinnt.
Sie kritisiert vehement die unzureichenden Investitionen der Regierung in die Ausbildungsstätten junger Menschen. Dies stelle eine gesellschaftliche Zeitbombe dar und könne dazu führen, dass Deutschland bald einen Mangel an Fachkräften erlebe.
"wirklich ihre eigenen Interessen zu verfolgen" Aber das macht sie doch zu einem schönen Teil ! Was absolut zu kurz kommt, sind die Interessen des Volkes.
ich würde gerne sehen dass alle im interesse des volkes handeln , das tut nämlich niemand in der politik
Bevor es mehr Investitionen der Regierung in die Ausbildungsstätten junger Menschen braucht müssen die Zielsetzungen bedarfsgerecht festgelegt werden. Wenn Chancengleichheit ein Hauptziel ist, dann kommt es sowieso falsch. Ein Uni-Abschluss darf nicht automatisch zu mehr Lohn und höherem Ansehen führen. Lehren in praktischen wertschöpfenden Berufen müssen stark gefördert werden. Ein solcher Weg muss zu mehr Anerkennung führen. Natürlich müssen die Absolventen ein Studium anschliessen können.
"Ich würde gerne in Deutschland eine Regierung sehen, die endlich den Mut aufbringt, wirklich ihre eigenen Interessen zu verfolgen..." Das macht die Regierung doch. "Sie verfolgt eigene Interessen" und nicht, wie sie bei ihrer Vereidigung geschworen hat "die Interessen des deutschen Volkes". Ist das nicht Landesverrat?
Keiner der deutschen Minister, die alle einen Schwur geleistet haben, hält sich daran. Warum auch? Ist doch der Bundeskanzler so vergesslich, daß er nicht mehr weiß, was Gestern war. Diese „Regierung“ ist die mieseste Regierung, die Deutschland je hatte. Aber es wird ja der Weg der Transformation der Gesellschaft verfolgt. Man könnte denken, daß die Regierung und die Mitglieder des Bundestages nicht ganz knusper sind. Man kann nur hoffen, daß diese Clownstruppe bald der Vergangenheit angehört.
Wagenknecht spricht hier den Hauptwiderspruch an der in der einfachen Formel von Strategem Nr. 30 formuliert werden kann: Die Menschen wünschen sich eine Regierung welche die Rolle als Gastgeber erfüllt und nicht bloß Befehlsempfänger der USA ist, ein Gast im eigenen Land, der nichts zu sagen hat, sich immer duckt und den Schwanz einzieht wenn ihm der Gastgeber befiehlt, was er zu tun hat.
Frau Wagenknecht ist besser als die Meisten Journalisten. Und steht näher der Bürger als die Meisten Meisten Politiker. Sie ist do klaaar. Ja, das gefällt mich.
Was Wagenknecht macht würde ich zunächst einmal als typische Politikersprechblasen abhaken, politische Effekthascherei.
Wenn sie sich als "Interessenvertreterin der Bürger darstellt", dann muss man sich fragen, weshalb tut sie das nicht konsequent in ihren Job als Berufspolitiker?
Medienberichten zufolge fehlt sie nämlich im Bundestag bei mehr als der Hälfte der Sitzungen und Abstimmungen, selbst wohl auch bei Abstimmungen, bei denen es um das von ihr geliebte Thema Ukraine ging.
Nicht nur Blasen abhaken und am Biertisch rum meckern, sondern selbst antreten für politische Ämter. Kostet viel Freizeit und es gibt gerade in Kommunalvertretungen wenig Anerkennung.
Die Bürger werden es ihnen danken. ENDE!
Die Überschrift ist falsch. Die Regierung verfolgt doch ihre eigenen Interessen, nur nicht jene der arbeitenden Bürger. Warum auch, kein Politiker mußte je arbeiten, die wissen gar nicht, was Arbeit real bedeutet. Das haben sie dann mit Künstlern oder Beamten gemein. Die finden unser System ja auch alle ganz toll.
Der Mangel an Fachkräften wird sich in Deutschland nicht verschärfen, denn Deutschland geht so weit den Bach hinunter, dass zukünftig nur noch wenige Fachkräfte gebraucht werden.
Die Industrie zieht ab ins Ausland, die Unternehmen, die noch hier bleiben, werden nicht mehr wettbewerbsfähig sein, d.h. die Geschäfte brechen ein. Handwerkerleistungen können sich die meisten Bürger nicht leisten.
Der Bedarf an Fachkräften wird rapide zurückgehen.
Läuft alles wie geplant.
Wenn Sahra Wagenknecht eine Regierung sehen will, die die deutschen Interessen verfolgt, dann muss sie die AfD unterstützen, oder zumindest darauf verzichten, eine eigene Partei zu gründen, die die einzige wirkliche Opposition zersplittern würde!
Genau so eine Regierung hatten wir! Unter Gerhard Schröder als Kanzler und Joschka Fischer als Außenminister. Ersterer verhinderte, dass Deutschland in einen Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA und Teilen der NATO mitmarschierte und deutsche Soldaten als Kanonenfutter hergab, und Letzterer stelle die USA vor versammelter UN-Mannschaft bloß, indem er sagte, dass er nicht überzeugt sei, dass Saddam Chemiewaffen hat. Und heute? Regierung und Bundespräsident sind Vasallen der USA, mehr nicht.
Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt,
dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und
Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren
Luxus Leben ist gesichert.
Wer Sarah Wagenknecht regelmässig zuhört weiss ganz genau, dass Sie die Interessen des Volkes meint, nicht die der Regierung. Ich finde diese Wortklauberei einiger Foristen gegen SW etwas sehr billig.
für mich persönlich die beste politikerin deutschlands!!!!!!!!!!!!!!!
Ja sie kann schön reden, warum aber glänzt sie bei den wichtigsten Abstimmungen immer mit Abwesenheit oder enthält sich? Seit sie bei der Abstimmung um den Pandemie Pakt mit der WHO abwesend war kann ich sie nicht mehr ernst nehmen. Ich glaube sie tut nur so als ob. Guter Bulle böser Bulle Spiel....
diese Aussage ist effekthascherei. Die Meinung der Linkspartei ist der SW entgegengesetzt. Was nützt da eine Stimme. Wichtiger ist der öffentliche Auftritt und die Darstellung einer realen Wahrheit. Leider sind Kritiker der Regierung zu rar um diese Chaoten zum Umdenken zu bewegen.
Nein, das ist Alice Weidel, die auch bereit steht um zu handeln, ihr müsst ihr nur den (Wähler)Auftrag geben! Reden kann Sara Wagenknecht , aber das dann umsetzen wollen, ist noch mal 'ne andere Nummer! Außerdem ist sie überzeugte Kommunistin! Braucht kein Mensch mehr!
Spricht Frau Wagenknecht für die Schweiz?
Sie wäre jedenfalls eine der wenigen Figuren in der deutschen Politik, bei denen ich nichts dagegen hätte, wenn sie in die CH kommen würde... Sie wäre sicher eine bessere Bundesrätin als NATO-Amherd.
Im Grunde könnten die USA eigentlich irgendeinen DACH-Abteilungsleiter entsenden, dereinigermaßen Deutsch sprechen kann, die ganze Zeit durch die drei Länder tingelt und mit Kaschperle-Puppen an den Händen den Leuten was von Demokratie erzählt. Da die meisten Menschen in Österreich, der Schweiz und Deutschland sehr ähnlich bis gleich ticken, sollte das e i g e n t l i c h reichen - die meisten würden denken, das hätte schon seine Rischtischkeit. Und anschl. wird rhythmisch geklatscht.
Unsere westlichen Wohlstands-Zivilisationen kranken alle an einem Zuviel an Staatsapparat, der masslos über seine Verhältnisse lebt. Und wer ist der Staat? Wir, oder?
Was es brauch ist eine Deflation bei den Staatsausgaben. Dafür müsste aber jeder wieder einiges selbst und in eigener Verantwortung erledigen.
Bevor man also wieder nach noch mehr Vater Staat ruft, sollte man sich mal fragen, was man denn ohne diesen selbst für sich und die Gemeinschaft tun kann!
Und dann entsprechend wählen gehen!
Zitat:
"...Fragen der deutschen Bürgerinnen und Bürger..."
Liebe Weltwoche,
es reicht, wenn Sie "...Fragen der deutschen BÜRGER..." schreiben,
Ihre Leser haben ein solch hohes Niveu, daß sie wissen, daß mit dem "Bürger" auch die Bürger mit dem (Neudeutsch) "Bonus-Loch" gemeint sind.
Ich bitte darum, künftig dieses hohe Niveau Ihrer Leser in Ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen und nicht mit dem Lesefluss-zerstörenden Gendern zu belästigen.
Vielen Dank.
Herr Balast, informieren Sie sich bitte erst mal, was Gendern wirklich ist. Die Erwähnung beider Geschlechter (Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, verehrte Damen und Herren) ist es nämlich nicht. Gendern wäre, "Bürger*innen".
@ reining: Natürlich ist das die Vorstufe von Gendern. Bürger und Bürgerinnen ist bereits die Unterwerfung und beweist Unkenntnis der deutschen Sprache. Bürger:innen ist nur die Verkürzung, bis es irgendwann nur noch heißt Bürgerinnen. Männer sollen nämlich weg. Sie sollten sich lieber mal richtig informieren und sich mal wieder an Zeiten erinnern, wo Männer sich nicht dressieren ließen.
Ach was! Dann würde Christoph Blocher mit seinem "Liebi Fraue und Manne" ja bereits vor-gendern 🤦♀️😂
@ reining: Da können Sie jetzt soviel Trotzköpfchen spielen wie Sie wollen. Meine Damen und Herren ist was anderes als liebe Bürger und Bürgerinnen. Wundert mich aber nicht, daß Sie das nicht verstehen wollen, Sie sind ja auch pro Wagenknecht und wundern sich, wenn andere die Nase voll von Sozialismus haben.
Dieses "Bürgerinnen und Bürger / Bürger und Bürgerinnen" ist exakt mit dem Gendern aufgekommen und ist in der Tat die schwächste Form desselben.
Wenn "reining" meint, die akademischen Haar spalten zu wollen, soll er/sie/es das meinetwegen machen, es ist und bleibt aber irrelevant.
"Bürgerinnen und Bürger / Bürger und Bürgerinnen"
ist Gendern.
Egal wie es geschrieben oder genannt wird.Es ist und bleibt Mumpitz.
Nein, es ist eine Frage der Höflichkeit, beide zu nennen.
Alle heutigen Briefe beginnen mit "Sehr geehrte Damen und Herren".
"Bürgerinnen und Bürger / Bürger und Bürgerinnen" ist Gendern.
@ reining: Ertappt. Wußte ich es doch, Sie sind ein Linker. Kein normaler Mensch redet so. Das ist auch nicht höflich, sondern dämlich. Erstens ist es Ideologie, zweitens beweist es Defizite in deutscher Grammatik.
"Nein, es ist eine Frage der Höflichkeit, beide zu nennen."
Falsch, es ist Ideologie, so zu formulieren, ggf. auch einfach nur Mißgeschick, da ich der Weltwoche diese Ideologie eigentlich nicht unterstelle – was mit einer der Gründe ist, weswegen ich Leser der Weltwoche bin.
Wenn jemand offensichtlich das generische Maskulinum verwendet, ist klar, daß beide Geschlechter gemeint sind.
Ich schrieb:
"Ihre Leser haben ein solch hohes Niveu, daß sie wissen, daß mit dem "Bürger" auch die Bürger mit dem (Neudeutsch) "Bonus-Loch" gemeint sind."
Muß mich korrigieren:
Nicht alle.
😎🤣🤪👌🏻
Ich hab das gar nicht gesehen, hehe - Anti-Gender-Add-on im Firefox! 🤭
Wer Deutschland über letzte 50J betrachtet - etwa als Diagramm dargestellt, seine Achsen Politik & Wirtschaft - wird das Gefühl nicht los, dass nicht von Demokratie sondern von Laisser-faire zu reden wäre!
Nach dem II.Weltkrieg von den Gewinner gutväterlich bemuttert - später dann (typisch tüchtig Deutsch), ging die Post ab!
Da tritt obiges Diagramm in Kraft: Je erfolgreicher, desto klarer tauchen verdeckte sprich verborgene (US) Interessen auf: vom VW Skandal zur Panzerlieferung heute!
Th!nk.
Mit Verlaub, liebe Frau Wagenknecht, die eigenen Interessen der Regierung interessieren nicht. Die sind genau das Problem der jetzigen Politik - wenn man diesen oft hochtrabenden Begriff für das aktuelle Durcheinander in Berlin überhaupt noch gebrauchen will. Es geht um die Interessen des Landes und seiner Bürgerinnen und Bürger, die sie wohl auch meinen. Aber wer von diesen egozentrischen Dilettanten in Berlin ist überhaupt noch in der Lage, diese Interessen Deutschlands klar zu benennen?
Das ist eben typisch für eine Kommunistin. Die Regierung muss nur für sich selber schauen. Das Volk muss lediglich bezahlen.
Sie wissen doch ganz genau, dass SW die Deutschen Bürgerinnen und Bürger meinte 🤦♀️
1. Ich wünsche allen Ländern der Welt eine Regierung, die im Interesse seines Volkes handelt.
2. Und wenn jeder in seinem eigenen Haus und vor der eigenen Türe wischt, wird die Welt viel sauberer.
Selbstreflexion ist das Zauberwort! 🕊🙏🕊
Etwas umfangreicher und philosophisch:
Rebekka Reinhard: Über die Kunst des Zweifels
https://www.ardmediathek.de/video/kulturjournal/philosophin-rebekka-reinhard-ueber-die-kunst-des-zweifelns/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS81MWRmYTliNS0xYWE5LTQ3ZjctOGMzMC0zMDQ5YmVhOWY0Y2E
Ich hoffe mal, das Zitat ist falsch wiedergegeben. Ansonsten wäre es lediglich eine Zustandsbeschreibung dessen was ist!
Noch besser wären die Interessen des Volkes! Ob Politik im Interesse inländischer Konzerne oder im Interesse verbündeter Staaten entartet, ist unerheblich.
Sie sind nicht alleine, Frau Wagenknecht. Ich komme mit Ihnen und allen anderen smarten Leuten, die ihr Können dem Wohl des eigenen Landes zur Verfügung stellen. Politische Gesinnung egal. Nur nicht doof und/oder radikal.
Keiner der deutschen Minister, die alle einen Schwur geleistet haben, hält sich daran. Warum auch? Ist doch der Bundeskanzler so vergesslich, daß er nicht mehr weiß, was Gestern war.
Diese „Regierung“ ist die mieseste Regierung, die Deutschland je hatte. Aber es wird ja der Weg der Transformation der Gesellschaft verfolgt. Man könnte denken, daß die Regierung und die Mitglieder des Bundestages nicht ganz knusper sind.
Man kann nur hoffen, daß diese Clownstruppe bald der Vergangenheit angehört.
Alle WEF-Anhänger stehen wie sie da , daran erkennt man sie
Alle Menschen stehen irgendwie da. Ich bin auch kein Freund der WEFschen "Weltverbesserungsallüren", aber muss man jetzt erst noch die Gestiken der WEFler studieren und lernen, wie man noch gestikulieren darf? Ich findes alles hat grenzen, obwohl kontrollierte Opposition selbstverständlich Teil des Polittheaters ist.
Dann achten Sie mal darauf, Lauterbach, Berset etc. etc.
"Ich würde gerne in Deutschland eine Regierung sehen, die endlich den Mut aufbringt, wirklich ihre eigenen Interessen zu verfolgen..." Das macht die Regierung doch. "Sie verfolgt eigene Interessen" und nicht, wie sie bei ihrer Vereidigung geschworen hat "die Interessen des deutschen Volkes".
Ist das nicht Landesverrat?
Als (Ex-?) Marxistin sollte Frau Wagenknecht doch den Grundsatz kennen (und beherzigen): "Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse." Und das ist im Kapitalismus nicht das Volk (dann hieße es ja auch "Populismus"), nicht die Menschen (= "Humanismus") und auch nicht die Gemeinschaft (= "Kommunismus") … Abgesehen davon ist DE längst nicht mehr nur "tributpflichtiger Vasall" (Brzezinski 1997) der USA, sondern "Geisel" (Caitlin Johnstone). Etwas Realismus also, bitte!
Die deutschen Bundesregierungen vertreten doch schon seit Jahrzehnten ihre eigenen Interessen: die ihrer Mitglieder an einem schönen Lebensabend mit sattem Aufsichtsrats- oder Frühstücksdirektorenpöstchen oder – in einigen Fällen – an Publicity für die, die danach süchtig sind. Und um das zu erreichen, vertreten diese Regierungen eben nachweislich die (und nur die) Interessen der obersten 10%, von denen allerdings 9 als "Funktionselite" selbst auch nur wenig "vom Kuchen" abbekommen. Alles gut…
"Dies stelle eine gesellschaftliche Zeitbombe dar und könnte dazu führen, dass Deutschland bald einen Mangel an Fachkräften erlebe."
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"Bald" - das wäre in der Zukunft. Hier spannt's aber auch jetzt schon an allen Ecken und Enden!
Energiewende, Verkehrswende, Klima- und Gendergedöns, ungebremste Zuwanderung, Sicherung der eigenen Pfründe gegen die (einzige) Oppositionspartei AfD mit unlauteren Mitteln,... - es gab noch keine Regierung in der BRD, die dermaßen rücksichtslos die "eigenen Interessen" durchboxte wie die Ampel - gegen eine breite Mehrheit der Bürger.
Frau Wagenknecht, eine solche Regierung würden wir Schweizer uns schon lange wieder wünschen. Hier zählt auch nur der Rest der Welt. Wir wurden disqualifiziert zur quantité négligeable, die nur zum Abzocken gut genug ist. Anders gesagt... zur second hand Ware!
ich würde gerne sehen dass alle im interesse des volkes handeln , das tut nämlich niemand in der politik
@romy2763: Die AfD erkennt als einzige Partei, wie es mit den Interessen der Bevölkerung bestellt ist. Wenn diese Partei mal endlich akzeptiert würde - auch vom Verfassungsschutz und den Medien - könnte sie die nächste Regierung stellen und dann aufräumen.
Das gleiche gilt auch für die SVP in der Schweiz! Auch sie wird von Rot-Grün bekämpft. Anstatt am selben Strick zu ziehen, fördern die Linken nur ihre Eigeninteressen.
Die Devise der Amerikaner lautet „Keep the Russian down and also keep the German down“! Sogar Trump hat den Exportüberschuss der Deutschen kritisiert. Und was die Amerikaner nicht erreicht haben bringt die derzeitige Regierung Scholz fertig!
„What is the sense of NATO? It is to keep the Americans in, the Russians out, and the Germans down.“
Lord Hastings Lionel Ismay, erster NATO-Generalsekretär vom 1952-1957
Kinder werden nicht mehr ausgebildet, Kinder werden, der linken Agenda, angepasst! TikTok- und Instagraminfluencer ersetzen Handwerk- und Handelsausbildung. Das muss und wird in die Hose gehen!
Bevor es mehr Investitionen der Regierung in die Ausbildungsstätten junger Menschen braucht müssen die Zielsetzungen bedarfsgerecht festgelegt werden. Wenn Chancengleichheit ein Hauptziel ist, dann kommt es sowieso falsch. Ein Uni-Abschluss darf nicht automatisch zu mehr Lohn und höherem Ansehen führen. Lehren in praktischen wertschöpfenden Berufen müssen stark gefördert werden. Ein solcher Weg muss zu mehr Anerkennung führen. Natürlich müssen die Absolventen ein Studium anschliessen können.
"wirklich ihre eigenen Interessen zu verfolgen" Aber das macht sie doch zu einem schönen Teil ! Was absolut zu kurz kommt, sind die Interessen des Volkes.
Sensationeller Kommentar, bravo.
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Wagenknecht spricht hier den Hauptwiderspruch an der in der einfachen Formel von Strategem Nr. 30 formuliert werden kann: Die Menschen wünschen sich eine Regierung welche die Rolle als Gastgeber erfüllt und nicht bloß Befehlsempfänger der USA ist, ein Gast im eigenen Land, der nichts zu sagen hat, sich immer duckt und den Schwanz einzieht wenn ihm der Gastgeber befiehlt, was er zu tun hat.
Frau Wagenknecht ist besser als die Meisten Journalisten. Und steht näher der Bürger als die Meisten Meisten Politiker. Sie ist do klaaar. Ja, das gefällt mich.
Was Wagenknecht macht würde ich zunächst einmal als typische Politikersprechblasen abhaken, politische Effekthascherei. Wenn sie sich als "Interessenvertreterin der Bürger darstellt", dann muss man sich fragen, weshalb tut sie das nicht konsequent in ihren Job als Berufspolitiker? Medienberichten zufolge fehlt sie nämlich im Bundestag bei mehr als der Hälfte der Sitzungen und Abstimmungen, selbst wohl auch bei Abstimmungen, bei denen es um das von ihr geliebte Thema Ukraine ging.