Erstmals seit mehr als fünfzig Jahren verlassen mehr Menschen Schweden, als ins Land einwandern. Grund dafür ist die Migrationspolitik, die seit der Willkommenskultur 2015 zu einer der restriktivsten in Europa geändert wurde, wie die Sonntagszeitung berichtet.
Zu den Massnahmen zählen unter anderem strenge Grenzkontrollen, die 2016 eingeführt wurden. Transportanbieter sind verpflichtet, nur noch Passagiere mit gültigen Identitätsnachweisen nach Schweden zu befördern. Auch hinsichtlich des Familiennachzugs gelten in hohe Hürden: Zuwanderer müssen nachweisen, dass sie ihren Verwandten den Unterhalt garantieren können. Zudem erhalten Flüchtlinge nur noch einen befristeten Schutz, der nach drei Jahren überprüft wird.
Abgelehnte Flüchtlinge erhalten in Schweden keine Sozialhilfe mehr und müssen nach Ablauf der Ausreisefrist das Land verlassen. Im vergangenen Jahr wurden 11.000 Aufenthaltstitel entzogen. Ausserdem wird die freiwillige Rückkehr ins Herkunftsland mit einem finanziellen Anreiz von zirka 900 Franken unterstützt.
Dadurch ist die Zahl der Asylgesuche in Schweden im ersten Halbjahr 2024 um 27 Prozent auf 5600 gesunken.
Tönt zu schön um als Vorbild zur Lösung des Europa weiten Migrationschaos zu dienen. Die Jahre lange large open door Politik von Schweden und Dänemark für die Wirtschaftsasylanten aus Afrika und mittlerem Osten, zwischenzeitlich mit entsprechenden S/DK Pässen ausgestattet aber kulturell nicht integriert, führt dazu, dass viele ursprüngliche Dänen und Schweden ihre Heimat verlassen und sich die ausländischen Clans weiter vervielfachen und ihre Kultur und Gesetze durchsetzen! Dito in GB, F, B, etc
Multikulti hat Schweden vor dutzenden Jahren erfunden und unsere Sozen bei uns erfolgreich eingeführt. So eine Verneinung unserer westlichen Kultur und dem Anrichten von massivem Schaden kann man nicht einfach so vergessen.
ich als 50% DK bürger schaue jeden abend die DK nachrichten. die immigranten bandenkriminalität schwappt jetzt langsam auch nach kopenhagen über. es gibt immer mehr morde in CPH von jugendlichen wohl mohammedanischen immigranten gangmitgliedern. hier wird nicht darüber berichtet was uns blühen könnte in nächster zukunft. DK ist knallhart und das ist gut so. allerdings wird im staatstv wie bei uns der immigrantenhintergrund schlicht unter den teppich gekehrt. die politiker zeigen aber mehr zähne