Mattea Meyer und Cédric Wermuth kandidieren nicht für den Bundesrat. Dies haben die beiden SP-Chefs auf Instagram bekanntgegeben.
20 Minuten erklärten sie, die Leitung der Partei habe in der neuen Legislaturperiode Vorrang. Private und politische Gründe hätten ihre Entscheidung beeinflusst, sagte Wermuth.
Wermuth ist überzeugt, dass der mit der SP eingeschlagene Weg der richtige sei, er wolle diesen weitergehen. Es sei nie sein Lebenstraum gewesen, Bundesrat zu werden.
Meyer sagt, sie habe schon länger zu einem Nein tendiert, die endgültige Entscheidung aber erst nach den Wahlen gefällt. Das Co-Präsidium sei der Ort, an dem sie sich wohl und von ihrer Basis getragen fühle. Sie wolle sich weiter für eine sozialere Schweiz einsetzen.
Damit bleiben nun sechs Kandidaten für die Nachfolge des SP-Bundesrats Alain Berset: Beat Jans, Jon Pult, Matthias Aebischer, Daniel Jositsch, Roger Nordmann und Evi Allemann.
Ja die beiden sind ja auch nicht fähig so eine Funktion ein zu nehmen. Mit den ewigen Marxistischen Gedanken gehörten sie nicht mal ins Parlament.
Die beste Botschaft welche die beiden je von sich gegeben haben, danke.
Dass auch SP Mitglieder zur Vernunft neigen ist ja mal etwas ganz neues.
Dass auch SP Mitglieder zur Vernunft neigen ist ja einmal etwas ganz neues.
Der Grund ist nur weil der Bundesratssitz nicht per Co-Präsidium besetzt werden kann, wo wären wir den hier für alles und nichts zuständig so kann man Verantwortung auch verwässern.
Nicht die berühmten drei Worte vom Schlagerstar Andi Borg sonder die sehr wichtigen drei Worte Gott sie Dank.
Wenn ich da an die brodelnden phlegräischen Felder bei Neapel denke, die jederzeit in einer gewaltigen Explosion ausbrechen könnten auch mit fatalen Folgen für die CH durch giftige Tephra, lange Kälteeinbrüche wie 1816, Nahrungsmittelengpässe & neue Flüchtlingsströme oder einen allfälligen 3. WK durch Xi usw, dann braucht es einen starken neuen BR wie z.B. Oberstleutnant Jositsch. Sicher keine übersensiblen ex-JUSO Gutmenschenweicheier. Die vereinigte BV muss sich wehren vs. JUSO-Unterwanderung
Warum nicht eine Doppelspitze als Bundesrat? Meymuth wäre ein echter Heuler für die Schweiz.
Wow, endlich mal eine gute und vernünftige Idee dieser politischen Miniatur-Gladiatoren !
Aus zuverlässiger Quelle weiss ich, dass im Bundesrat hart gearbeitet wird. Für solch energieraubende Tätigkeiten sind weder Wermuth noch Meyer, die beide noch nie gearbeitet haben, geeignet. Sie leiern die ewiggleichen Phrasen runter, beleidigen Andersdenkende und verschleudern unsere Steuergelder. Peinlich und armselig, dieses Duo.
Der linkssozialistische Kurs von Meyer/Wermuth wird die Partei zunehmend in die Bedeutungslosigkeit führen. Der aktuelle WählerInnenzuwachs ist primär enttäuschten GrünenwählerInnen zu verdanken plus vermutlich noch etwas der LGBTIQA+ Community und die SP ging 2019 von einem Jahrhunderttiefpunkt aus, da ist es einfach ein paar Stimmengewinnchen zu holen. Wenn die Sonne der Zivilisation tief steht, dann werfen eben auch politische Zwerge wie diese beiden lange Schatten.
Nun wenn der eingeschlagene Weg der SP der "richtige" sei, dann sehe ich aber schwarz für die Partei 2027, denn dann wird es kaum mehr eine Rückwanderungswelle von GrünenwählerInnen geben. Nicht mal die 2% der Grünenwählerinnen konnte die SP mit ihren 1.5% erreichen, geschweige denn gross neue WählerInnen dazugewinnen. Männer laufen dieser zunehmend matriachalen Partei schreiend davon. Nur noch 14% männliche Wähler vs. 22% Wählerinnen und das LGBTIQA+ Potential ist auch schon langsam ausgereizt.
Irgendwie scheint sich herumgesprochen zu haben, dass Bundesrat nun doch etwas mit Arbeit verbunden ist, wenn man sich nicht gerade im Schwarzwald oder im französischen Luftraum verstecken kann. Ein noch besserer Entscheid wäre der definitive Rücktritt gewesen.
Ich verzichte auch auf Bundesratskandidatur, im Unterschied zu Meyer und Wermuth hänge ich das aber nicht an grosse Glocke und rühme mich von nun an grossmaulig, möglicher Bundesratskandiat gewesen zu sein.
Sehr schön und trefflich formuliert...
Sie verzichten wohl deshalb, weil sie wissen, dass die Chance gleich NULL ist. Sie betreiben eine tiefrote sozialistisch-marxistische Politik, die bisher erfahrungsgemäss noch jedes Land in den Ruin getrieben hat. Auch Pult oder Frau Evi Allemann gehen in eine ähnliche Richtung. Deshalb muss alles mögliche in Bewegung gesetzt werden, dass solche Figuren nicht gewählt werden.
Eine gute Nachricht.
Bundesrat kann man nicht lernen. Diesbezüglich würden die beiden zwar qualifizieren. Es ist zu hoffen, dass dieser Entscheid ein engültiger ist. Es wäre dann wohl das Gescheiteste, welches die Beiden auf die Reihe gekriegt hätten.
Der Fuchs und die Trauben - von Milo Winter, 1919.
In dieser Fabel zeigt sich ein Fuchs verächtlich über die Trauben, die er nicht erreichen kann: „Der Fuchs biss die Zähne zusammen, rümpfte die Nase und meinte hochmütig: ‚Sie sind mir noch nicht reif genug, ich mag keine sauren Trauben.'"
Die beiden sind nämlich ganz schlau und intelligent, da sie genau wissen, welches Chaos der BELIEBTESTE Bundesrat hinterlassen wird. Auch haben sie Angst über viele Leichen im Keller, welche nach Berset zum Vorschein kommen .
Die beiden Chefs verzichten: wie grossmütig!
Clever, noch eine weitere politische Klatsche nicht zu riskieren...dann ist man ganz schnell weg vom Politfenster...und dann , käme die grosse persönliche Leere...
Sehr gut! Gehören beide NICHT in den Bundesrat!
Die Zeiten der SP als echte Arbeiterpartei zu Zeiten Willi Ritschard ist lange vorbei. Heute ist es ein rein sozialistisches Etwas mit versifften, arbeitsscheuen, ewig pubertärer Individuen, wenn arbeiten dann aller höchstens Home Office aber trotzdem mit vom Staat bezahlter Kinderbetreuung, Prämienverbilligung und wenn möglich Invalidenrente. Paradebeispiel Matthias Aebischer ausgebildeter Lehrer, hochgefragt infolge Lehrermangel. Aber wohl zu anstrengend auch noch mit seiner Patchwork Family.
Jetzt ahnen sogar die "Halblinken" ein kommendes negatives Ausmass der Kopfgeburten ihrer "Ganzlinken" Genossen wenn die Zügel nicht straffer gezogen werden.
Sie wären auch nicht gewählt worden.
Och neee...das wäre doch lustig gewesen zu sehen wie sie abschiffen! oder dank "getürkten" Zählung doch was bekommen. ;))
Die beste Botschaft welche die beiden je von sich gegeben haben, danke.
Falls die Schweiz eine politisch glaubwürdige Zukunft haben möchte dann gibt es nur eine neue Zauberformel für den BR: 3 SVP, 2 FDP, 2 Mitte
Haben die zwei unfähigen Forderer von Papa Staat, immer noch Jusos, gemerkt, dass sie gar keine Chance hätten? Nein, danke... Wieder solche, die nur immer ihre Ideologie und Theorien herauslassen, die noch nie gearbeitet, keinen Rappen FÜR die Schweiz verdient, sondern nur genommen haben, brauchen wir def. nicht.
Ich bin davon überzeugt, dass Daniel Josic nun nach Wales reisen und versuchen wird, in den Wäldern im Westen Grossbritanniens ein Druidendorf zu finden, das ihm Ratschläge gibt, wie er sein Lebensziel – "diese gute Pension eines Bundesrats" – erreichen kann. Ich denke, dass er alles in Leben dem ZIEL gewidmet hat...und kämpft und kämpft und kämpft. So ein Stress...
Das übelste ist, dass die Stimmbürger vermehrt SP wählen.
Ist eine Impfung und Nebenwirkung daran schuld?
Die wählten neu nur enttäuschte Grünenwähler und noch ein paar von der LGBTIQA+ Community "vermehrt".
Mit nur 1.5% Zunahme bei einem Zulauf von 2% GrünenwählerInnen hat die SP trotz vieler Kernthemen wie KK, Mieten, Kaufkraftverlust und sogar CS bei genauer Betrachtung ein schlechtes Resultat geliefert und das dann auch noch von der Basis des Jahrhundertiefs 2019 heraus.
Bis 2027 haben Meyer/Wermuth ein grosses Potential die Partei an die Wand zu fahren z.B. unter 15%. Traue denen das zu.
Ich habe eine Glatze, bin ein Frauenheld, habe keine Ahnung von Politik und neige gelegentich zu narzisstischem Verhalten.
Ich wäre somit der perfekte Nachfolger.
Nee danke! Sowas wollen wir nicht nochmal.
Welcher der verbleibenden Kandidaten ist das kleinste Übel?
Und wird die Bundesversammlung dieses wählen....?
Wir werden es erfahren....
Die beste Meldung heute morgen. Freudetränen vom Himmel😂💯👍🏻
Zuerst einmal sollten alle diese Doppelbürger wie Pult, Wermuth und Jositsch Respekt auf ihr Land zeigen, das sie ja schlussendlich regieren wollen, und ihren italienischen und kolumbianischen Pass endlich abgeben. Schlimm, wenn sie das bis Dato noch nicht selber geschnallt haben!
Welcher der verbleibenden Kandidaten ist 'das kleinste Übel'?
Und wird die Bundesversammlung dieses wählen....?
Wir werden es erfahren....
Beide Intelligenzen zusammen genommen würden ja nicht einmal ausreichen um das Amt eines Ratsdieners bzw. dessen Anforderungen erfüllen zu können.
Entschuldigung mal wenn nur eine freche grosse Klappe für dieses Amt ausreicht dann können wir diesen alten Zopf Bundesrat gleich abschaffen.!
Ja die beiden sind ja auch nicht fähig so eine Funktion ein zu nehmen. Mit den ewigen Marxistischen Gedanken gehörten sie nicht mal ins Parlament.
Daniel Jositsch wäre da für mich das kleinste Übel.
@Mikada: Es kann etwas nicht stimmen, wenn bei BR-Kandidaten nur noch grosse und kleine Übel für dieses Amt zur Verfügung stehen.
In früheren Zeiten waren - die meisten - Politiker hochintelligente, gebildete und integre Persönlichkeiten. Mauscheleien, Manipulationen der Bevölkerung mit frechen Lügen von Landes- bzw. Volksvertretern waren damals undenkbar! Heute müssen wir von "grossen und kleineren Übeln" sprechen. Was für ein trauriges Land ist die Schweiz doch geworden.
Zum Glück, auf diese 2 Persönlichkeiten können wir in der Politik definitiv verzichten. Sie sollen endlich einmal einer ehrlichen Arbeit nachgehen! Doch wer stellt sie ein? In der Privatwirtschaft wird es schwierig für sie, es mangelt Ihnen an Kompetenz, Glaubwürdigkeit …. ah doch, schnorren können die Beiden, der Inhalt wäre langfristig zu schulen und falls nötig ständi zu korrigieren.
Schön wäre es, wenn die Stalin Partei (SP) geschlossen auf den BR verzichten würde. Das wäre gut.
"Sie wolle sich weiter für eine sozialere Schweiz einsetzen." Finde den Fehler! In einem Sozialstaat soll niemand allein gelassen werden, wenn er durch schwierige Umstände wie zum Beispiel Krankheit oder Arbeitslosigkeit in Not geraten ist. Nicht eine Bewegung, die sich gegen den Kapitalismus wendet und eine zentral gelenkte Wirtschafts- und Sozialordnung verficht.
Die würden nie gewählt! Ihre Unfähigkeit beweisen diese Cüpli Linken jeden Tag.
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Dass auch SP Mitglieder zur Vernunft neigen ist ja mal etwas ganz neues.
Dass auch SP Mitglieder zur Vernunft neigen ist ja einmal etwas ganz neues.
Der Grund ist nur weil der Bundesratssitz nicht per Co-Präsidium besetzt werden kann, wo wären wir den hier für alles und nichts zuständig so kann man Verantwortung auch verwässern.