Warme Worte aus dem Osten: Viktor Orbán, der Ministerpräsident Ungarns, hat in einer Videobotschaft auf Twitter seine Solidarität mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bekundet und gleichzeitig seine Sorge über den Konflikt in der Ukraine zum Ausdruck gebracht.
The pro-war camp are attacking @realDonaldTrump with full force. That’s what you get nowadays if you’re on the side of peace. Keep on fighting, Mr. President! The world needs you, the world needs #peace. pic.twitter.com/YgHVmgLJXb
— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) June 16, 2023
Orbán betonte die Bedeutung eines friedensorientierten Führungsstils in den USA, da dies im Interesse Ungarns läge.
Darüber hinaus äusserte Orbán sein Bedauern über die rechtlichen Schritte gegen Donald Trump in den USA und bezeichnete diese als potenziell problematisch für den Frieden. Er hob hervor, dass Trump in der Lage wäre, den Krieg zu beenden und Frieden herbeizuführen.
Der ungarische Regierungschef rief zu einem sofortigen Waffenstillstand auf und bekräftigte seine Forderung nach Frieden in der Ukraine.
Weltwoche daily
Die Aktivität Orbán's für den Frieden wird einmal mehr von den abgehobenen Kriegstreibern im EU-Parlament falsch ausgelegt. Wir sollten Viktor Orbán für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
Trump ist der neue JFK
Ungarn hat grosse Geschichte, es war immer wieder von Grossmächte beherrscht, unterdrückt; Tataren ,150 Jahre Türken, Jahrhunderte Habsburgen, 50 Jahren Russen. Genug-genug. EU wurde nicht deswegen gegründet , die EU Länder dirigieren. Deswegen hat Orbän Kampf für eigenes Volk. FRIEDEN- Gespräche sollte EU fordern, Krieg hat uns alle in EU schon jetzt viel schlecht gemacht. Jetzt kommt USA Uranwaffen und EU macht mit. Was für ein Politiker machen EU kaputt