Der Papst gab in diesen Tagen offen zu: «Manchmal schlafe ich beim Beten ein.» So wie dem Pontifex maximus ergeht es während sieben von zehn Ausgaben vielen Zuschauern der «Arena».
Moderator Sandro Brotz war am Freitag um Freundlichkeit bemüht. Er ging nur ganz am Rande darauf ein, dass die SVP die Sendung boykottiert: «Wir bedauern das.»
Thema war der Ukraine-Krieg und die Folgen für die Schweiz. Nach wenigen Sendeminuten zeigte sich klar und deutlich: Ohne SVP ist in dieser Sendung kein Dampf im Kessel.
Der Gewinn an inhaltlicher Erkenntnis bewegte sich im Nanobereich. Kein Wort zur Sicherheitspolitik.
Zum Thema Neutralität durfte zu Beginn der Bündner Sozialdemokrat Jon Pult seine linke Ansicht verkünden: «Die Neutralität ist nicht mehr ein Synonym für Opportunismus. Die Schweiz hat sich immer neutral verhalten, um mit allen Geschäfte machen zu können. Dieses Geschäftsmodell ist absolut unehrenhaft. Es hat der Schweiz nachhaltig geschadet.» Ferner: «Wenn wir weiter glaubwürdig sein wollen, brauchen wir Glasnost auf unserem Finanz- und Rohstoffhandelsplatz.»
Pult und Mitte-Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter zeigten sich sichtlich entzückt, dass die Schweiz definitiv für den Uno-Sicherheitsrat kandidiert. FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt bekam von Brotz an den Kopf geworfen, er und seine Partei täten nicht alles dafür, den Finanzfluss von Putin zu stoppen: «Damit finanzieren Sie indirekt den Krieg weiter.» Der Zürcher Parlamentarier ist dafür, das russische Gas zu boykottieren, will aber keinen Paukenschlag gegen die russische Bevölkerung. Zusammen mit Schneider-Schneiter sprach er sich gegen eine Task-Force zu den Oligarchen-Vermögen aus.
Grünen-Nationalrätin und Bürokratie-Freundin Regula Rytz will eine Rohstoffmarkt-Aufsichtsbehörde. Ausserdem warb sie – wie die SP – für eine Klimafonds-Initiative. Weniger Auto- und Töffausflüge, langsam fahren und Verbilligung der Krankenkassenprämien lautet die Devise der passionierten Velofahrerin. Rytz: «Vierzig Prozent des Verkehrs ist Freizeitverkehr.» Wenn es nach der Bernerin geht, sollen die Schweizer darauf verzichten oder Fahrgemeinschaften bilden. Weiter: «Temporeduktion bringt Benzinersparnis.»
Wer braucht schon neue Ideen, wenn er alte hat. Andri Silberschmidt: «Ich habe Mühe, wenn der Krieg missbraucht wird, um Parteiprogramme aus der Schublade zu ziehen. Wenn es das Einzige ist, was ich von den Grünen während dieses Krieges höre, man soll auf der Autobahn achtzig fahren und den Rohstofffluss regulieren, dann schäme ich mich fremd.»
Schade, was soll das noch für eine Debatte sein, wenn die Ansichten großer Teile der Bevölkerung nicht mehr vertreten ist? Eine einseitige Sendung typisch für die SRF
Arena auf dem Weg zum langweiligen Reithalle-Talk. Ein (ohne SVP) kastriert wirkender Moderator, 1 Young Global Leader, 1 linker, schmieriger Student ohne Abschluss, 2 gescheiterte Bundesratskandidatinnen. Nach Annahme der "200 Franken"-Initiative gilt: 1 mal im Monat Brotz ist mehr als genug.
SRF schaue ich schon lange nicht mehr. Aber es stört mich gewaltig, dass wir über die Zwangsgeführen auch noch für unsere eigene Indoktrination bezahlen müssen.
Da treffen sich noch die Linken und Grünen, immer gleicher Meinung und die ganze Mitte zu der auch die FDP gehört, auch immer der Meinung der Linken und Grünen, so verarmt ist unsere Politik. Hauptsache unserem linken Staatssender gefällt es.
Es ist bedenklich, dass unser Parlament immer mehr Linken ohne Beruf und ohne jeglichen Leistungsausweis, bevölkert wird. Z.B. die NR-Präsidentin, abgebrochenes Französisch- und Arabischstudium, dann umgesattelt auf Islam- und Religionswissenschaften. Dazu Gewerkschaftssekretärin. Das mag ja alles interessant sein, aber wozu ist das der Schweiz nützlich? Mein Vorschlag: Nur noch Bundesparlamentarier/innen mit Beruf und geleistetem Militärdienst zulassen.
Offensichtlich ist des "absolut nicht unehrenhaft" von Zwangsabgaben* zu leben, wie es vor allem linke gerne tun, ganz nach Marx, welcher Zeit seines Lebens von anderer Leute (Fabrikbesitzern & Kapitalisten) Geld und Arbeit gelebt hat.
*Zwangsabgaben = Anderen mit aktiver und passiver Gewalt abgenommenes Geld
Glasnost ist gefordert - Glasnost auf unserem Finanz- und Rohstoffhandelsplatz müsste ja eigentlich bedeuten, dass wir uns öffnen, mit Allen Handel treiben und nicht in Herren- oder Gutmenschenmanier einige ausschliessen, die einigen gerade nicht genehm sind!
Wir bräuchten einen Volksentscheid für eine freiwillige Gebühr oder ein Verbot den linkslastigen Inhalt auf meine Kosten im Web zu verbreiten. Den Sender SRF könnte man dafür SPRF Soziale Partei Radio und Fernsehen nennen.
Egal, was wo passiert. Man lese die Berichte von Pelda aus der Ukraine und Fasbender aus Russland. Und am Freitagabend moderiert am Leutschenbach unter schwierigsten Umständen Brotz Hal Tung die Arena, kann aber das fast nur noch aus links bestehende weichgespülte Gefolge kaum im Zaum hal ten.
Emtloch ei e Angenehm Savhliche Arena ohne welche SVP gleich Selbsrverliebte Politiker. Eim ganz grosses Plus mit Sachlicher Diskus und nicht einer Üoöemik Show der SVP.
Für Linke ist schon allein Geschäfte machen verpönt. Was sie nicht wissen, dass Handel immer auch eine Verständigung zwischen zwei Parteien voraussetzt. Wer Güter handelt, bekriegt sich nicht. Woher sollen die Sozis das auch wissen, die können ja nicht einmal einen Bleistift ehrlich verkaufen und landen halt in der Politik.
Endlich SVP, grosses Kompliment an die einzige Partei mit Rückgrat, denn egal was lief ihr wurdet ab gebürstet, nicht weil ihr keine Argumente hattet, sondern weil das jeweils der Plan. brotz ist willfähriger idiot aber orchestriert wurde das alles hintenherum. Lasst sie diesen Schwachsinn weiter treiben, bin gespannt, wie sich Grüne, Sozis und die beiden Wendehälseparteien auf die Mütze geben. Mit Watte selbstverständlich.
Ohne Teilnehmer der SVP war diese Arena Sendung wie ein Essen ohne Salz und Pfeffer, sowie anderen Gewürze, ganz einfach zum Brotzen
80 % der Bevölkerung diskutiert hier mit...ziemlich relevant und ziemlich repräsentativ...auf die anderen 20% ( "die grösste Partei der Schweiz!!") kann doch locker verzichtet werden...
So wie diese Sendung läuft, sollte die SVP wirklich besser nicht mehr teilnehmen. Um Wahlen zu gewinnen, nützt es viel
mehr, dieser linksgrün-versifften Veranstaltung fernzubleiben. Mit diesem Moderator sowieso. Wenn @brotz ansetzt, kommt nur Unsinn raus. Für ernsthafte Diskussionen steht die Arena längst nicht mehr ein. Also, meiden - bis vielleicht SRF ein Einsehen hat und wieder jemanden bringt, welcher der Sendung eine positive Prägung geben kann.
Das Ziel von Parteien sollte ja nicht sein, Wahlen zu gewinnen, sondern was für das Voplk und das Land zu tun. Dann wird man auch automatisch gewählt.
Die SVP will aber nur Probleme bewirtschaften, statt diese zu lösen.
Genau jetzt wo wir abgelenkt sind, wegen des Krieges in der Ukraine, ist die Gelegenheit halt günstig, alles mögliche hintenrum und am Volk vorbei mit neuen, oder ewig wiederkehrenden Vorstössen, immer ein kleines etwas mehr an Schweiz zu vernichten. Man könnte sich fragen, was schlussendlich schlimmer ist. Der Krieg in der Ukraine oder die Vernichtung unserer Schweiz samt direkter Demokratie.
Ihre Frage ist dämlich.
Der Krieg ist schlimm genug.
SRF schaue ich schon lange nicht mehr. Aber es stört mich gewaltig, dass wir über die Zwangsgeführen auch noch für unsere eigene Indoktrination bezahlen müssen.
wir haben gar keine Zwangsgefühle .... wenn Sie welche haben, dann suchen Sie sich doch Hilfe!
Man könnte immer Magdalena Martullo dahin schicken; sie käme am besten mit/gegen Sandrolein zuschlag
Es ist bedenklich, dass unser Parlament immer mehr Linken ohne Beruf und ohne jeglichen Leistungsausweis, bevölkert wird. Z.B. die NR-Präsidentin, abgebrochenes Französisch- und Arabischstudium, dann umgesattelt auf Islam- und Religionswissenschaften. Dazu Gewerkschaftssekretärin. Das mag ja alles interessant sein, aber wozu ist das der Schweiz nützlich? Mein Vorschlag: Nur noch Bundesparlamentarier/innen mit Beruf und geleistetem Militärdienst zulassen.
Gegenfrage: Wozu ist es nützlich, wenn im Parlament Unternehmer und reine Wirtschaftsvertreter sitzen, die lediglich ihre eigenen Interessen vertreten?
Ganz einfach, wir leben von der Wirtschaft v. A. KMUs und diejenigen die wirtschaften verstehen was davon, entsprechend Fällen sie wirschaftfreundliche Entscheidungen. Nicht gewusst?
Staatsbürokratie produziert ausser Sand im Getriebe nichts.
Freitag Abend Schlafmittel verpasst von SRF. Viel besser geht man schon vorher zu Bett, verpasst wird sicher nichts, oder man schaut noch WW-Daily nach, wenn man's verpasst hat, ist viel gescheiter.
Sandro Brotz muss mehrere Probleme haben. Wir haben jetzt 17.00 Uhr Samstag und erhalte Tweets von Sandro Brotz, Zeitangabe vor 2 Stunden und vor 20 Minuten, Morgen in der Arena Themen.... Hat Brotz vergessen, dass die Arena gestern Freitag war.
Wen wir die Neutralität auf geben würde man auch die Bank Geheimnis komplett aufgeben, dan werden die super reichen nicht mehr in die Schweiz kommen und unsere Politiker sagen ja immer das es sehr wichtig ist das die super reichen zu uns kommen, mit der Aufgabe der Neutralität und die Sanktionen gegen die Russen würden wir uns nicht in den Fuss schießen sonden in den Kopf! Die Aufgabe der Politiker ist es die Schweiz von so was zu schützen und nicht die Schweiz zu stürzen, sie haben versagt!
Fact ist, dass es eine Schande für die Neutralität ist, dass Banken Geld von Potentaten und Oligarchen annehmen. Meist sind das Gelder, die dem jeweiligen Land und Volk gestohlen werden!
Der Entscheid der SVP war sehr gut und überfällig. Die Arena wird kurzfristig am langweiligen Bla, Bla von Links über Mitte bis FDP ersticken.
etwas langweiliger ist immer noch besser, als wenn einige SVP-Eliten bei jeder Gelegenheit mit primitiven Aussagen provoziert, statt zu Lösungen zu verhelfen.
Nicht nur wegen den Grünen, auch wegen den Roten und vielen andern netten Gutmenschen, die alle keine Hemmungen haben, unsere Verfassung zu brechen, sowie wie auch unserer Regierung muss man sich fremdschämen.
Jetzt haben wir 2 x den Club. Also Idioten Sendungen.
Die parteipolitischen Anklänge unserer Ökotyrannin waren wie gewöhnlich sehr transparent und billig. Andri Silberschmidt fand es zum Fremdschämen. Ich auch. Und dass sie daraufin nur mit einem spitzen „das ist absurd“ antwortete hat ja auch seinen Hintergrund.
Ohne SVP ist die Arena eine vollumfängliche "Märli-Geschichte".
Wenn die Linken und Grünen ihren Fahrausweis und die Nummernschilder abgeben, können alle anderen bedenkenlos weiterfahren, auch in der "FREIZEIT". Natürlich müssen oben erwähnte auch auf das Mitfahren verzichten. Sollte Frau Rytz einmal altershalber nicht mehr Velofahren können,
kann mit entsprechendem Antrag an den Nationalrat, eine Ausnahme gemacht werden.
Wenn die SVP-ler sich nur noch im PW bewegen würden .... warum laufen die eigentlich noch rum, als wären sie Grüne?
Schön, jetzt sind die Gutmenschen ja endlich unter sich. Ich beobachte grad eben das Tun auf einem Parkplatz in einem Einkaufscenter. Da werden Essenswaren, Gartenartikel, Schachteln mit allerlei und sogar Möbel eingekauft. Familien mit Kinder, Paare und Senioren fahren mit ihren voll gepackten Autos weiter, der frei gewordene Parkplatz wird sofort wieder belegt. Auf diese Annehmlichkeit können wir doch problemlos verzichten!
Wieso Arena ? Umbenennung in „Sandro Brotz Show „. Ich denke Früher war es der Dorf Pfarrer der die Moral machte , heute sind es urbane Utopisten die uns das Paradies Versprechen und Uber die Natur und perfekte Menschheit predigen
Alles alte und bekannte parteieigene Ideen und Forderungen. Dafür braucht es die Arena nicht mehr. Absetzen und mit einem guten Krimi ersetzen.
Ohne die rechten Parteien ist unsere Politik farb- und ideenarm, das sehen wohl nun die meisten.
Das ist doch alles wunderbar. So kann die linke Sippe ihren Träumereien frönen und Sandro darf die lieben und netten Weltverbesserer moderieren und alle sind so glücklich. Bezahlen darf dann der realitätsnahe Bürger, der täglich in den Stollen muss und sich abrackert! Und alle haben sich soooo lieb!
Es gibt nur eine Entscheidung, den unqualifizierten Mist, d.h. diese Sendung aus dem Programm streichen.
Bernd Robertz
Der SVP-Boykott ist doch hervorragend, umso schneller wird diese Sendung im Nirvana verschwinden und mit ihr der dumm-dreiste Protz. Rytz und Punt sind zum Fremdschämen, auch die sich bürgerlich gebende Schneider-Schneiter bezüglich Kandidatur UN-Sicherheitsrat. Tatsächlich ist die SVP die Partei, die "alle Tassen im Schrank hat" und fundiert und dossierfest argumentiert.
Wenn die SVP nicht in der Arena mitmacht positioniert sich die FDP eher rechts, kann nicht mehr die gleiche Meinung vertreten wie SP und Grüne.
Ich finde das für eine gewisse Zeit gut.
Es gibt eine andere Dynamik, als wenn alle gegen die SVP bashen.
Auch wenn die Arena, wirklich keine Sendung zum einschalten ist.
SRF ist für mich mit oder ohne SVP ein No-Go.
Trostloses Schauspiel! Ein Gottesdienst ist aufregender.
Brotz ist untragbar geworden...die SRF Verantwortlichen müssen sich entscheiden...entweder Brotz oder die größte und beliebteste Partei, die SVP.
Dann müssen Sie Ihr wahres Gesicht zeigen.
Jon Pult? Nie gehört. Und das offenbar völlig zu recht. Die Schweiz habe sich immer neutral verhalten, "um mit allen Geschäfte machen zu können." Jon Pult ist ein Meister im Verkürzen. Weiss Gott, was er sonst noch alles verkürzt (hat). Es drängt sich der Verdacht auf, dass er früherJohannes Schreibtisch geheissen haben könnte. Egal, auch von dem hätte ich noch nie was gehört.
Hoffentlich erinnert sich im Herbst 2023 unser Souverän an diese Traumtänzer noch. Die Quittung: Abwahl!
🤡 Lachnummern mit Sendezeit 🤡🤣🤣🤣. Ich kann gut damit leben, wenn sich Andri Silberschmidt fremdschämt. Run, Andri, run!
Ich kann die Aussage von Andri Silberschmidt nur unterstützen. Aber sich fremdschämen geht dann doch etwas weit. Wer den Politbetrieb beobachtet sollte eigentlich schon längst bemerkt haben, dass sich Grün und Links (Achtung: Pleonasmus) in ihren eigenen Denkschablonen und Narrariven verstrickt haben. Da ist dann diese deterministische Weltsicht, mit der man jeder Wirklichkeit, die sich nicht wunschgemäss verhält, hilflos gegenübersteht.
Arena auf dem Weg zum langweiligen Reithalle-Talk. Ein (ohne SVP) kastriert wirkender Moderator, 1 Young Global Leader, 1 linker, schmieriger Student ohne Abschluss, 2 gescheiterte Bundesratskandidatinnen. Nach Annahme der "200 Franken"-Initiative gilt: 1 mal im Monat Brotz ist mehr als genug.
Schade, was soll das noch für eine Debatte sein, wenn die Ansichten großer Teile der Bevölkerung nicht mehr vertreten ist? Eine einseitige Sendung typisch für die SRF
Diese Anteile sind eh nur noch hier vertreten.
SRF sollte den Stecker gezogen werden und die verwöhnten Journalisten und Moderatoren sollten mal einer ehrlichen Arbeit nachgehen .
Jon Pult wirft der Schweiz mit ihrer Neutralität Opportunismus vor. Doch nun hat Bundesrat Cassis die Neutralität beerdigt. Grund: Eine allzu bereitwillige Anpassung an die EU und USA aus Nützlichkeitserwägungen oder kurz gesagt: aus opportunistischen Gründen.
Kann mir jemand erklären, was die Linken mit Opportunismus meinen?
Job Pult ist ein Plauderi. Er sagt das, was die Linken hören wollen. Es muss einfach schön und gutmenschlich klingen. So wird man wieder gewählt heutzutage.
Silberschmidt Lichtblick. Den Rest unters Pult wischen, vernachlässigbar.
War kurz bei SRF am Empfang, Rytz' Landibike hatte vorne und hinten Platten, wurde aber trotzdem vom Concierge aufgeladen.
Sorry, ist ja schon sehr lange eine Schwachstrom-Sendung. Wir mehr und mehr zu einem linken Propaganda Event.
Da treffen sich noch die Linken und Grünen, immer gleicher Meinung und die ganze Mitte zu der auch die FDP gehört, auch immer der Meinung der Linken und Grünen, so verarmt ist unsere Politik. Hauptsache unserem linken Staatssender gefällt es.
Für mich ist der Arbeitsweg keine Arbeitszeit, also in der Freizeit. Ich kann leider nicht darauf verzichten.
Aber kein Wort in den Printmedien über diese langweilige Arena im SRF1 moderiert durch den Turnschuh Moderator ?otz.
ich finde, dass man überhaupt nicht mehr auf diese Sendung eingehen sollte. Motto: „Mit Verachtung strafen!“ Jede Aufmerksamkeit seitens Weltwoche oder SVP ist kontraproduktiv!
Das ist doch schön, jetzt sind Sie unter sich und keiner trübt den ewig gleichen einheits Brei.
Wie wäre es doch ein Fortschritt, das Folk stimmt ja zB. neues Fussballstadion oder Flugzeuge und so ist es und schluss mit Einsprachen
Klar bekommen Pult als linker Propagandist und Rytz als Luftschloss-Traumwandlerin grosse Bühne bei SRF-Arena, können sich ungestört von scheinbürgerlicher FDP auslassen wie bei SP-Grünen Versammlung, bei SVP wäre Brotz schon nach halbem Satz mit persönlicher Diffamierung dreingefahren, gilt es doch gemäss SRF Doktrin "Haltung" zu zeigen. Dass Mitte diese Intoleranten von SP und Grünen jegliche Toleranz zukommen lässt ist altbekannt, packtieren diese Unbürgerlichen schon seit Jahrzehnten mit.
Ja ohne SVP wird es schwierig, man hat keinen Bösewicht mehr. Man versucht es dann bei der FDP
die hat aber zu wenig Potenzial dazu.
Die Sendung ist es nicht Wert, hier in der Weltwoche weiter kommentiert zu werden. Das ist zu einer SRF Echokammer geworden und wird es solange bleiben, bis Stil und Führung bei dem Unternehmen besser werden. Auf der Welt geschehen viel wichtigere Dinge. Und vielleicht produziert die Weltwoche einmal eine eigene Alternativsendung namens „Debatte“ o. ä. oder macht Realsatire unter einem Sendenamen wie z. B. „Zirkus“. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Das ist überhaupt keine Sendung, nur noch eine Selbsbefridigung und Heilung der Komplekse zu gleich.
Mit Polit-Erzieher Brotz im Driving Seat verkommt die Arena zur zahnlosen dunkelgrün-roten Onanen-Party.
Inhaltlich ein guter Bericht über die gestrige Sendung. Aber bitte: In diesem kurzen Text hat es eindeutig zu viele Fehler. Buchstaben und Wörter gingen vergessen, sodass sogar der Sinn einzelner Sätze verkehrt ist. Das passt nicht zum Qualitätsstandard der Weltwoche. Vor dem Publizieren nochmals durchlesen wäre ratsam.
Ich habe mich gewundert, dass ich diesen „Brocken“ überhaupt noch gesehen habe. Die Sendung war wie ein „Schluck Tee“. Gute Nacht und schlaft ruhig weiter
Wie jeden Samstag der Arenakommentar : Wer sich die Arena antut, ist selber schuld.
Dieses Mal die Ergänzung : wer als Mitpalaverer dorthin geht, macht sich lächerlich.
Andri Silberschmidt. Wohin darf man die Packung Papiernastüechli senden, wenn Sie 'geprotzt' in die 'schämige Fremde' wollen ? Und vor allem: was für ein Parteiprogramm nehmen SIE mit ? Das 'Nim-dideldu-dei - die FDP lieben alle?' Statt solche '80er' Sprüche abzulassen, machen Sie Ihrer eigenen Partei Beine, denn deren Absturz ist vorprogrammiert, geht es so weiter. Bitte ohne Fremdschämsprüche der platten unglaubwürdigen Art.
Wer meint, tiefere Tempolimiten auf den Strassen eines winzigen Landes wie der Schweiz würden sich positiv auf das globale Klima auswirken, hat wohl nicht den Hauch einer Ahnung für richtige Verhältnisse. Überhaupt können unsere Politiker und vor allem Politikerinnen überhaupt nicht mehr das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden. Die Schweiz ist zu einem Kindergarten verkommen, auf der politischen Ebene erblickt man nur noch alle Jubeljahre eine halbwegs intelligente Gestalt ...
Es ist einfach nicht zu Glauben. Wenn ich die Ideen der Linken höre läuft es mir kalt den Rücken runter. Traurig ist aber vor allem, dass das linke Gedankengut auch in den Köpfen der Mitte- und FDP-Politiker Sinn zu ergeben scheint. Ich habe noch gute 40 Jahre Erwerbstätigkeit vor mir. So wird das nichts mit Wohlstand im Alter. Existenzängste sind die logischen Konsequenzen dieser miserablen Politik.
Ich habe bereits der SVP geschrieben:
Liebe SVP
Auf der einen Seite verstehe ich den Boykott. Doch wenn man denkt, dass gestern über die Neutralität diskutiert wurde, und jene Partei welche die Schweiz immer verteidigt fehlt, dann dient das mehr den Linken.
Hier sollte die SVP über den Schatten springen und auch als einsame Kämpfer in die Arena gehen und die Schweiz verteidigen.
Hab den Anfang extra gesehen, war eine absolut laue Stimmung. Jetzt bekam die FDP das Fett weg, weil sie jetzt rechts aussen ist. Als nächstes kommt die Mitte, denn irgendeiner ist immer rechts.
So schafft sich die Arena ohne Gebührenreduktion selber ab.
Was dann lieber Brotzli...
Da wagte ich wieder einmal die Arena zu schauen und es wurde mir wieder einmal mehr bestätigt, dass diese einseitige Sendung nicht die Gebühren wert ist! Ganz klar ein linkslastiger, gutmenschengerecht getrimmter Sender!
Wird die Weltwoche eigentlich nur von SVP Anhängern gelesen welche andere Meinungen nicht tolerieren können und stur auf dieser Linie bleiben. Genau wie die Partei selbst.
Sandro Brotz von der SRF-Arena zeigt Haltung und keinerlei Einsicht. Vielleicht sollte er sich überlegen seine Haltung an der "neuen Ostfront" also vor Ort zeigen. Und damit er nicht alleine hingehen muss, sollte er sich doch von Peter Wanner (TA) begleiten lassen. Allerdings, Maulhelden kann man auch in der Ukraine an der Front nicht gebrauchen. - Gesucht und brauchbar sind nun nur noch jene, die tatsächlich sich bemühen einen Frieden herbei zu führen. Diese beiden aber, tun das nicht.
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Offensichtlich ist des "absolut nicht unehrenhaft" von Zwangsabgaben* zu leben, wie es vor allem linke gerne tun, ganz nach Marx, welcher Zeit seines Lebens von anderer Leute (Fabrikbesitzern & Kapitalisten) Geld und Arbeit gelebt hat. *Zwangsabgaben = Anderen mit aktiver und passiver Gewalt abgenommenes Geld
Glasnost ist gefordert - Glasnost auf unserem Finanz- und Rohstoffhandelsplatz müsste ja eigentlich bedeuten, dass wir uns öffnen, mit Allen Handel treiben und nicht in Herren- oder Gutmenschenmanier einige ausschliessen, die einigen gerade nicht genehm sind!
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