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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Sieger und Verlierer des Jahres: Kurzer Überblick über die erfolgreichsten und die erfolglosesten Zeitungen der Schweiz

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13.04.2023
Die Leser sind nicht blöd. Mit diesem Fazit kann man die neusten Leserzahlen der Schweizer Zeitungen zusammenfassen, die letzte Woche erschienen sind. Die Leser sagen: Wir wollen Profil und keine Profillosigkeit. Die zwei erfolgreichsten ...
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17 Kommentare zu “Sieger und Verlierer des Jahres: Kurzer Überblick über die erfolgreichsten und die erfolglosesten Zeitungen der Schweiz”

  • ZEUS sagt:

    Was wäre die WW ohne Putins Gelder?

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  • max.bernard sagt:

    Und wie steht die Weltwoche da?

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  • ich sagt:

    All diese abgebildeten Atlantikbrück-Propagandablätter gehören nicht in den Ständer, sondern in den Abfall.

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  • burko sagt:

    Ich kann nicht mitreden. Ich lese seit Jahren keine Zeitungen mehr.

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  • weber-lehnherr sagt:

    Er schreibt für die Weltwoche. Meine Frage: Wo ist in dem Ranking die Weltwoche einzuordnen?

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  • pimi17 sagt:

    Bei der Zuger Zeitung kann ich mitreden: Da liegen sie total falsch. Ständig werden Lügen aufgetischt und wiederholt. Es ist ein ständiges auf und ab. Mal gibts einen guten Bericht und dann wieder Fake News. Dazu kommt, dass diese Zeitung völlig links ist. Hier ist ihre Einschätzung komplett falsch. Das Problem ist, wenn man lokale Infos will, kommt man um dieses Käseblatt kaum herum. Das ist vermutlich das Geheimnis ihres Erfolgs.

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    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Die Steigerung der momentanen Auflagezahlen hat sicher auch damit zu tun, dass viele Leser das Abonnement ihres Käseblattes vor einiger Zeit gekündigt haben, so wie ich die Zuger Zeitung vor ungefähr eineinhalb Jahren. Einem solchen Propagandablatt bin ich nicht bereit, Geld zukommen zu lassen.
      Nun lösen viele halt wieder ein neues Abonnement, um regionale Infos zu erhalten, oder um mit Propaganda bedient zu werden.

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  • jean ackermann sagt:

    Die Tagesanzeigergruppe ist gar keine Schweizermediengruppe mehr, es ist das Medium einer eingewanderten deutschen Familie. die wichtige Schweizerzeitungen übernahm, und deren wichtigsten Informationen heute von deutschen Journalisten aus Stuttgart stammen. Der Schweiz wird also vom Tagi, BAZ ...eine deutsche Baerbock-Sicht übergestülpt.

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  • maxag sagt:

    Über den TA, BAZ etc. zu schreiben lohnt sich gar nicht mehr. Nur der Blick ist noch einfältiger.
    Hingegen sind die NZZ und der Nebelspalter für mich die Enttäuschung des Jahres.

    Die NZZ entwickelt sich zu einer Schweizer FAZ. Langweiliger Mainstream und völlig neben den Schuhen, wenn es um die Ukraine geht. Völlig US hörig dazu.
    Nebelspalter hat leider die gleiche Entwicklung genommen sei einem Jahr, obwohl dort wenigstens die CH Themen sehr gut sind.
    Aber leider ist auch Somm ein US Vasall.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Für mich ist die NZZ etwa gleich links wie der TA vor ca. 10 Jahren.

    Einziger Unterschied, das Deutsch. War es früher, wie der Inhalt, ansprechend und anspruchsvoll, wirkt es heute nur noch hochgestochen für links grüne Mainstream Woke Sauce.

    Wenige Lichtblicke und Klardender. Löbliche Ausnahmen: Tobias Straumann, teilw. Albert Steck und Katja Gentinetta... Andere / eigene Sicht.

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  • g.bindschedler sagt:

    Aber auch die NZZ wird immer irrelevanter, wie dieselbe Statistik zeigt. Der Trend ist auch bei ihr negativ, und die zusätzlichen Abos sind nur elektronische, die viel weniger Ertrag generieren als Printabos.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich finde das eine traurige Visitenkarte der schweizer Bevölkerung. All die Attribute die benützt werden, um dem Leser schon die gewünschte Richtung anzugeben ärgern mich enorm.

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  • guidok sagt:

    Wo steht die WW im Vergleich?

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  • martina kloeti sagt:

    "Er bekommt, seit Eric Gujer Chefredaktor ist, eine klare bürgerliche Haltung, staatsskeptisch und wirtschaftsnah, migrationskritisch und politisch wenig korrekt."
    Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?
    Vielleicht sollte man wieder mal definieren, was bürgerlich vor 50 Jahren geheissen hat und was das heute sein soll.

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    • im hintergrund sagt:

      Danke, Frau Klöti. Unter Gujers Führung ist der Linksdrall der NZZ klar zu erkennen. Mit ein Grund, das Abo nicht zu erneuern.

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      • Käsesemmel sagt:

        Meines habe ich genau aus diesem Grund schon lange gekündigt. Dazu nerven an der neuen NZZ ungemein der blinde Transatlantizismus und die ebenso blinde Russophobie. Schade, das war ein paar Jahre lang das neue Westfernsehen.

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      • ruedi k. sagt:

        Habe mein Abo mit der NZZ schon vor Jahren wegen der linken Schlagseite gekündigt. Wenn ich linken Blödsinn lesen will, nehme ich die WOZ. Die sind wenigstens klar positioniert. Oder ich schaue SRF, dann weiss ich sofort, eas die linksextreme Position zu jeder Sachfrage ist.

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