Junge Frauen wählen tendenziell links, ihre männlichen Altersgenossen rechts. Dies ergab eine unlängst veröffentlichte Studie der Universität Köln. Die Untersuchung, geleitet vom Soziologen Ansgar Hudde, untersuchte die Präferenzen von jungen Frauen und Männern bei den Bundestagswahlen.
Insbesondere bei der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Frauen waren die Grünen, die Linkspartei und die SPD beliebter als bei gleichaltrigen Männern. Diese Differenz in der politischen Präferenz wurde als «Gendergap» bezeichnet.
Noch einmal: Für den langfristigen Erfolg einer Gesellschaft ist es entscheidend, dass Frauen kein Wahlrecht haben. Pathologischer Altruismus ist in unterschiedlichem Ausmaß ein genetisches Merkmal des schönen Geschlechts, da sie darauf ausgelegt sind, Kinder zu gebären und aufzuziehen.
Der Gendergap wird sich seit der Untersuchung wohl merklich geschlossen haben, da auch viele junge Frauen zwischenzeitlich "aufgewacht" sind.
Junge Frauen sind begehrt, und quasi eine knappe Ressource. Sie können sich also, fast wie Prinzessinnen, ziemlich viel so aussuchen, wie es ihnen gerade gefällt. Viele 16 bis 26-jährige mögen es nett und behaglich (Friede, Freude, Eierkuchen), und tendieren etwas zum Wunschdenken. Junge Männer werden meist früher mit harter Realität und mit Konkurenzkämpfen um knappe Ressourcen konfrontiert. Wer Wettbewerbsdruck spürt, & pragmatisch denkt, der denkt dann wohl eher weniger links-grün-pink-woke.
links ist nur Beifang , die wählen grün, und die sind dann dunkelrot. Die dümmsten mit der grossen Klappe, ohne Berufsabschluss oder Berufserfahrung sind dann in der Regierung und kosten den Steuerzahler mit den abstrusen Forderungen viel Geld.
Jede linke Frau braucht einen rechten Mann, der sie finanziert....
Aus diesem Grund bin ich für weniger Frauen in der Politik!
Schauen Sie sich doch mal die Damen der AfD-Fraktion im Bundestag an!
Glaubt solchen "Studien" kein Wort! Sie wollen euch und eure Gedanken manipulieren! Entscheidend für diesen Framing-Effekt ist, was Menschen mit einem Bild oder Begriff assoziieren und so werden die Köpfe verwirrt und die Menschen gegeneinander gehetzt!
Je älter man wird, desto mehr
entfernt man sich vom Schul-
buchwissen und gewinnt an
Erfahrung. Dass heute die normalen Gehälter so strukturiert
sind, dass beide Elternteile
arbeiten müssen, liegt daran, dass
der Staat in einer Krippe die Kinder
manipulieren und nach seiner Ideologie erziehen kann. Wenn man ältrr wird, egalisiert sich das,
glaube ich. Man wird pragmatischer. Man glaubt nicht
mehr alles. Und sieht hinter den
Vorhang.
Warum wählen sie links? Wenn es nach altersgemässen Unterschieden nach meinen Beobachtungen geht, die meisten jungen Frauen hassen Logik, mit Logik kann man nicht zaubern und irgend etwas fantastisches behaupten. Ich war immer erstaunt, wie bei befreundeten Frauen, Wunsch einfach Tatsache war.
Laut einer Studie, glauben Menschen an Sachen, wenn man "Laut einer Studie" anfügt!
Hier zwei Beispiele:
"Laut einer Studie, sind Männer mit Bart, attraktiver als Frauen mit Bart"
"Laut einer aktuellen Studie,ist jeder dritte Grüne genauso Blöd wie die anderen zwei¨"
Es hat sich im Frauenbild schon etwas geändert. Es kann aber immer noch so sein, dass Männer tendenziell eher etwas aus ihrem Leben machen wollen und Frauen einfach mal leben wollen. Weiss man übrigens wie viele Männer pro Jahr ein eigenes Geschäft gründen und wie viele Frauen ? Männer fühlen sich allenfalls immer noch mehr verantwortlich für das finanzielle Wohl in einer Familie.
Was für eine berückende Aussage. Hauptsache es war eine Studie – wenn auch ohne jeglichen Wert.
Es wäre interessant herauszufinden wie solche, welche eher wertschöpfend arbeiten wählen und wie solche welche eine mehr verwaltende Tätigkeit ausüben.
links ist nur Beifang , die wählen grün, und die sind dann dunkelrot. Die dümmsten mit der grossen Klappe, ohne Berufsabschluss oder Berufserfahrung sind dann in der Regierung und kosten den Steuerzahler mit den abstrusen Forderungen viel Geld.
Und wenn das Bärli nicht so spurt wie es die Mieze will, dann wird der Gute mit Liebesentzug bestraft, bis er der "richtigen" Ansicht ist. Diese Vorgehensweise funktioniert immer bei den jungen Männern und ist immer sehr schön in der Realität zu beobachten.
Das funktioniert erfreulicherweise eben nicht immer bei den jungen Männern. „Liebesentzug“ ist eine dumme Waffe dummer Miezen. Miezen, die einen guten Bärli brauchen, gibt es wie Sand am Meer. Dann springt Bärli halt von Mieze zu Mieze bis er eine erwachsene Frau trifft. Miezen sind die Verliererinnen und bleiben bei anderen Miezen…
Vielleicht mit 18 bis 22 ja, aber die Aelteren haben -nachdem sie inzwischen arbeiten- doch gemerkt, dass sie in der Schule so manipuliert wurden. Das jedenfalls habe ich festgestellt. Gut so!
@Eliza Chr.: Ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln. Vielleicht ist es auch so, das die, welche sich in der Schule manipulieren liessen sich später von den Medien manipulieren lassen.
Noch einmal: Für den langfristigen Erfolg einer Gesellschaft ist es entscheidend, dass Frauen kein Wahlrecht haben. Pathologischer Altruismus ist in unterschiedlichem Ausmaß ein genetisches Merkmal des schönen Geschlechts, da sie darauf ausgelegt sind, Kinder zu gebären und aufzuziehen.
Ich denke eher: Für den langfristigen Erfolg einer Gesellschaft ist es entscheidend, dass alle eine umfassende Bildung erfahren. Sehe mich in der eigenen Familie bestätigt.
Wenn die jungen Damen in einigen Jahren dann als „Bätschelöse“ oder „Masterin“ ins Arbeits- bzw. Erwerbsleben eintreten, wird ein später Erweckungsprozeß / Realitätsschock stattfinden. Gender… wird keine Zukunft haben, wenn alles gut geht.
Mmmmh, funktioniert allerdings nur, wenn das "Arbeits- bzw. Erwerbsleben" in das man Eintritt, nicht schon vor Bätschelösen und Masterinnen nur so wimmelt. Widerstand ist da zwecklos und wird mit Haken und Ösen bekämpft und gnadenlos ausgeräumt. Um es mit Peter Rosegger zu sagen:
„Das Weib an der Macht
pflegt sich zu entweiben,
und weil es kein Mann sein kann,
wird es zum Tyrann!“
Nichts neues. Man sieht es bei jedem Thema (Klima, Impfung, Ukraine, LGBT, etc). Der Grund ist evolutionär.
Was wollen Sie damit sagen?Frauen seien dümmer?
Wer meint alle anderen seien blöd,die und der könnte es am Ende selber sein!
Nein. Es liegt daran, dass Frauen eher emotional sind und tendenziell eher sich der scheinbaren Majorität beugen. Zusammen bedeutet dies, dass sie sich eher von Medien beeinflussen lassen. Evolutionär weil: Frauen suchen Schutz in der Mehrheit, damit sie nicht verstossen werden. Sie neigen zum Kollektivdenken. Fakt ist: die meisten Menschen (auch Männer) wollen nicht aus der Reihe tanzen, denn dies bedeutet oft Eigenverantwortung. Die wenigsten wollen Verantwortung für ihr Verhalten haben müssen
Das mit dem Kollektivdenken kann stimmen. Frauen brauchten evolutionär immer den Schutz der Gruppe für ihre Kinder und für sich. Tradierte Verhaltensmuster, die das Überleben sicherten. Frauen stehen heute vor anderen Problemen als Männer. Sie wollen Kinder, Familie und Erfolg in einem Beruf. Alles braucht viel Zeit, aber 24 Stunden sind und bleiben 24 Stunden. Frauen improvisieren oft, das geht nicht im Wissenschaftsbereich.
Dann nimm dir bitte bitte deinen letzten Satz mal zu herzen und denke scharf nach!
Ich nehme keine Befehle von Ihnen an,zum Donnerwetter!
Das ist kleine Geschlechterfrage. "Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn." (angeblich) Winston Churchill
Es ist sehr wohl eine Geschlechterfrage. Ignorieren bringt hier nichts.
Falsch.
Dieser Satz stammt von Einstein..
Junge Frauen sind begehrt, und quasi eine knappe Ressource. Sie können sich also, fast wie Prinzessinnen, ziemlich viel so aussuchen, wie es ihnen gerade gefällt. Viele 16 bis 26-jährige mögen es nett und behaglich (Friede, Freude, Eierkuchen), und tendieren etwas zum Wunschdenken. Junge Männer werden meist früher mit harter Realität und mit Konkurenzkämpfen um knappe Ressourcen konfrontiert. Wer Wettbewerbsdruck spürt, & pragmatisch denkt, der denkt dann wohl eher weniger links-grün-pink-woke.
Der Gendergap wird sich seit der Untersuchung wohl merklich geschlossen haben, da auch viele junge Frauen zwischenzeitlich "aufgewacht" sind.
Wunschdenken. Ähnliche Studien mit äquivalenten Ergebnissen kamen auch neulich aus der USA. Der Trend bleibt. Aus dem Mikrokosmos UZH kann ich bestätigen: Jungs waren eher ungeimpft, Mädchen wollten härteste Verschärfungen. Der Grund ist, dass Frauen aufgrund evolutionären Tatsachen viel eher sich der scheinbaren Majorität kritiklos unterwerfen.
Immer diese blöde überhebliche Aussage,Andersmeinige seien blöd .würden schlafen und müssten aufgeweckt werden! Geits eigentli no?Solche Sprüche verwendeten die Nazis des öfteren : Deutschland erwache! Zum Abwinken!
Bowiler Gedöönse! Zum Abwinken!
Sorry, natürlich Niederhauser.
"Junge Frauen wählen tendenziell links, ihre männlichen Altersgenossen rechts." Soweit ich weiss war es aber noch nie anders - und zwar in allen Jahrhunderten und durch alle Altersklassen hindurch.
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Jede linke Frau braucht einen rechten Mann, der sie finanziert....
Aus diesem Grund bin ich für weniger Frauen in der Politik!
Glaubt solchen "Studien" kein Wort! Sie wollen euch und eure Gedanken manipulieren! Entscheidend für diesen Framing-Effekt ist, was Menschen mit einem Bild oder Begriff assoziieren und so werden die Köpfe verwirrt und die Menschen gegeneinander gehetzt!