Der Iraker Salwan Momika ist erschossen worden. Die schwedische Staatsanwaltschaft bestätigte seinen Tod, mehrere Verdächtige wurden festgenommen.
Momika sorgte mit öffentlich inszenierten Koranverbrennungen weltweite für Empörung und Unruhen. Während die schwedische Polizei seine Aktionen zunächst unter Verweis auf die Meinungsfreiheit zuliess, wurde später Anklage gegen ihn wegen Aufstachelung zum Hass erhoben. Das Urteil in diesem Verfahren sollte noch am Tag seines Todes verkündet werden.
Seine Proteste hatten nicht nur in muslimischen Ländern für heftige Reaktionen gesorgt, sondern auch den Nato-Beitritt Schwedens belastet. Die Türkei stellte sich lange gegen die Aufnahme des skandinavischen Landes ins Bündnis.
Zur Identität und den Motiven der Täter äusserten sich die Behörden bislang nicht.
Öffentliche Koranverbrennungen lösen das Problem mit dem radikalen Islam nicht. Da muss gezielt gegen die shariaphilen Moslems vorgegangen werden.
Hat der Islamische Staat die europäischen Staaten in seiner Macht? Noch nicht ganz, aber der Druck auf Einzelpersonen wird dazu führen.
Den Koran zu verbrennen geht gar nicht! Was jedoch auch nicht akzeptiert werden darf, sind Islamisten, welche in Europa die hiesige Kultur despektieren oder gar bekämpfen. Eine konsequente Rückschaffung dieser Leute würde dazu beitragen, dass es gar nicht erst zu Reibungsflächen mit der abendländischen Kultur kommt ... und eigentlich sollten sich die Islamisten zwischen Minaretten auch wohler fühlen als zwischen Kirchtürmen?!