«Unser Strom ist auch ohne Brüssel sicher» – so fasst die NZZ am Sonntag ein Gespräch mit dem Schweizer Energieminister, Bundesrat Albert Rösti, zusammen.
Die Schweiz müsse sich nicht vor einem Blackout fürchten, führt der SVP-Bundesrat aus. Von der französischen Energieministserin Agnès Pannier-Runacher habe er unlängst die Zusicherung erhalten, dass Frankreich auch in Zukunft Strom in die Schweiz liefern werde. Rösti gegenüber der NZZ am Sonntag: «Sie hat mir gesagt, dass wir auf Frankreich zählen können.» Die gleichen Zusagen habe er auch von Deutschland und Italien erhalten.
Dies ist wichtig. Denn die EU will eine Regelung erlassen, wonach die Mitgliedstaaten ab 2025 70 Prozent ihrer Stromkapazitäten für den Binnenmarkt freihalten müssen. Sollte die Schweiz bis dann keine Einigung mit der EU erzielen, könnte sie aussen vor bleiben, heisst es.
Bundesrat Rösti ist zuversichtlich, dass es nicht so weit kommt: «Die umliegenden Länder sagen, es sei alternativlos, dass die Schweiz auch dazugehöre – rein schon wegen der Stromflüsse.» Als Wasserschloss und Stromspeicher spiele die Schweiz eine wichtige Rolle im Stromnetz Europas. «Die EU könnte schon sagen, wir schliessen euch aus, aber ich glaube nicht, dass das die Länder vollziehen würden.»
Trotzdem sagt Rösti: «Natürlich sollten wir versuchen, ein Stromabkommen mit der EU zu erhalten.»
Wir brauchen neue AKW - alles andere ist Zeitverschwendung
Wenn’s dann zu knapp wird, machen auch die Franzosen den Hahn zu. Frankreich first
Klar. Einfach nicht immer oder für jeden...
Nicht nur die Stromversorgung, sondern ALLES kann bei uns ohne Brüssel sichergestellt werden. Allerdings sollte Rösti die völlig missratene Leuhard-Energiewende neu aufgleisen. Schluss mit den Subventionen für die nutzlosen Flatterstrom-Zufalls-Erzeuger, Windradverbot u Ende der Verglasung der Alpen mit Solarpanel... Ferner sollte er sich vom Ziel des Verbots von Fossilen verabschieden, weil Verbrennerautos nur halb so schädlich sind wie E-Autos. Und natürlich sofort drei neue AKWs planen.
Das sind aber nur Worte. Ich befürworte echte Stromsicherheit in Form von neuen Atomkraftwerken. Ohne Strom sind wir ganz schnell zurück im Mittelalter und der Bedarf wächst und wächst. Rösti sollte nicht so gutgläubig sein.
Das AKW Beloyarsk läuft seit einem Jahr, mit Atom-Müll aus konventionellen AKWs. Das ist die sinnvolle Richtung. Im Zwischenlager Würenlingen liegt Brennstoff für Jahrhunderte.
https://t.me/StopHating_Russia/11153
ENDLICH! wird Zeit sich von der maroden EU in allen Bereichen zu lösen/distanzieren...dieses Konstrukt erzeugt KEINEN Mehrwert für unsere Gesellschaft...
Wir zählen auf Sie Herr Rösti ‼️ Bitte keine faulen Kompromisse zugunsten anderer Parteien, die haben längst den Kompass verloren und irren ferngesteuert Richtung Abgrund 🫣
Wenn wir eines aus der aktuellen Weicheierpolitik lernen können, dass wir uns nicht von unseren Nachbarn abhängig machen um eigenständig zu bleiben.
Das ist ja auch einer der Gründe warum Deutschland den Krieg in der UK vorantreibt: Saporischschja!
AKW her bitte. Die Technologie ist wesentlich sicherer und ungefährlicher, als uns unsere Rotgrünen Spassvögel uns weis machen wollen. Alles andere ist Zeitverschwendung. Nicht mal Solar würde bei unseren Wintern wirklich doll punkten denke ich. Oder halt einfach mal die ganzen unnötigen Stromfresser einsparen... Unnötige Beleuchtungen an jedem kleinen Ecklein, Screens wohin man auch schaut. Man könnte mehr als 50% des Stromverbrauchs allein mit solchen Massnahmen reduzieren. E-Autos=Müll.
Haben wir eigenes Uran? Nein. Wasser aber schon, nur noch nicht genug Stauseen.
Wenn Sie die Walliser davon überzeugen, dass wir in Martigny eine 1000 m hohe Staumauer bauen, dann wohlan. So viel Staumasse würde benötigt!
Abkommen produzieren keinen Strom, wir brauchen eigenen Strom, damit die anderen von uns abhängig werden.
Wasserschloss und Stromspeicher, also warum spielen wir diese Karte nicht offensiver?
Lesen Sie den obigen Text richtig. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen!
Die unabhängige CH Stromversorgung war auf eine 6 Mio CH ausgelegt. Heute fehlen 40% Winterstrom, der vom Ausland bezogen wird. Das Ausland ist die EU! Also ist die CH nicht autark & abhängig von Verhandlungen mit den umliegenden Ländern & der EU. So wie die deutsche Industrie mit gewollt erzeugten hohen Energiepreisen in die Knie gezwungen wird, ist das für die CH ebenso möglich. Und vor allem jetzt, wo D als Nettozahler EU ausfallen wird, die CH dann seine Rolle zum Ausbluten übernehmen wird.
Ihre Rechnung ist total falsch,sie beruht auf den Import! Geben sie den Export durch das Jahr dazu,dann sehen sie dass wir beinahe ein patt haben!Und Deutschland mit der Industrie ist jetzt schon am Boden, sehen Sie ja deutlich bei VW und Bayer!
Die EU ist eine Fehlkonstruktion. Das Stromabkommen braucht es nicht zwingend. Man kann die technischen Details auch sonst lösen - wenn man will. Der europäische Strommarkt funktioniert ja. Wo liegt das wahre Problem? Die Ideologen sollten politidch verbannt werden. Sie sind für die fortschreitende Deindustrialisierung verantwortlich.
Die aktuellen Leistungsflüsse mit den Nachbarländern:
https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/grid-data/current-data.html
«…könnte sie aussen vor bleiben, heisst es.»
Einmal mehr wird mit Druck versucht, die weichen Sännebuäbli weichzuklopfen. Es gibt zum Glück bei uns immer noch so sture Kerle, die der EU-Popanz nicht in den Grundfesten erzittern lässt.
Insofern können wir dankbar sein, dass BR Rösti beruhigend wirkt und unausgesprochen ausdrückt, dass, wer für sich sorgt, auf der guten Seite steht: Neue, sichere KKW, dann
sind wir energetisch wieder autonom.
Nicht nur die Stromversorgung, sondern ALLES kann bei uns ohne Brüssel sichergestellt werden. Allerdings sollte Rösti die völlig missratene Leuhard-Energiewende neu aufgleisen. Schluss mit den Subventionen für die nutzlosen Flatterstrom-Zufalls-Erzeuger, Windradverbot u Ende der Verglasung der Alpen mit Solarpanel... Ferner sollte er sich vom Ziel des Verbots von Fossilen verabschieden, weil Verbrennerautos nur halb so schädlich sind wie E-Autos. Und natürlich sofort drei neue AKWs planen.
Marlisa zuviel auf1.tv geschaut?
Ein einfacher Taschenrechner mit den 4 Grundrechenarten gibt aber der marlisa.s recht. Ganz ohne tv.
Als Betreutdenker glaubst du natürlich nur SRF. Lol
... wo sich a. meister sein Wissen 'klaubt' oder nach der 3. Schicht die Sicht 'verschaut'. Huch?
und zwar so !!!!!
https://weltwoche.ch/story/kernkraft-in-kigali/
Jahresverbrauch 2022 fossile Brennstoffe (Öl, Gas, Kohle) 500'000TJ (aus Tabelle von .admin, Einheit Tera Joule), KKW Gösgen Jahresproduktion 29'000TJ. Mit einem neuen KKW wäre CH in der Lage den Strombedarf ohne KIG zu decken. Die Energie für die Mobilität musste immer eingeführt werden (heute als Benzin, morgen wegen Netto-O-CO2 als Strom). Haben unsere Nachbarn wirklich genug bezahlbaren Strom, den sie uns liefern können? Was bedeutet "70% ..für
den Binnenmarkt freihalten" genau?
Ich kann sie beruhigen, wenn wir weiter auf PV und Wind setzen, wird der Stromverbrauch von alleine zurück gehen, weil energieintensive Industrien und Dienstleistungen wegziehen, wie das in D bereits geschieht, und den privaten Haushalten das Geld ebenfalls ausgeht. Einher geht ein Wohlstandsverlust und eine schrumpfende Wirtschaft. In England und D hat dieser Prozess bereits begonnen. Das wird ein ganz harte Landung, wenn nicht endlich Gegenschub gegeben wird.
Das sind aber nur Worte. Ich befürworte echte Stromsicherheit in Form von neuen Atomkraftwerken. Ohne Strom sind wir ganz schnell zurück im Mittelalter und der Bedarf wächst und wächst. Rösti sollte nicht so gutgläubig sein.
Korrekt, die EU sagt heute etwas und macht morgen das Gegenteil, Böresenäquivalent, Horizon sind nur einige Beispiele. Am Ende des Tages kuschen alle vor Brüssel, wenn es um die Fördergelder geht.
CO2 ist für das Klima abolut irrelevant.
Die meisten Politiker wissen das. Die meisten Wissenschaftler wissen das.
Aber keiner hat genug Füdli in der Hose, sich hinzustellen und es zu sagen.
Wie auch? Nach all den sinnlos verpufften Steuer-Milliarden, abgestaubten Subventions-Milliarden, Einschränkungen und Gesetzen.
"Sorry, wir haben uns geirrt!"
Und trotzdem wäre es tausendmal besser als die kriminellen Machenschaften einfach weiterzuführen.
Und die Wissenschaftler, die ganz klar sagen, dass wir keine Klimakrise haben und dass das CO2 kein Schadstoff ist und zudem nur wenig Potential für eine Erwärmung übrig hat, werden gebrandmarkt, geächtet, geschnitten, ausgegrenzt und verlieren ihre Lehrstühle, können nicht mehr publizieren und wenn sie es auf Homepages tun, wie Roy Spencer, dann platziert Google dort keine Werbung. Das ist wie bei Corona, wer die Wahrheit sagt muss graue Haare oder viel Geld oder beides haben.
Die EU kann die Schweiz nicht ausschliessen. Ohne unsere Wasserkraftwerke kann das EU-Netz mit dem hohen Anteil an französischer Bandenergie aus deren AKWs ja gar nicht vernünftig geregelt werden. Es will ja keiner, dass sein Rasierapparat entweder nicht läuft oder aber in der Hand verschmort.
Ich schätze unsere Stromsituation als gut ein. Wenn die EU fordert wird sie es nur zum eigenen Nutzen tun. War ja bis jetzt so und daran wird sich nichts ändern. Es scheint die Stromlieferanten in der Schweiz hoffen auf Subventionen und weitere Zuschüsse. Die haben auch nie genug.🤔
Ja, es braucht ein neues AKW. Naiv zu glauben, wir müssten ein RA bzw. Paket mit der EU wegen der Stromversorgung haben. Zurückerinnern, wie es bei Corona war! Die EU, bes. auch D, werden bei Bedarf grinsen und uns die lange Nase zeigen, denn sie benötigen den Strom selbst, also nix mit Lieferung. Bitte nachts von der EU-Nettheit träumen. Bravo, Herr Rösti, gebt mal Italo-Cassis contra! Bitte dasselbe bei Baume! Bei ihr ist es schon 12:15h! Ebenso den WHO-Vertrag SOFORT in die Wüste schicken!
Es braucht mehr als eines. Persönlich wäre ich für Gösgen 2, Beznau 3 und Leibstadt 2 und 3. Alle mit 1,5 GW elektrische Nettoleistung. - Wenn die neuen ans Netz gehen, dann kann man die alten ausser Betrieb nehmen. Das gäbe dann jährlich knapp 50 TWh günstigen, regelbaren Strom. Es ist dabei unwahrscheinlich, dass man den etwaigen Überschuss nicht sehr gut verkaufen könnte.
Nicht vergessen: AKWs können den Strom regulieren!
Und wir könnten auf unser wunderschönes Land verunstaltende Windräder und gigantische Alpen-Sonnenkollektoren-Felder „grossmütig“ verzichten !
Sorry, Herr Rösti, aber das ist reine Pflästerlipolitik. Haben Sie Angst, den Roten und Grünen ins Gehege zu kommen mit solchen Beschwichtigungen? Die Schweiz ist ein souveränes Land, das noch immer am besten gefahren ist, wenn es unabhängig blieb. Dies gilt auch für unseren Stromhaushalt. Was wir von Ihnen hören wollen: "Wir werden AKWs bauen, um unseren Strombedarf zu sichern". Alles andere ist Scheuklappenpolitik!
Ich traue den Aussagen von BR Rösti nicht. Er setzt auf die Nachbarländer, aber die schauen enweder zuerst zu sich und/oder könnten dann der Schweiz gar keinen Strom liefern. Konkret: Deutschland mit dieser unfähigen Ampelregierung wäre dazu nicht fähig. Zeigen sie mehr Mut Herr Rösti, indem sie weniger Abhängigkeitspolitik betreiben.
Deutschland bezieht Heute den ganzen lieben langen Tag Strom von uns. Und nach Italien liefern wir momentan über 3.5 GW und aus Frankreich erhalten wir ca. 2.5 GW. Netto exportieren wir um 16.30 Uhr 1.5 GW. Der Ampelregierung muss man zugute halten, dass sie die Vollstrecker der von Merkel ins Leben gerufenen Energiewende sind.
Wenn ich in diesem Zusammenhang die EU beschreiben müsste, fiele mir nur „Pfau“ ein. Übertriebene Eitelkeit, ein markerschütterndes hohes Kreischen und ein Aufpulstern, wo doch nach dem Rupfen nicht mehr als ein Gänsebraten übrig bleibt. Die EU, insbesondere Deutschland, hat es auf unsere Stauseen und die Pumpspeicherwerke abgesehen. Nur darum geht es. „Mindestens 70% muss für den Binnenmarkt (EU) vorgesehen bleiben“ - plemplem kann ich da nur sagen.
Man muss nur die grenzüberschreitenden Stromflüsse über die Zeit beobachten, dann weiss man, dass die Netze total verflochten sind. Wenn die Politik glaubt, sie könne da mit dem Zweihänder reinfunken, führt das sofort zum direkten Schaden aller. Technik und Markt müssen hier im Lead sein und die Politik muss dafür den Rahmen erhalten. Das ist den Brüsseler Kommissaren natürlich ein Dorn im Auge, wenn sie nicht selbstherrlich über etwas, was sie technisch nicht verstehen, bestimmen dürfen.
Jedes Mal wenn ich Brüssel oder EU höre wird in mir die Saga von Wilhelm Tell wach. Brüssel stelle ich mir als Gessler und Wilhelm Tell als die Schweiz vor. Feststellbar gibt es auch in der Schweiz kleine geklonte Gessler.
Diesen grossen Worten müssten jetzt aber entsprechende Taten folgen, Hrr BR Rösti.
Der hoffentlich bald ex SVP Bundesrat Rösti plappert vom Telepromter was ihm rot-grün-gut vorschreiben. Die BRD wird auf längere Zeit im Winterhalbjahr als Stromlieferant ausfallen wie auch Italien. Frankreich muss im Winter zuerst den Eigenbedarf decken, ehe es exportieren kann. Die falsche Aussage von BR Rösti, unsere Nachbarländer würden die Befehle der allmächtigen EU negieren, ist Sand in die Augen der Gläubigen gestreut. Die Energiewende ist auf Sand und viel zu vernichtendes Geld gebaut.
1)VOR allem weil die FRANZ. - ATOM - KRAFTWERKE,grösstenteils wieder zur Verfügung stehen,2)Die Schweiz ist Mittelpunkt im europäischen Grid.3.Wir könnten jederzeit Europa stillegen, wenn wir denn wollten oder wenn eine Leitung ausfällt.Schon passiert bei der nach Süden.4.CASSIS SOLL DEN EUROPÄERN ENDLICH BEIBRINGEN DASS EUROPA AN UNSERER LETIUNG HÄNGT.
Ein Italiener soll … ? Ja, glauben Sie denn wirklich der liesse sein Land einfach so hängen? Tz-tz-tz
Fraglich ist, wie weit das Volk diesem BR Rösti und seinen Aussagen trauen kann.
Mir scheint, dass er in seinem ersten Amtsjahr oft zeigte, dass ihn die Volks- und besonders die SVP-Meinung wenig interessiert. Wenn es IHM nützt, hält er es problemlos mit allen Seiten, also manchmal mit den Grünen, Roten oder wenn's sein soll, mit dem Wendehals Pfister und dessen Mitte.
@RE: Ja! solche Leute nennt man "Hansdampf in allen Gassen".
Rösti hat keinen Biss! Wo sind sie denn, unsere wirklichen SVP-Politiker? Sie werden nicht in den BR gewählt, weil sie eine klare bürgerliche Politik vertreten; die will man in Bern mit so vielen Roten, Grünen und linksabbiegenden FDP und Mitte- Leuten nicht!
Sorry, Herr Rösti, die Stromnetze Europas hängen alle zusammen. Deutschland mit einer installierten PV und Windkraftleistung von ca. 140 GW hatte Gestern zwischen 02.00 Uhr bis heute Morgen 02.00 Uhr permanent zwischen 6 und 12 GW zu wenig eigenproduzierte Leistung im Netz (Verbrauch zw. 38 und 54 GW). Die Zusage aus Deutschland ist nichts wert. Wasserkraft so gut es geht ausbauen und sich sofort der Kernkraft zuwenden, alles andere ist geisteskrank (entschuld., man muss das so drastisch sagen).
@A. MEISTERlicher Kommentar.🥸🥸
Danke, wie so oft brauchts hier nicht mehr worte.
für a.meister endet der Strom auf seinem subventionierten Dach und in den Kobolden der Leitungen per Restspannung. Zitat: 'alles andere ist geisteskrank'. A. meister entwickelt Greta Thünberg Vokabeln. Motto: wie könnt ihr es wagen, anderer Meinung zu sein? Inzw. hächelt die junge Dame nicht mehr CO2 Sprüche, sondern befürwortet Atomstrom. Liegt das nun an der 3. Schicht oder an der von a. meister selbst erkannten Geisteskrankheit? Fragen über Fragen oder Fuselerfahrung -> Intensivstation??
Welcher Teil des Kommentars? Wahrscheinlich kann ich lange warten, da ich ja weiss, dass sie es mit den Zahlen und Fakten nicht so haben.
Meisterle denkt betreut. Jeder seiner Kommentare ist mit seiner Kolchose abgesprochen
Nur die von Frankreich durch Albert Rösti ausgehandelte Zusicherung von Stromlieferung ist sehr wichtig. Deutschland wird uns wohl gerne Strom liefern mittags wenn die Sonne brennt und der Wind weht. Wie aber im Winter, wenn die selbst von Frankreich und Polen massenhaft importieren müssen ? Und Italien ohne AKW's wenn die die 7 Gaskraftwerke um Mailand wegen CO2 abschalten müssen ? Deutschland hat allen Grund zu uns strommässig nett zu sein um ihr Netz mit unserer Hilfe stabil zu halten.
Kein Problem. Die max. 8'000 (achttausend) EU-Zuwanderer jährlich bringen ihren Strom selber mit.
Man kann getrost annehmen, dass ein Stromabkommen mit der EU für die Schweiz mehr Nachteile als Vorteile haben wird. Ich hoffe sehr, dass Albert Rösti dann mal mit der Idee kommen wird, dass zwei neue AKW's gebaut werden müssen. Eine Lauzeitverlängerung der bestehenden AKW's auf 60 Jahre ist schon mal ein guter Anfang.
Warum wird so selten erwähnt, dass die Scheiz ebenfalls den umliegenden Ländern in "Not- Situationen" hilft bzw. geholfen hat? Jedoch gut gesprochen Hr. BR Rösti, nun an die Planung neuer AKW auf der Basis der neusten Entwicklungen und Technologien
Genau, die nichtsnutzigen Gesichtswindel wurden zurückgehalten, aber Strom würden uns die Deutschen, die eh meistens zu wenig haben, selbstverständlich durchleiten. Lassen wir uns nicht verarschen.
Die besagten Länder werden nur im Rahmen der EU-Regelung an die Schweiz liefern. EU-Recht wird niemand wegen der Schweiz brechen,
Aufgrund der hohen gegenseitigen Abhängigkeit in der EU wäre das äusserst unklug.
Wenns hart auf hart geht, interessiert sich niemand mehr für diese korrupte EU. 😂
2022 hat Frankreich wie folgt brutto Strom importiert (TWh):
Deutschland/Belgien: 29,3
Spanien: 12,9
Schweiz: 1,6
Bei einem Gesamtverbrauch von 459 TWh wird es sich Frankreich daher bei einem Mangel am ehesten mit der Schweiz verscherzen wollen.
Quelle: RTÉ
Gemäss Swissgrid sind von der CH nach F 4.55 TWh und von F in die CH 8.41 TWh geflossen. Netto wurden also 3.86 TWh aus F importiert im 2022. Frankreich hat kleinen Mangel, sie investieren in die Kernkraft.
Laut RTÉ hat Frankreich 2022 459,3 TWh Strom verbraucht, aber nur 445,2 TWh produziert.
Frankreich hatte also 2022 sehr wohl einen Strommangel.
Herr Müller gemäss Handelsblatt waren im April 21 über 80 Vertragsverletzungsverfahren der EU allein gegen Deutschland hängig. Darunter fällt auch die Übernahme der Richtlinie zur Terrorismusbekämpfung, wonach die (Wieder-)Einreise von Terroristen unter Strafe gestellt werden sollte. Aber wie sagte eure Mutti so schön: „Jetzt sind sie nunmal hier.“
Schon mitbekommen, dass die CH letzten Winter Süd-DE 3x vor einem Blackout gerettet hat?
Schau Sie mal die Stromflüsse in, aus und durch die Schweiz an. Dann wissen Sie, wo der längere Hebel ist. Ausnahmsweise bei uns. Die Schweiz ist im aktuellen europäischen Stromverbundsystem an einem der wichtigsten Knoten, ob das der EU passt oder nicht, das ist egal.
Die EU-Mitglieder arbeiten gerade daran, derartige Abhängigkeiten von Nicht-Ländern zu beseitigen. In einem ersten Schritt wurden alle Schweizer Akteure aus den entsprechenden Gremien herausgeworfen.
Die Schweiz ist im Verhältnis zur EU immer noch Stromnettoimporteur.
Die ersten 3 Quartale 2023 haben wir 5 TWh mehr exportiert als importiert (gemäss Swissgrid).
Die Schweiz hat vor allem eine Winterstromlücke.
So ein Zufall aber auch, dass die vor allem im 4. Quartal liegt. Sagt zumindest das Bundesamt für Energie in seiner jährlichen Elektrizitätsstatistik.
Herr Müller, ich verrate Ihnen was: Die europ. Wetterdienste arbeiten aufgrund der bekannten Querelen auch nicht mehr mit dem CH-Wetterdienst zusammen. Am Tag Eurer Ahrtal-Katastrophe zog an unserem Jura ein schwerstes Unwetter vorbei. Auf dem Radar waren grosse Gebiete violett bedeckt, d.h. max. Regenmenge in kurzer Zeit. Der Sturm zog über das franz. Dep. Jura Richtung Rheinland. Ich warnte alle meine Bekannten dort per Chat. Niemand sonst tat das. 185 Menschen starben aufgrund Eurer Sturheit.
Das Problem sind diejenigen Politiker, die im Sold der Energie-Riesen stehen. Die haben jedes Interesse an Katastrophen-Szenarien und am Kleinreden unserer starken Position als Drehscheibe des Nord-Süd- und Ost-West-Flusses der europäischen Elektrizitäts-Versorgung. Ein Knopfdruck in Laufenburg, und Europa steht still. Das und der Gotthard heisst: Wir haben sie alle im Sack!
Aber das soll niemand wissen, denn nur wer sich in die Hose macht, lässt sich in die EU prügeln.
Schwer von Begriff Meisterle?
Mehrmals schon erschien in der FAZ ein Artikel der die Überschussproduktion von Solar- sowie Windstrom von Deutschland in die Schweiz zu negativem Preis (D bezahlt, dass die CH abnimmt) und anschliessend den Rückimport zu überhöhtem Preis thematisiert. Sowas ist nur möglich mit unseren Pumpspeicherwerken. Glauben Sie jetzt unsere Strombarone lassen sich diesen Goldesel freiwillig entgehen?
Es wird niemals für lange Zeit Stromausfälle (z.B. 3-10 Tage) geben. Sonst funktioniert die Propaganda nicht mehr. Was aber sicher ist, ist das der Strompreis steigt. Ob alleine oder zu zweit unter der Dusche, spielt keine Rolle 🙂
Na, da wäre ich mir mal nicht so sicher. Stellen Sie sich ein Rohrleitungssystem vor. Mit einer Wasserspritze können Sie ein Wasserrad (E-Motor) nur antreiben, wenn auch Druck vorhanden ist. Wie kann sich ein Druck aufbauen, wenn alle Ventile offen sind. Und wie sagen Sie jemandem er solle die Ventile zumachen, wenn keine Kommunikation mehr möglich ist. Mit anderen Worten, ich weiss gar nicht, wie wir aus einem wirklich grossflächigen Blackout wieder raus kämen.
Das von Ihnen beschriebe Szenario wird nur bei einem Systemwechsel geschehen(wenn überhaupt). Und das mit dem Blackout ist so ne Sache, seit das WEF dieses Wort in den Mund genommen hat, wird überall davor gewarnt..bestimmt nur ein Zufall..
Ein pragmatischer und vernünftiger Mann im Bundesrat, der die Welt kennt.
Interessante Arithmetik um den Energieerhaltungssatz: Wie will Herr Rösti all die E-Fahrzeuge und die zum Teil vorschnell vom Stimmbürger gebilligte verpflichtende Umrüstung auf Wärmepumpen betreiben? Dies bei wachsender Bevölkerung, bei beibehaltenem Kernkraftmoratorium, und der Einfuhr von energetisch hochfragwürdigem LNG, bei dem bis zu ca 50% der Energie im Tiefkühltransport verpufft werden?
Es wird kein LNG in die Schweiz eingeführt. Die Umwandlung von LNG in den gasförmigen Zustand erfolgt im Ausland.
Das ist völlig irrelevant, denn die für Transport und Umwandlung netto verbrauchte Energie bleibt verloren.
Ebenso verschwendet sind die damit verbundenen erhöhten Kosten des Endverbrauchers.
Falsch! Es ist nicht völlig irrelevant, denn der Transport von Gas in gasförmigen Zustand in die Schweiz über Pipelines erfolgt praktisch ohne Verluste. Zudem ist der Energieaufwand von LNG in gasförmigen Zustand wesentlich geringer als die Herstellung von Treibstoffen oder die Kohleverstromung.
Der Energieerhaltungssatz gilt global - auch für Sie!
Irgendwie erinnert mich Ihr Post an: „Strom? Kein Problem, der kommt bei uns aus der Steckdose.“
Bez. fossiler Energie ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
Also es ist ja schon übertrieben mit welchen Fremdwörtern Sie hier rum schmeissen. „Arithmetik“, fehlt nur noch, dass SIe auch noch Physik und Chemie ins Spiel bringen. Wie können Sie nur, haben Sie denn noch nicht gemerkt, dass uns einzig gegenderte, woke Geschwätzwissenschaften weiter bringen? Herr Braun ich gehe davon aus, dass Sie die Ironie erkannt haben, dennoch, an den Zensor: Hallo, das ist kein persönlicher Angriff auf Herrn Braun!
Die Schweiz ist integraler Bestandteil des europäischen Stromnetzes. Es braucht tatsächlich kein Stromabkommen mit der EU. Etwas gegenseitiger Goodwill reicht völlig aus. Die EU versucht ein Powerplay aufzuziehen, allerdings ohne die nötige Power zu haben. Sowohl Norditalien wie auch Baden-Württemberg sind stark von unserem Stromnetz abhängig. Bevor bei uns die Lichter ausgehen, wird es in diesen beiden EU-Gebieten dunkel. Das weiss man auch in der EU und spielt trotzdem hässliche Grossmacht.
Klar. Einfach nicht immer oder für jeden...
Wenn’s dann zu knapp wird, machen auch die Franzosen den Hahn zu. Frankreich first
Wir brauchen neue AKW - alles andere ist Zeitverschwendung
Genauso ist es! Zumindest müssen bestehende AKW‘s, welche irgendwann aus Altersgründen abgeschaltet werden, durch neue leistungsfähigere AKW‘s ersetzt werden müssen.
juege: bei Ihnen in der Gemeinde scheint die Akzeptanz besoders gross zu sein. Melden Sie Ihre Gemeinde unverzüglich bei A. Rösti als idealer AKW Standort an. Inkl. Enlager. Alles andere wäre Zeitverschwendung! Vielen Dank!
Wenn sie Physiker wären, würden sie es endlich begreifen, dass man in Zukunft auf die Technik mit den höchsten Leistungsdichten gehen muss. Das Abfallproblem ist mengenmässig klein und wird mit den neuen Technologien noch kleiner.
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Das AKW Beloyarsk läuft seit einem Jahr, mit Atom-Müll aus konventionellen AKWs. Das ist die sinnvolle Richtung. Im Zwischenlager Würenlingen liegt Brennstoff für Jahrhunderte. https://t.me/StopHating_Russia/11153
ENDLICH! wird Zeit sich von der maroden EU in allen Bereichen zu lösen/distanzieren...dieses Konstrukt erzeugt KEINEN Mehrwert für unsere Gesellschaft...
Wir zählen auf Sie Herr Rösti ‼️ Bitte keine faulen Kompromisse zugunsten anderer Parteien, die haben längst den Kompass verloren und irren ferngesteuert Richtung Abgrund 🫣