Über die Rede des ukrainische Präsidenten Wolodymyr Selenskyj berichtet die Ukrajinska Prawda über den klaren Kurs, den er der Schweiz in Bezug auf Waffenlieferungen vorgegeben hat. Sie solle sich den europäischen Partnern anschliessen, so das Blatt.

Die Plattform Gordon hebt die Danksagung für die Unterstützung bei den EU-Sanktionen hervor. Und dass russische Vermögenswerte blockiert worden seien.

Die Online-Zeitung Korrespondent.net berichtet, der ukrainische Präsident habe die Schweiz aufgefordert, sich an den Vorbereitungen für den globalen «Peace Summit» zu beteiligen.

Die nationale Nachrichtenagentur der Ukraine, Ukrinform, bittet um Waffen, um «unser Territorium» nach den völkerrechtlichen Vorgaben wieder zu einem Ort des Friedens zu machen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Selenskyjs Rede in Bern: Wie berichten die ukrainischen Medien über den Auftritt in der Schweiz?"
  • elli.

    Die Ukraine ist spätestens seit 2014 kein Ort des Friedens mehr. "Wir" unterstützen die falschen.

  • helli24

    Er hätte ja schon mit den Ostukrainern Frieden schließen können und uns allen wäre das Ganze erspart geblieben.

  • ernstlagler

    Der Kerl hat nichts zu melden. Die meisten Menschen verurteilen diesen Krieg. Diejenigen, die ihn befürworten, allen voran Politiker, ab an die Front, aber plötzlich. Viele Menschen sind mit dem was läuft, speziell in den letzten paar Jahren, nicht einverstanden. Viele Politiker stellen irrsinnige Forderungen, nehmen sich selbst aber hinaus, sie überdrehen vollkommen, sie fliegen auf. Bald wird niemand mehr Steuern bezahlen, Steuern für Krieg, für Klimaagenda, Giftspritzen, Unterdrückung, Politi