Sanija Ameti verlässt die Grünliberale Partei (GLP). Dies berichtet der Tages-Anzeiger.
«Ich bin in die Politik gegangen, weil ich meine liberalen und demokratischen Werte einbringen und die Schweizer Politik mitgestalten will. Dies ist bei der GLP nicht mehr möglich», begründet Ameti.
Sie bedankte sich bei der Partei für die Zusammenarbeit: «Die Zeit bei der GLP war geprägt von wertvollen Erfahrungen und einer konstruktiven Zusammenarbeit.»
Ameti geriet im September in die Kritik, nachdem sie in einem Keller mit einer Luftpistole auf ein Marienbild geschossen hatte.
Die Schweizer Politik mitgestalten? In dem man das Land der EU preisgibt? Und nebenbei christliche Werte mit Füssen tritt?
Soso, mitzugestalten, so kann man das eigene Versagen auch interpretieren.
Sehr gut. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Gründogmatische Ideologien und freiheitsliebende Liberalität sind inkompatible Gegensätze. Dass Ameti das erst gemerkt haben will, als sie sich aus Dummheit selbst ins Karriere-Abseits geschossen hatte, ist ganz und gar nicht glaubwürdig.
Wer möchte denn, dass eine solch unreife Person unsere Politik «mitgestal-tet». Nur schon ihr Gebrauch des Wortes «mitgestaltet», zeigt, dass sie sich selbst ungemein überschätzt!
Gestalten setzt eine geistige Potenz voraus, die ihr grundlegend fehlt.
Ich sähe sie noch in der Grünen Partei, dort hat es noch und nöcher Gleichgesinnte.
Herber Rückschlag für die Schweizer Politik.
Ich werde ab heute eine schwarze Armbinde zum Gedenken an Ihren Rücktritt tragen.
Schwer zu ertragende Neuigkeiten für das einfache Fußvolk.
Es wird Zeit brauchen, um diesen Verlust zu verarbeiten.
Oder,.... Sie könnte sich ja als Nachfolgerin von Frau AmHerd aufstellen lassen.
Da gibt es sicher Allianzen zwischen Mitte und GLP.
DAS VOLK wird in Jubel ausbrechen. Danke
Raus mit ihr, ich kanns nicht mehr lesen.
Sie können mit dem Geld in ihr Land zurück,da werden sie reich sein,und ins Militär einsteigen um zu schiessen als Entspannung,Aber bitte lassen sie den Schweizer Pass da.Vergeben heisst nicht vergessen, denken sie daran.
Eine kleine Bitte: Frau Ameti wäre es ihnen möglich nach dem sie die Politik verlassen haben auch möglich die Schweiz zu verlassen? Es werden sehr viele Einwohner ihnen keine Träne nachweinen. Also, auf Nimmerwiedersehen!
Das Mädchen würde sehr gut zur FDP oder Mitte passen. Viel heisse Luft und nichts dahinter.
Und das Tüpfelchen auf dem "i" wäre jetzt noch: Auswandern! Z.B. nach Bosnien-Herzegowina.
Sie ist eine, die unsere Politik gestalten will, aber wir sagen, wie wir unser Land gestalten wollen!
Oje, jetzt hat die Weltwoche einen (total überflüssigen) Aufreger weniger!
Es hat immer noch viel zu viele von Ihresgleichen. Keine Sorge. Der Weltwoche geht der Stoff nicht aus.
Sie ist Opfer schweizerischer Engstirnigkeit und Scheinfrömmigkeit. Wer sich über Schüsse auf ein Jesusabbild aufregt, nicht aber über wahre Völkermorde wie z.B. am palästinensischen VFolk, der ist nicht normal. Natürlich hat Frau Ameti sich daneben benommen. Politiker sind nun mal Menschen mit auffälligem Verhalten und abstoßenden Gesten. Trotzdem sage ich: Die Medien und viele Mitglieder der Öffentlichkeit haben zweierlei Maße.
Sie ist Opfer der eigenen Dummheit. Und sie hat nicht einmal mein Mitleid verdient. Ich habe ihre selbstgefälligen Auftritte mit dem bösartigen, hasserfüllten Schlangengezische noch gut vor Augen.
Einwanderertochter auf Zerstörungsmission. Genau wie Molina. Beide reden gerne von "üsi Schwiz" und betonen das so auffällig, dass es klingt wie eine feindliche Übernahme.
Nein, es ist nicht "deren Schweiz", ganz und gar nicht.
Was für ein Segen. Der Glaube an Gott versetzt Berge oder anders ausgedrückt, befreit und ist befreiend.
Schade. Dann ist Molina fortan der einzige Politiker, der für eine Impfpflicht und für die Internierung Ungeimpfter weibelt.
Ich werde such die Schützenhilfe von srf-Gredig nicht vergessen, der am nächsten Tag im Staats-tv behaupten durfte, dass "die Forderungen nach einer Impfpflicht immer lauter" werden. (Nur die von Molina)
Ist der Typ eigentlich verwandt mit der glp-Gredig?
Ja, ja, der Äh, Äh, Äh, Gredig: nicht zum Aushalten.
Ich weiss noch, wie er den Roberto Blanco etwa drei Mal suggestiv gefragt hat:
"Sie haben doch bestimmt schon oft Rassismus erlebt, nicht wahr?"
Und der Roberto Blanco, jedesmal ein bisschen ungehaltener, geantwortet hat:
"Nein, überhaupt nicht!"
Wird sich zeigen, ob Sie in der Politik soviel Geld geschöffelt hat um bis zur Pensionierng durchhalten zu können. Ansonsten... Sozialhilfbeanspruchte. Wir Steuerzahler dürfen Sie dann durchfüttern.
Das ist schon ein grosser Jammer, dass dieses Meiteli die schweizer Politik nicht mehr mitbestimmen kann. Ein kaum zu kompensierender Verlust.
Wenn ihre liberalen und demokratischen Werte eine Pistole beinhalten, dann kann sie kaum die Schweiz mitgestalten.
Die Idee allein ist schon absurd.
Das mag sie vielleicht zu Hause versuchen.
Adieu.
Man wird sie nicht vermissen, es hat noch genug die nur Schwachsinn gestalten.
Traurig das Asylantinnen sich auf solche und ähnliche Weisen wie diese Frau beim Schweizer Steuerzahler für die Aufnahme, Unterstützung, Ausbildung, politisches Durchfüttern etc. bedanken.
Wir sollten daraus lernen und Konsequenzen ziehen.
accoutant, es sind die Schmutzparteien die diese dahergelaufenen Bettler in ihrem Wahn, sich aufzuführen wie in ihren Herjunftsländern, anfeuern. Man füttert ihre Eltern und sie durch, ermöglicht auf Kosten der Steuerzahler die Zeit an einer Uni totzuschlagen und soll von einer Hilfsschweizerin belehrt werden. Man muss den Schweizermachern bei den Sozis und ihren Spiessgesellen den Riegel stecken.
Wahrlich kein Verlust für die Allgemeinheit! Es kam ja eh nie was gescheites von dieser Person!
So jemand sollte man Ausschaffen.!!
Aber im Tempo von Trump nicht vom Tempo unserer wischiwaschi Bundesräte
Ach ja Frau Ameti, bevor sie von der Bildfläche ganz abdrivten Wie ist die Geschichte mit ihrem Auftritt in Schweizer Militär Uniform beim Anlass von Roger Köppel ausgegangen? Ich habe in den Medien nichts mehr davon gelesen!
Von wo sie kommt oder wohin sie geht ist mir egal, sie ist nicht kompatibel mit der Schweiz. Ich würde ihr empfehlen, Richtung Deutschland auszuwandern, oder weniger auf die bösen Mächte zu hören, welche die erfolgreiche Schweiz zerstören möchten.
Dass Ameti gezwungen ist, die GLP zu verlassen, hat sie ganz allein - wirklich ganz allein - sich selber zu verdanken. Mit Patronen im christlichen Abendland auf ein für das Christentum symbolbehaftetes Bild zu schiessen, kann durch nichts entschuldigt werden. Ich bin stets ein schlechter Kirchgänger gewesen, fühlte mich aber trotzdem lebenslang (bald 80 Jahre) den Grundsätzen des Christentums verbunden. So gesehen, ballerte Ameti auch auf meine Geisteshaltung.
Ich kann gar nicht glauben, dass die Dame ein abgeschlossenes Jus-Studium besitzt, 32 Jahre alt ist und an ihrer Disertation arbeitet. Was lernt man eigentlich heute an einer CH-Uni? Es läuft ja noch ein Strafverfahren. Bin über den Ausgang gespannt.
Sanja Ahmeti verspottet die Schweiz und verachtet ihre Traditionen. Sie wäre auch einer Fusion der GLP mit den ähnlich gelagerten in Mitte umbenannten Christdemokraten im Weg gestanden als eine auf Christenbilder schiessende Muslimin. Sie wollte mit dem zur Schau stellen ihrer Treffer wohl bei den zahlreichen muslimischen Wahlberechtigten punkten.
Liberalismus und Demokratie a la Ameti, merci beaucoup!
Sie beweist mit ihrem Rücktrittsstatement nur einmal mehr ihre massiven intellektuellen und kulturellen Defizite.
Das rechne ich ihr hoch an, dass sie die Schweiz für immer verlässt.
Toll - die Ukraine sucht Soldaten! Es können auch Frauen sein - sie nehmen jeden! Nur sollte sie an der Front damit rechnen, dass die Russen ihre Schüsse erwidern.
Sie schiesst nur auf Werte, die sich nicht wehren können.
Ihre "liberalen und demokratischen Werte".... Das Fräulein hat offenbar keine Ahnung, was liberal und demokratisch wirklich bedeutet. Jedenfalls nicht das, was sie darunter versteht.
Auf jeden Fall hat sie ihre liberalen Werte nicht so richtig an den Mann und die Frau gebracht. Oder wieviel Liberalität bleibt nach einer Unterjochung unter die EU?
Parteiausschlussverfahren brauchen Zeit. Rechtliches Gehör, Verletzung der Statuten, sie war ja angeblich noch arbeitsunfähig, etc. Jetzt ist evtl. alles beisammen. Und bevor sie rausgeworfen wird, nimmt sie den Hut. Apropos Hut, da hat Jürg Grossen mal was richtig gemacht.
Wetten sie findet eine neue Partei, oder wir finden sie mit einem neuen Job beim Sozialamt! Für Migranten!
die sp .. fungiello & co freuen sich auf ein schiessfreudiges mitglied
„Liberale und demokratische.Werte“! Leider können sich Worte nicht gegen ihren Missbrauch wehren. Was sie eigentlich meinte war „die Schweizer Politik in meinem Sinne mitzugestalten“. Glaubt sie, wir wünschen uns „Mitgestaltung“ indem wir Flüchtlingen Schutz gewähren?
Ich höre dabei immer nur "Gestalt"...
Auch bei ihrem Austritt ist ist sie verblendet und verlogen und schuld sind die anderen. Sie hat nichts gelernt und wird es nie lernen.
… höchste Zeit!
Eine sofortige Trennung seitens der Partei wäre die nötige Konsequenz gewesen.
Solche Personen haben keine Berechtigung in der CH-Politik mitzuwirken!
Unfassbar, dass Frau Ameti nicht der blitzartige Rücktritt (Rausschmiss) aus dem Zürcher Gemeinderat erklärt wurde. Dem CH-Pass ist sie nicht würdig. Eine Landesverweisung hätte erfolgen müssen.
Heute ist Weltknuddeltag. Ich selbst mag das nicht, aber zum heulen und weinen kann unsere liebe Ameti-Anhänger Mattinski/Margot Honegger Sanja knuddeln. Und ich knuddle meine Katze zum feiern! Passt.
die von ihnen erwähnte ist eine zugewanderte und kommt aus dem oberen teil des schwobenlandes. dort steht man noch gerne auf heidnisches, leicht primitives.
Ihr wertvoller Beitrag wird bestimmt in Albanien mehr geschätzt.
Primitives ist dort seit jeher Zeitgeist.
Kaum, da ihre Familie ursprünglich aus Bosnien stammt.
that's the same crap, boy.
Ab nach Hause, Frau Ameti! Und vorher schön Danke sagen, dass wir Ihr teures Jurastudium, dass Sie sich im Kosovo nie hätten zu Gemüte führen können, bezahlt haben!
die „Dame“ hätte zum Dank für das vom Steuerzahler gesponserte Studium der Schweiz noch maximalen Schaden zugefügt!
" ... Es sei «nicht mehr möglich» die Schweizer Politik mitzugestalten " ?
Was für ein Glück für die Schweiz u. seine Bürger !
Hoffentlich kann sie sich noch dazu durchringen die Schweiz zu verlassen.
Sie hat unsere christlich abendländische Kultur und religiösen Gefühle eindrücklich mitgestaltet ...
Das sehe ich genauso, danke Sanija und alles gute!
OK…meine Ironie ist nicht angekommen;-)
Ach bin jetzt traurig. Sie verlässt die Verlierer Partei GLP. Hätte noch einige in dieser Partei die sie mitnehmen könnte. Tiana Angelina Moser, Corina Gredig, und Jürg Grossen der Chef Abzooker.
Oh, wie edel diese Erklärung doch tönt! Aber auf diese „Mitgestaltung“ können wir gerne verzichten!
Sanija Ameti soll doch zurückkehren woher sie kommt! Wir brauchen sie nicht!
Woher sie kommt? Sie meinen nach Oerlikon?
Fuchi, wie stehst du zu ihrer „Aktion Luftgewehr“? Obwohl du ja Chinese bist, wäre interessant deine Meinung dazu zu hören…
Dr. Fou Manchu sammelt wieder Punkte.
Besser kann man es in nur zwei Sätzen nicht kommentieren. In ihrer Heimat hätte sie genug zu tun.
Gut so. Nur soll sie ganz aus der Politik und dort hin gehen wo sie herkommt.
Nun bitte CH-Pass abgeben und schnurstracks zurück ins Kosovo, viele Dank, Frau Ameti.
Sehr gut, jeder Klimafanatiker, EU Turbo, Ukrounterstützer und Covidiot weniger in der Politik, ist gut für die Zukunft, Volksgesundheit, Neutralität und Souveränität der Schweiz. Amedi hat während Corona gezeigt, was sie unter Demokratie versteht: https://www.srf.ch/play/tv/club/video/impfpflicht---wie-weit-geht-die-schweiz?urn=urn:srf:video:1897658f-610d-4645-af0f-a85863b05ae9
R.I.P. … zumindest, was die CH-Politik betrifft! Und den Kosovo als Betätigungsfeld ins Auge fassen. Vor Ort. Dauerhaft.
Sie wird wohl einen liberal-demokratischen Schützenverein gründen, der klimaneutral nur mit Luftpistolen schiessen wird.
Nun noch weg mit der Schweiz schädigenden Operation Libero.
Warum eigentlich Operation Libero - Libero wäre doch ein Hinweis auf Freiheit - und diese von einer - von wem auch immer finanzierte Operation - will in die vdL-EU?
Das ist doch ein Widerspruch oder Neudeutsch Newspeak
Ist gut so soll dort hingehen wo Sie herkommt, verlasse bitte die Schweiz, solche Leute brauchen wir nicht
Es wäre besser wenn sie die CH auch noch verlässt !
Diese Dame hat auch nichts mitzubestimmen in der Schweiz!Die ist zu nicht zu gebrauchen!
Endlich! Was heisst mitzugestalten? Von 'mitgestalten' und demokratischen Werte ist null Rede. Sie weiss ja nicht mal, was eine Demokratie ist, geschweige eine dirkete. Sie meint damit, uns in die unsägliche EU zu führen. Da kann sie ungeniert hingehen oder direkt in ihre Heimat, aber uns Schweizer in Ruhe lassen. Dort findet sie das, was SIE unter einer Demokratie versteht! Keiner wird sie je vermissen. Und adieu! 12:41
Ich denke, es überhaupt keine Partei, in der sie die Politik mitgestalten könnte. Mitgestaltet hat sie eh nie und mit ihrer Schiessübung alles vergeigt.
Sie verwechselt mitzugestalten mit, ZU BESTIMMEN. Wenn jemand ein Problem hat, die Schweizer-Luft zu atmen, weil es keine EU-Luft ist, dann hat das wenig mit Demokratie zu tun.
Was sie sich geleistet hat, ist eine Schande, da gibt es keine Entschuldigung! In etwa Vergleichbar mit Koranverbrennung. GLP war drauf und dran Glaubwürdigkeit zu verlieren. Das einzig richtige, aber etwas gar zu spät.
Drauf und dran?!? Eine minimale Glaubwürdigkeit hätte die GLP eventuell gewinnen können wenn der Parteiauschluss von ihrer Seite her verfügt worden wäre.
Absolut nicht einverstanden mit der Behauptung die GLP hätte beinahe die Glaubwürdigkeit verloren, was eine Vereinigung nicht hat kann sie nicht verlieren. Die GLP ist vom Stamm der Grünen Fanatiker. Ob rot-grün oder halbgrün alle haben nur ein Ziel sich über die Mehrheit zu erheben, zu gebieten und verbieten. Die Weltuntergangspropheten predigen die neue Religion, "die grüne Religion". Die Energiewende ist für Politikern die die Welt rettten wollen die Chance sich auf Kosten aller zu bereichern
Als ich jung begann, mich in die Politik einzubringen meinte ich nicht, ich müsste sofort die Politik mitgestalten können. Ich wurde dann mal einer der 4 Arbeitsgruppenleiter. Nachher brauchte es mehr Lehrjahre bis ich dann zum Landrat gewählt wurde. Durch wertschöpfende Arbeit habe ich gelernt und anfänglich dabei auch meine Hände schmutzig gemacht.
Arbeit ist das Stichwort und gleichzeitig der grosse Unterschied!
Gott hat sie dafür bestraft. So freiwillig ist sie nicht gegangen…In Ihre Heimat Kosovo wird sie als Politikerin viel mehr gebraucht.
Ameti Heimatland ist Bosnien-Herzegowina. Sie wollte im Kanton Zürich für die GLP in den Nationalrat, Wahlwerbung in Kosovo.
Nein,sie hat nichts mit Bosnien & Herzegowina zu tun,Sie ist echte Kosovarin, hat nur gehofft bessere Ruf bei Schweizer zu haben dadurch sie sich als Bosnierin ausgibt, eine von BiH wird niemals Wahl Werbung in Kosovo machen.
Sie meinte wohl sie könne nichts mehr verunstalten. Und da hat sie recht! Unser BR ist so tief gesunken, dass auch Ameti nichts mehr tun muss. Jetzt tummelt sich der BR in Davos zur Befehlsausgabe der zerstörerischen Agenda 2030 gegen das eigene Volk. The Great Reset. Bidermann und Brandstifter-Syndrom.
Es gibt ein schönes, italienisches Partisanenlied: Bella ciao, bella ciao ciao ciao. Sehr hörenswert.
Reisende soll man nicht aufhalten!
Auf Nimmerwiedersehen!
Wurde auch Zeit, dass Sie es endlich geschnallt haben. Als "Ikonenschänderin" mit schalen Pinocchio.Statements sind Sie untragbar für jede Partei & jedes Amt! SATIRE START ..Schön, dürfen wir in Kürze mit einer weiteren Verkündung rechnen. Sie verlassen ja die Schweiz, um in Afghanistan für die Rechte der Frauen einzustehen (Unversehrtheit, Recht zu Leben). Ihre Ideen von liberalen & demokratischen Werten werden sicher auf offenen Ohren stossen bei allen Männern. Gutes Gelingen.. SATIRE ENDE
Da bin ich anderer Meinung! Sicher, ihr Auftritt im heimischen Keller war unmöglich und hat Grenzen überschritten. Dafür soll und muß Sanija Ameti die Konsequenzen tragen. Sie wird als politische Stimme aber doch gebraucht, so wie jede andere auch. Dies auch und gerade dann, wenn man mit ihren politischen Überzeugungen nicht übereinstimmt. Und eine Partei wie die GLP sollte sich überlegen, wie sie zur Demokratie steht. Die Wähler wissen schon selbst, ob sie Ameti das Vertrauen aussprechen wollen
Wenn‘s denn doch bitte nur ihre „politische Stimme“ wäre… Aber: für solch handfeste Feuerwaffen-Argumente gegen unsere Kultur, ist hier kein Platz. Schon gar nicht als Politiker!
Ich hör' die Korken knallen an der Monbijoustrasse 🙂
Ja, auf eine solche "Mitgestalterin" können wir gut verzichten ...
exakt, und es gibt bereits jede menge anderer, eingereister mitgestalter.
Jetzt verlassen Sie noch die Schweiz und wir sagen Schwamm drüber.
Sanija Ameti: die Schweizer Politik sei nicht mehr möglich mitzugestalten. Oh doch! Darunter verstehe ich aber, sich konstruktiv daran zu beteiligen und nicht mit der Brechstange den Diskurs zu erzwingen.Was das Wort Konstruktiv heisst und auch bedeutet hat Ameti bis Heute weder verinnertlich noch verstanden? sie hat jetzt sehr viel Zeit persönlich in sich zu gehen und nach neuen Wegen in der Stille zu suchen! Vielleicht hilft die Läuterung ihres Charakter und an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten
tja man muss halt aufpassen wenn man ein grab schaufelt, dass man nicht selber hinein fällt
Die pseudogrüne Planwirtschaftspartei. Mit grün und liberal hat das nichts zu tun. Und Ameti kann ja ihr Unwesen bei den bezahlten Schlaumeiern von Operation Libero weiter führen.
Wow beeindruckend liberalen demokratischen Werte, sie meint wohl ihre Befindlichkeits Werte!
Ich will auch in die Politik, dann kann ich auch reden ohne zu denken juhui!
Gestern ein Super-Tag und heute schon wieder! Was will man mehr. Es geht vorwärts. Freude herrscht 🙂
Na also, geht doch. Auch wenn es reichlich spät kommt, hat Frau Ameti endlich die Verantwortung für ihr Handeln übernommen. Das kann man ihr anrechnen. Am besten sie kehrt nicht in die Politik zurück, dann ist diese Geschichte auch schnell vergeben und vergessen.
Die Schweiz und die schweizerische Politik lebte bereits vor ihnen und jetzt hoffentlich ohne die. Danke für ihre späte Erkenntnis und treten sie auch aus der sOP Libero aus oder macht diesen unnützen Laden gleich ganz dicht.
Gut so. Hoffentlich kommen noch andere Polit- und Verbal-Extremisten auf dieselbe Idee.
Sie hatte nicht mitgestaltet . Sie hat nur gestört
Alles Gute unserer süßen Maus.
Gute Nachricht. Bravo. Weg mit der unseligen Person.
Alles selbstverschuldet! Null Mitleid!
Sehr gut. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Nein, es handelt sich um ein Sprichwort!
Die Schweizer Politik mitgestalten? In dem man das Land der EU preisgibt? Und nebenbei christliche Werte mit Füssen tritt?
Richtig, deshalb sollte es den Papierschweizern erst ab der vierten Generation nach der Einbürgerung erlaubt werden hier bei uns politische Funktionen zu übernehmen. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich diese Kandidaten einigermassen erfolgreich in unserer schweizerischen Gesellschaft und in die Kultur unserer Heimat erfolgreich integriert haben.
Naja, sie passte eigentlich ganz gut zur GLP. Aussen grün, innen rot wie eine Wassermelone...
Nun ja, die liberalen Links/Grünen waren bisher die treuen und bescheidenen Wegvorbereiter für das was jetzt noch kommen mag….jetzt braucht man sie ja eigentlich schon nicht mehr.
Soso, mitzugestalten, so kann man das eigene Versagen auch interpretieren.
Wenn sie "mitgestalten" will, soll sie nach Brüssel gehen, dort gibt es Bedarf für solche Gestalten.
Vorsicht, dort wird sie wohl auch Schaden anrichten und sei es nur das die Schweizer Steuerzahler von den Gestalten dort "gebeten" werden Zuschüsse zu leisten, damit die Kommissarinnen dort "Leistungen" an der EU gewogenen Personen und Gesinnungsgenossinnen auszuzahlen können.
Gründogmatische Ideologien und freiheitsliebende Liberalität sind inkompatible Gegensätze. Dass Ameti das erst gemerkt haben will, als sie sich aus Dummheit selbst ins Karriere-Abseits geschossen hatte, ist ganz und gar nicht glaubwürdig.
Gut so wird sie wenigstens nicht Bundesrätnix!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wer möchte denn, dass eine solch unreife Person unsere Politik «mitgestal-tet». Nur schon ihr Gebrauch des Wortes «mitgestaltet», zeigt, dass sie sich selbst ungemein überschätzt! Gestalten setzt eine geistige Potenz voraus, die ihr grundlegend fehlt.
Ich sähe sie noch in der Grünen Partei, dort hat es noch und nöcher Gleichgesinnte.
Herber Rückschlag für die Schweizer Politik. Ich werde ab heute eine schwarze Armbinde zum Gedenken an Ihren Rücktritt tragen. Schwer zu ertragende Neuigkeiten für das einfache Fußvolk. Es wird Zeit brauchen, um diesen Verlust zu verarbeiten. Oder,.... Sie könnte sich ja als Nachfolgerin von Frau AmHerd aufstellen lassen. Da gibt es sicher Allianzen zwischen Mitte und GLP. DAS VOLK wird in Jubel ausbrechen. Danke