Schwedens Migrationsminister Johan Forssell hat strengere Anforderungen für die Einbürgerung angekündigt. «Wer die Staatsbürgerschaft anstrebt, sollte sich selbst versorgen können», erklärte Forssell auf Instagram.
Zudem fordert er eine Mindestaufenthaltsdauer von acht statt fünf Jahren, verpflichtende Sprachtests sowie Kenntnisse der schwedischen Gesellschaft. «Die schwedische Staatsbürgerschaft zu erhalten, ist etwas, auf das man stolz sein sollte. Sie sollte Menschen gegeben werden, die sich bemüht haben, Teil der schwedischen Gesellschaft zu werden», betonte der Politiker.
Auch sicherheitspolitische Aspekte sollen berücksichtigt werden. «Kriminelle und sicherheitsgefährliche Personen sollen keine schwedischen Staatsbürger werden können», so Forssell.
Eine Kommission hat vorgeschlagen, die neuen Regelungen zum 1. Juni 2026 in Kraft zu setzen.
Anekdoten am laufenden Band...aus Schweden...
Alle genannten Punkte sind Selbstverständlichkeiten; das man das eine Verschärfung nennt, zeigt schon das ganze Ausmass des (im Wesentlichen von der Merkel-CDU über 4 Legislaturperioden verursachten )EUdSSR- Schlamassels (Schuldenunion und Öffnung der Grenzen); damit waren die beiden Vertragsgrundlagen d. EU-Konstruktes (Maastrich und Dublin Abkommen) ad absurdum geführt; vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch: der Euro war Frankreichs Bedingung für seine Zustimmung zum 2+4- Vertrag
Lang ist's her da galten in der CH auch solche Regeln: 10 Jahre am gleichen Ort und Verzicht auf den ausländischen Pass. Wer Schweizer werden wollte, konnte nur den einen, den roten Pass sein Eigen nennen. Links-grün hat mit ihrer Ausverkaufs-Mentalität unsere Gesellschaft zersetzt. Würde die FDP mit der SVP am gleichen Strang ziehen, hätten die linken Schweiz-Abschaffer keinen Erfolg!