«Deutschland bestaunt ein Wirtschaftswunder Ost, von dem der Westen nur noch träumen kann.» Dies schreibt das Magazin Der Spiegel. Und tatsächlich erlebt der Osten Deutschlands einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung, gekennzeichnet durch zunehmende Investitionen und Wachstum.
In den letzten Jahren haben sich internationale Grossunternehmen vermehrt für den Osten als Standort entschieden.
Tesla hat etwa in Brandenburg eine E-Auto-Fabrik aufgebaut, der Technologiekonzern Intel plant den Bau einer Gigafabrik in Magdeburg, und der Batterie-Hersteller Catl investiert in Erfurt in die Produktion von Lithium-Ionen-Zellen. Diese Grossinvestitionen sind Teil eines Trends, bei dem verlassene Gewerbegebiete zu florierenden Industriestandorten werden.
Die Verfügbarkeit von grosszügigen Industrieflächen, der Zugang zu grüner Energie und dass es im Osten weniger Widerstand in der Bevölkerung gegen Ansiedlungen von Industrie gibt, haben die ehemalige DDR zu einem attraktiven Ziel für Investoren gemacht. Die Region verzeichnet nahezu Vollbeschäftigung und hat sich als dynamisches Wirtschaftszentrum etabliert, so der Spiegel.
Es sind vor allem die Subventionen, die die Investoren locken. Fallen die weg, ziehen die Heuschrecken weiter.
Wenn's der Spiegel schreibt, wird's wohl stimmen ?!? Grüne Energie - Lach.
Im wesentlichen sind diese Ansiedelungen mit hohen Subventionen aus deutschen Steuergeldern erkauft worden, i.d.R. gegen geringe Zusagen der Firmen und/oder Auflagen für die Firmen,
In einem Fall deckt staatliche Investitionshilfe über die Baukosten der riesigen Anlage noch die gesamten Lohnkosten der Mitarbeiter für 20 Jahre ab. Offene Einladung das Werk nach wenigen Jahren zu schliessen, nachdem das Geld versickert ist. So war es zu Zeiten der "Treuhand" vor 2000: Firmen konnte man für 1 symbolische Mark kaufen, bekam Millionenkredite und schloss den Laden nach 1 Jahr --- Gelernt: v. d. Leyen hat zur Halbzeit das ganze Budget der EU von 1200 Mio € auch schon verbraucht.
Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein ... leider muss ich den advocatus diaboli mit ins Spiel nehmen: Die (US-)Unternehmen sind dort, weil es Subventionen in Milliardenhöhe dafür regnet, dass sie eben dort sind wo sie sind und weil es bei Wasser, Energie, usw. satte Förderungen oben drauf gibt. Im Endeffekt ist diese "Vollbeschäftigung" erkauft mit Steuergeld, also bestenfalls ein Nullsummenspiel. Und "grüne Energie", kicher, pruuust und der Spiegel, was der alles schreibt!?!
Arbeitslosenquote Deutschland gesamt August 2023 gleich 5,8 %, Arbeitslosenquote nur Ostdeutschland 7,3 %. Warum übernimmt die Weltwoche einfach die Lügen des Spiegel? Ist sie auch nicht besser als die anderen, die sie laufend an den Pranger stellt?
Im Osten blühen die Landschaften? Ist das nicht AfD-Land, das Investoren und IT-Fachkräfte wegen Fremdenfeindlichkeit meiden?
Porsche erhielt eine Subvention von Euro 500 Mio. nebst dem Landkauf fuer ein "Apfel und ein Butterbrot!" Gleichzeitig moniert man die Chinasubventionen! BMW erhaelt von UK massive Investitionsunterstuetzung, um die Miniwerke zu halten. Alles laeuft in der Industrie ueber Subventionen! Leider begreifen dies die linken CH Politiker nicht und treiben unser Land mit ihrer ideologischen Gesinnung in den Abgrund!
Weshalb die WW immer noch den Spiegel für erwähnenswert hält, bleibt mir schleierhaft. Relotius und die anderen eindeutig erfundenen Geschichten machten dieses Blatt längst schon zur Räuberpistole.
Der kommunistisch marxistische Geist ist übergelaufen und treibt jetzt im Westen sein übles Spiel..
Und Die Weltwoche glaubt, was der Spiegel so von sich gibt? Schlimm genug, dass dieser propagandistische Abfall auch noch nachgeplappert wird.
Selber recherchieren, dass wäre seriös.
Das Sturmgeschütz der (oder doch eher gegen die???) Demokratie! Na, wenn die das schreiben, dann ist's natürlich die destillierte Wahrheit. Allerdings habe ich bei so Großprojekten wie Tesla oder jüngst diversen IT-Firmen gelesen, dass ein bisschen was an Subventionen geflossen ist, um den Standort (noch!!!) attraktiver zu machen. - Im Ernst: Glaubt irgendwer diesen Unsinn?
Es scheint, dass im Osten die Menschen gescheiter sind. Die haben den "wirklichen Sozialismus" erlebt. Im Westen träumen zu viele von einem "idealen Sozialismus". Die hassen andere wegen Milliarden, welche die haben und regen sich über Profit auf welche andere meist mit harter Arbeit verdienen. Das äussert sich auch im Wahlverhalten. Dass der "Aufbau Ost" viele Milliarden an Subventionen verschlingt ist klar. Das ist jedenfalls besser im Land investiert als ins Ausland verschleudert.
Und so wird eine Milliarde nach der Anderen durch den Schornstein gejagt. Kein Wunder wenn man Minister hat, die ahnungslos sind und von ihrem Fach nichts verstehen. Wenn das so weiter geht mit dem Geld verschenken, dauerts wohl nicht mehr lang bis sich diese böswillige Regierung auf den Lastenausgleich besinnt und die Leute in die Armut stürzt. Mit dem blödsinnigen Heizungsgesetz hat es ja angefangen.“Du wirst nichts mehr besitzen und Du wirst glücklich sein.“
Uschi tutet in das gleiche Horn.
Was der Spiegel schreibt, ist mit Vorsicht zu genießen. Entweder werden Fakten verdreht oder, wie im vorliegenden Fall, werden diese Fakten einfach unter den Tisch fallengelassen. Leider ist dieses „Blatt“ dafür bekannt, nur das zu schreiben, wie es sich die momentane „Regierung“ vorstellt. Damit diese ja im rechten Licht erscheint. Da kommt wieder zum Vorschein, daß sich diese Gurkentruppe am liebsten selbst in die Tasche lügt, Andere lügen lässt,um zu zeigen, wie toll sie sind. Versager.
Dürfte daran legen, dass im Osten die Grün*innen wenig zu sagen haben.
"Westdeutschland" hat auf genügen Geld in den Osten gebuttert. Ohne den Solidaritätsbeitrag jedes einzelnen Westdeutschen wären dort heute nichts anderes als Rinderweiden und Steckrübenfelder. Jede einzelne DMark von damals fehlt jetzt halt nun im Westen was man nun schmerzlich an der maroden Infrastrukturen erkennen muss. Deutschland hat sich sein Wirtschaftswunder in den 50er selbst erarbeitet, während der Osten so quasi eine super Dopingspritze in den Hintern nach dem Mauerfall bekam.
Hat nicht irgend jemand einmal behauptet, die AfD würde dem Standort D schaden , weil niemand in ein rräächts gefährdetes Land investieren würde? Anscheinend zieht indes eine erstarkende AfD die Investoren magisch an! Was tun, Herr Lindner? Die vorgefertigten bonmots für die kommenden Wahlkampfreden umschreiben? Oder doch standhaft dabei bleiben, dem Wähler trotz Seelenkrampf die Linke als Alternative empfehlen?
"Der Spiegel", hat da nicht der mehrfach ausgezeichnete Journalist Claas Relotius gearbeitet?
In einem Fall deckt staatliche Investitionshilfe über die Baukosten der riesigen Anlage noch die gesamten Lohnkosten der Mitarbeiter für 20 Jahre ab. Offene Einladung das Werk nach wenigen Jahren zu schliessen, nachdem das Geld versickert ist. So war es zu Zeiten der "Treuhand" vor 2000: Firmen konnte man für 1 symbolische Mark kaufen, bekam Millionenkredite und schloss den Laden nach 1 Jahr --- Gelernt: v. d. Leyen hat zur Halbzeit das ganze Budget der EU von 1200 Mio € auch schon verbraucht.
sorry* natürlich 1200 Milliarden ist das EU-Schuldenbudget allein zur Amtszeit von Vonderleichen.
Ohne Elon Musk wäre dort immer noch nur Wald und wenn man Intel nur mit 9 Milliarden Steuergeld dort hin locken kann, dann läuft auch etwas gewaltig schief. Und überhaupt, wieso schafft man es nur US Unternehmen dort hin zu kriegen und mit Contemporary Amperex Technology Co. Limited Catl noch einen Chinesen? Bei den deutschen Firmen ist wohl schon tote Hose oder was?
Ja, INTEL produziert nicht einmal die Chips, welche in Deutschland gebraucht werden. Bis sie es merken, die Deutschen, zieht der Subventionstross weiter.
WALD, Ein Aufenthalt und Spaziergang lockert manch verdrehtes Hirn. Fazit: Besser Wald statt einer unnützen Autobude. Der Markt ist ohnehin übersättigt.
Klingt ja nett aber, die Subventionen die für diese Neuansiedlungen fliessen müssen erwähnt werden. Dann sieht die Sache anders aus.
Falsch, Tesla war beispielsweise der einzige Hersteller, der Fördergelder für Zellherstellung in D kp. ablehnte. Ganz im Gegensatz z. B. von Varta - man akzeptierte alle damit verbundenen, unsinnigen Verpflichtungen, weil man Produktionsaufbau in Wahrheit nie wirklich im Sinn hatte und auch kein konkurenzfähiges Produkt je fertigen könnte. Abzocker deutscher Fördergelder sind primär europäische Firmen.
Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein ... leider muss ich den advocatus diaboli mit ins Spiel nehmen: Die (US-)Unternehmen sind dort, weil es Subventionen in Milliardenhöhe dafür regnet, dass sie eben dort sind wo sie sind und weil es bei Wasser, Energie, usw. satte Förderungen oben drauf gibt. Im Endeffekt ist diese "Vollbeschäftigung" erkauft mit Steuergeld, also bestenfalls ein Nullsummenspiel. Und "grüne Energie", kicher, pruuust und der Spiegel, was der alles schreibt!?!
Als diese Anlagen geplant wurden, da war Nordstream 2 noch intakt. Verlassene Gewerbegebiete gäbe es in Chicago genug. Grüne Energie? Die CO2-Bilanz des deutschen Stroms ist fast so schlecht wie die des Erdöls.
Aber vielleicht sahen die Visionäre das deutsche Lohnniveau nach der Rezession schon auf dem Niveau von China.
Das liegt weniger an angebl. grüner Energie, sondern eher weil die Grünen dort weniger ihren weltfremden Irrsinn ausleben können!
Ja, die im Osten wählen eben gescheiter weil sie den "realen Sozialismus" erlebt haben.
Es sind vor allem die Subventionen, die die Investoren locken. Fallen die weg, ziehen die Heuschrecken weiter.
Treffend und kurz dargestellt. Merci.
Jedenfalls besser diese Milliarden bleiben im Land anstatt die ins Ausland zu verschleudern. Was werden wir von den Milliarden haben, welche man versprochen hat in der Ukraine für den Wiederaufbau zu bezahlen ?
Im wesentlichen sind diese Ansiedelungen mit hohen Subventionen aus deutschen Steuergeldern erkauft worden, i.d.R. gegen geringe Zusagen der Firmen und/oder Auflagen für die Firmen,
Beim Besuch in Magdeburg fällt das besonders auf. Unendliche ungenutzte Gewerbegebiete, die künftig durch den Subventionsroboter in blühende Landschaften verwandelt werden. Künftig liegt die Stadt immer noch Fluss, an einem Autobahnkreuz, das noch ein Dreieck ist.... Keine Stunde nach Leipzig, eine Stunde bis Berlin.
Hoffentlich wird das was, in Israel ist Intel auch in so eine kleine Betonstadt gezogen, nach Kiryat Gat - und es läuft seit Jahren sehr gut.
Also ich als Magdeburger will diese Bude in meiner Stadt garantiert NICHT haben. Die lukrativen Jobs machen andere, die Billigjobs sowieso und bei uns bleiben die Belastungen hängen die so eine Fabrik mit sich bringt (Verschärfung der Wohnungsnot, Überlastung der Infrastruktur, medizin. Versorgung etc.)
Nahezu Vollbeschäftigung im Osten Deutschlands?
Im Osten Deutschlands leben ja nur ein paar Leute.
Von den 83 Mio. Einwohner Deutschlands leben doch nur 12,5 Mio. im Osten Deutschlands.
Jo, und die finanzieren das Bürgergeld für alle Strolche dieser Welt.
Grüße aus dem Kalifat NRW, wo man sich inzwischen wie im Libanon fühlt.
Keine Angst. Nachdem der Westen Deutschlands in einigen Jahren aus seinem moralisch-ideologischen Regenbogen- und Ampel-Farben-Trip erst einmal aufgewacht sein wird, folgen gesellschaftlicher Kater, finanzielle Ernüchterung und politische Vernunft. Dann wird man auch dort wieder investieren können.
Das Intel-Werk wird mit 3 Mio pro Arbeitsplatz subventioniert. Man würde das Werk besser nicht bauen und könnte jedem Beschäftigten dort 50 Jahre lang jedes Jahr 60'000,- € oder eine Monatsapanage von 5000,- € bezahlen. Nur bevor die 50 Jahre um sind, wird das heute gebaute Werk längst Schrott sein. Fernsehbildröhren wurden auch von Mitte der 50er Jahre, 30 Jahre lang, bis Mitte der 80er Jahre gebaut. Die Bildröhren gibt es nicht mehr, die Fabriken nicht mehr und die Firmen auch nicht mehr.
Durchaus möglich. Bitte untermauern sie dies auch mit Quellen. Das wäre sehr hilfreich. Danke
Herr Gelegentlicher, machen Sie einfach Ihre Augen auf oder bemühen Sie das Internet, da finden Sie die Antworten auf all Ihre Fragen, zu geschlossenen Werken, verkauften Betrieben, usw..
Von technischen Fortschritt haben sie nur geringe Kenntnisse oder? Die Produktion von technischen Artefakten ist nur die eine Seite, die andere ist, Menschen eine Lohnarbeit verschafft zu haben…vom wachsendem Wissen einmal abgesehen.
Wenn's der Spiegel schreibt, wird's wohl stimmen ?!? Grüne Energie - Lach.
Der Osten ist näher an der Grenze zu Ostblockstaaten wo Atom-und Kohlekraftwerke stehen 😉😉😉
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Im Osten blühen die Landschaften? Ist das nicht AfD-Land, das Investoren und IT-Fachkräfte wegen Fremdenfeindlichkeit meiden?
Porsche erhielt eine Subvention von Euro 500 Mio. nebst dem Landkauf fuer ein "Apfel und ein Butterbrot!" Gleichzeitig moniert man die Chinasubventionen! BMW erhaelt von UK massive Investitionsunterstuetzung, um die Miniwerke zu halten. Alles laeuft in der Industrie ueber Subventionen! Leider begreifen dies die linken CH Politiker nicht und treiben unser Land mit ihrer ideologischen Gesinnung in den Abgrund!