Blick zurück: Roger Federer kaufte im Sommer 2018 das Grundstück in Kempraten bei Rapperswil-Jona, das eine Fläche für 25 Tennisplätze bietet. Darauf errichtet er eine Villa mit zahlreichen Nebengebäuden. Eigentlich wollten die Federers schon 2021 einziehen. Doch durch Rekurse und Einwänden von Umwelt- und Uferschützern wird das Vorhaben immer komplizierter – und teurer. Nach Berechnungen der Handelszeitung sind die Kosten bereits auf siebzig Millionen Franken gestiegen. Und vermutlich kann Federer erst im kommenden Jahr sein neues Domizil beziehen.
Dabei wird er auf einen kleinen Luxus verzichten müssen: das direkt am Zürichsee gelegene Bootshaus. Noch vor einem Monat sah alles gut aus – und Federer steuerte (innerlich) schon mit seiner Jacht in die eigene Garage. Sowohl der Kanton St. Gallen als auch die Stadt Rapperswil-Jona hatten deren Bau genehmigt.
Doch in Bern schauten SVP-Bundesrat Albert Rösti und sein Bundesamt für Umwelt genauer hin – und legten eine (der höchst seltenen) staatlichen Behördenbeschwerden ein.
Mit anderen Worten: Der Magistrat jener Partei, die für sich eine liberale Haltung und einen schlankeren Staat beansprucht, verhindert, dass der erfolgreichste Schweizer Sportler seit Wilhelm Tell auf dem eigenen Grundstück ein Gebäude errichtet.
Für nicht wenige Leute mag dieser Schritt eine Genugtuung sein. Schliesslich sind vor der Baujustiz alle gleich – egal, ob er Mieter einer Dreizimmerwohnung in Bümpliz ist oder Grossgrundbesitzer am oberen Zürichsee. Und doch bleibt ein schaler Nachgeschmack. Würde man im Tennisjargon sprechen, müsste man sagen: Spiel, Satz und Sieg für das Beamtentum – und ein Erfolg im Tiebreak für den helvetischen Kleingeist.
Ich kenne Leute die durften in ihrem Haus das Fenster nicht um 10cm vergrössern etc. Über solche und ähnliche Schikanen wird keine Zeile geschrieben.
Falsch ist, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, dazu gibt es unzählige Beispiele aus Beamtenstuben, wo keiner für die begangenen Fehler gerade zu stehen hat.
Herr Renggli: falsche Schlussfulgerung. Alle sind vor dem Gesetze gleich. Auch im Kanton. Offenbar muss der Bund dem Kanton nachhelfen. Richtig so. Selbst bei einem Herr Federer.
Ich hätte da eine Frage: Was wird da eigentlich gebaut? Der Luxuswohnsitz der Federers oder ein internationales Tenniscenter mit Schule, etc.?
Was ist falsch daran, wenn das Bauvorhaben nicht gesetzeskonform ist und Baubeschwerden vorhanden sind, dass das entsprechende Bundesamt einschreitet? Man müsste sich auch fragen, weshalb Roger Federer, der als fairer Player bekannt ist, es überhaupt gestellt hat.
Wo bezahlt Federer seine Steuern? Zudem wird auf jedem Konsum der Familie Federer MwST erhoben. Ja. Klar. Bei mir auch. Nur ist das Volumen bei den Ferderers etwas höher ist als bei mir. (Gruss an die AHV.)Das sind dann wieder Abgaben (Enteignungen) die man den Ukrainer innen einführen kann.
Über Anwendung von Recht, Baurecht, etc. kann man sprechen. Da habe ich zugegeben null Ahnung. Aber, eigentlich erwarte ich von Rösti und seinen Leuten, dass sie sich um wichtigere Dinge kümmern.
Federer bezahlt seine Steuern hauptsächlich in der Schweiz.
Etwas komisch mutet dieser Entscheid schon an, nachdem ja diese hässliche Überbauung schon realisiert werden durfte (im Gegensatz dazu war die Stadt Rapperswil in der Vergangenheit alles andere als „kulant“ bei kleinen Eingaben anderer Anreinern). Oder sollte statt einem Bootshaus eine Werft entstehen :-))?
Blödsinn! Das Baugrundstück konnte im Rahmen der gesetzlichen Bauvorschriften des Kantons St. Gallen und der Gemeinde Rapperswil-Jona bebaut werden und genauso wurde auch die diesbezügliche Baugenehmigung inkl. eines einfachen Bootshauses für ein Boot mit elektrischen Antrieb auch erteilt. Wieviele Gebäude auf einem Baugrundstück und mit welcher Architektur erstellt werden, ist im wesentlichen der Bauherrschaft freigestellt.
schecklich.. null geschmack.. sieht aus wie ein lagerumschlagplatz.. erstaunlich, dass diese landverschandelung überhaupt bewilligt wurde.. und nein, kein neid
Richtig so Herr Rösti!! Ein Federer soll sich auch an die Gesetze für den kleinen Bürger halten müssen.
Blödsinn! Die Baugenehmigung für die Überbauung dieses Baugrundstückes wurden im Rahmen der gesetzlichen Bauvorschriften im Kanton St. Gallen und der Politischen Gemeinde Rapperswil-Jona erteilt.
Dem Federer hätt ich schon das Land nicht verkauft. Was braucht der 10 Villen in der Schweiz? Bei dem heutigen Platzmangel ein Unding, dieses Land hätte der Bevölkerung erhalten bleiben sollen. Aber wen wunderts bei den gierigsten Behörden der Welt? Und das alles damit er 2 Wochen pro Jahr drin residiert....
Quatsch! Es ist jeder Person überlassen, was sie mit ihrem Geld macht und somit auch wieviele Immobilien sie besitzt. Aus Ihnen spricht nur Neid und Missgunst! Ich an Federers Stelle hätte, vorausahnend was in der Schweiz deswegen so ein Theater veranstaltet würde, der Schweiz schon längstens konsequent den Rücken gekehrt.
Ein schwacher Artikel. Wenn schon recht recherchieren: Worum geht es? Warum macht der Grund Einsprache? Was sind die Regeln? Welche Beurteilungen in diesen Fällen sind üblich? etc.
Es ist mir nicht klar, warum man den Sportler Federer betonen muss, wenn er aus Umweltschutzgründen ein Bootshaus nicht bauen darf. Das hat wirklich nichts mit Neid zu tun.
Die Umwelt stört es nicht, wenn dort ein Bootshaus gebaut wird. Der Mensch gehört zur Umwelt und seine Interessen muß der Staat waren. Ein Staat der gegen sein Volk arbeitet, sollte abgeschaft werden.
In Hombrechtikon ZH, 5km von Federer neuem Anwesen entfernt. Wurde einem bewilligten Neubau eines Wohnhauses, kurz vor der Fertigstellung, nun mit dem Abriss vom obersten Bauamt gedroht! Was läuft da genau/anders, hinter den Mauern der Behörden?
Das ist kleinlich, insbesondere im Anbetracht des Baukomplexes.
Richtig! Da müssten logischerweise entlang des ganzen Zürichsees die meisten Bootshäuser abgerissen werden.
Das ist so kleinlich gegenüber federer. Schöne grüsse aus der neid schweiz
Ich vermisse beim Tennisstar, dass er sich auch einmal politisch äussert, so wie dies Aeschach und andere Sportler hinsichtlich dem schleichenden EU-Beitritt getan haben. Schliesslich hat auch er der Schweiz einiger zu verdanken…
Er könnte wenn er wollte, andersrum lassen sich zu viele „Stars“ vor dem politischen Karren spannen und werden populistisch benutzt…und, was er der Schweiz zu „verdanken“ hat ist mit schleierhaft…
Das wollen wir von einem WEF Young Global Leader lieber nicht hören!! Natürlich ist er für die EU und den linken Bevölkerungsaustausch. Von daher, gut dass er die Klappe hält.
Röschti halt. Proscht.
So ist das mit den Bürokraten und deren Lieferanten!
Die zwei Instanzen, die eigentlich für die Bewilligung zuständig sind, haben das Bootshaus bewilligt. Jetzt da noch was zu drehen ist gegen die Rechtssicherheit und gegen Treu und Glauben. - Diese Leute dürfen dann gerne jedes Windmühlenprojekt kippen. Aber auch dort bevor Fundament und Turm gebaut sind.
Was ist eigentlich das Thema? Das eine Schwale stirbt, wenn die einen Zigarettenstummel eines Bauarbeiters des Bootshauses frisst?
Ist es jetzt unser grösstes Problem, dass Baugesetze auch für heiliggesprochene Sportstars gelten sollen, Herr Renggli? Und nebenbei: Ist das hier die WW oder der Blick?
Zur Info: der Bau war genehmigt…wie wärs wenn Sie bauen würden und Ihnen dann Verbote drohen, so mittendrin? hier geht’s um korrekte Prozesse und nicht um Stars…
Wie viele Bootshäuser gibt es an den Gestaden des Zürichsees? Müssten die nicht auch entfernt werden?
Schade, dass diese von Neid geplagten Einsprecher nun gewinnen.
@ursulina: Mit Neid hat das nicht das Geringste zu tun! Es geht einfach nur darum, dass Baugesetze einzuhalten sind. Garantiert hat die Einsprache ihre Gründe. Anderenfalls wird sie vor Gericht entweder gut geheissen oder abgewiesen. Dies ist der korrekte Weg. Auch ein Herr Federer kann diesen Schritt unternehmen, wie jeder andere Bauherr auch.
Offensichtlich war man da schon weiter und die Bewilligungen lagen vor. Und das mit den Eisprachen ist in diesem Land doch aus den Fugen geraten. Mir passt was nicht, somit suche ich irgend etwas, was auch nur ein bisschen plausibel ist, spreche ein und schon ist wieder ein Jahr in meinem Sinn gerettet. Das ist doch die Art, wie das im Lande überall läuft.
Das hat genau mit Neid zu tun, das sieht man an vielen dieser Kommentare. Jetzt hat man diesem Federer eine reinhauen können, der sich, dank Geld sonst alles leisten kann, super, erinnere mich wie die Zürcher Städter dem F1 Star Schuhmacher das Gut im Appenzellischen gebodigt haben. Da wurde auch gefeiert. Und das alles wächst auf dem NEID !
Rösti ist ein Kleingeist der untersten Schublade.... Eben ein Berner...
Hier mal wieder einige richtige Schweizer!
Neid- Hass- Missgunst! Richtig bünzlig…
Federer hat leider den falschen Beruf. Wäre er Bauer, würde das Bootshaus zonenkonform und strukturerhaltend zur Landwirtschaft gehörig eingestuft und könnte ohne weiteres gebaut werden.
Das ist doch das Stichwort. Federer sollte ein Berufsfischerpatent lösen, dann muss man ihm doch die Bewilligung sofort wieder geben.
@ Hauptstrom- da täuschen sie sich aber. Einem Bauer wurde die Baubewilligung im Zürcher Oberland nicht erteilt, obwohl er das Wohn- &Wirtschaftsgebäude genau gleich im Aussehen wieder Neu aufbaut!!
es gibt wichtigere und interessantere Themen als diese Federer-Baustelle!
Der "heilige" Roger Federer ist immerhin ein Tennis-Gott.
... und deshalb soll er sich über Baugesetze hinweg setzen dürfen...
der Bau war von der Gemeinde UND dem Kanton GENEHMIGT!!! Muss der Papst noch genehmigen damit Bern zufrieden ist? Aber Solarparks in der Natur, tödliche und ineffiziente Windmaschinen in der Landschaft ist ok…Neider
Die Windmaschinen sind nicht ok. Sie verschandeln die Landschaft und werden für viele Vogel zur Todesfalle. Die Schweiz ist kein Windand, ausser vielleicht für rot-grüne Ideologen.
Federer arbeitet fleissig daran, seine Marke zu zerstören. Hat er die gleichen PR-Berater wir Kamala?
Wie meinen Sie das? - Im konkreten Fall hat der Bund zwei erteilte Bewilligungen kassiert, die der Gemeinde und des Kantons. Mit Federer hat das direkt wenig zu tun.
selten so einen Quatsch gelesen…RF ist DIE schweizer Marke ohnehin und dazu ein hervorragender Botschafter dieses schönen Landes…alles selbst erreichte und sympathisch dazu…
... aber der Nachbar hat doch ein Bootshaus der Grösse eines mittelgrossen Mehrfamilienhauses?!!
Ist er/sie Mitglied der SP?!
Wem würde so ein Bootshaus schaden? Welcher Anteil besteht aus Neid bei einem solchen Verbot? Den meisten Beamten inkl.dem braven Herrn Rösti ist ihr Amt in den Kopf gestiegen und ihre „Macht“ muss demonstriert werden.
Federer hätte klimaneutrale Baumaterialien einplanen sollen, flächendeckende PV-Module auf dem riesigen Dach und mindestens ein Windrad um die +50 m Höhe, dann wäre das Bootshaus mit Sicherheit genehmigt worden.
Es ist urschweizerische DNA, dass auch die Mächtigen, Reichen und Prominenten keine Extrawurst kriegen. Gilt auch für Roger Federer Superstar!
Wo bitte sehr war hier die Extrawurst? Dass er sich ein grösseres Anwesen in bester Lage leisten kann, als 99% der Bewohner, hat er sich erarbeitet. Dass man erteilte Bewillungen wieder kassiert, halte ich fürfragwürdig.
Dieses Theater wegen diesem geschissenen Bootshaus. Erstens ist Roger Federer bestes Aushängeschild für die Schweiz und hat mit seinen Neubauten dem hiesigen Gewerbe Millionenaufträge beschert. Diese dauernden Einsprachen generell bei Bauvorhaben in der Schweiz sind die Schattenseiten der Demokratie.
Zürich ist nicht einmal im Stande ein schönes Fussballstadion auf dem Hardturm bauen zu können wegen ein paar links-grünen Deppen.
Auch ein "Aushängeschild" hat sich an die Gesetze zu halten. Es kann nicht sein, dass ein Richtplan umgangen wird, je nachdem, um wen es sich bei der Bauherrschaft handelt. Oder finden Sie es richtig, dass Kanton und Gemeinde zwei verschiedene Auslegungen des Richtplans anwenden, nur weil es hier um Herrn Federer geht?
Eigentlich ist es fürchterlich, dass Leute die zu viel zu viel Geld gekommen sind, sich dermassen dekadent und überheblich vom Normalbürger abheben müssen. Er soll doch froh sein, dass er sich überhaupt einen solchen Klotz auf sein Grundstück bauen kann. Sein Boot kann er ja einfach da parken, wo alle anderen Bonzen ihre auch abstellen. Ich finde dieses elitäre Gehabe einfach grässlich!
Hans : Das hat mit Neid nichts zu tun, Hansi!
Eine lustige Geschichte, die eher einer typischen amerikanischen Serie als der Schweiz ähnelt. Mit chronischen Wendungen, damit das "Publikum" nicht das Interesse verliert.
Ich kenne Leute die durften in ihrem Haus das Fenster nicht um 10cm vergrössern etc. Über solche und ähnliche Schikanen wird keine Zeile geschrieben.
Ich kenn Leute denen wird bald eine ineffiziente, schädliche Windmaschine vor die Nase gebaut aber solange es einen nicht persönlich betrifft ist alles prima…
Ich hätte da eine Frage: Was wird da eigentlich gebaut? Der Luxuswohnsitz der Federers oder ein internationales Tenniscenter mit Schule, etc.?
Das wüsste ich auch mal gerne. Nichts gegen Fam. Federer, aber ein riesen Areal für EINE Familie? Schade, wie nach und nach für die Allgemeinheit kein Fleckchen See mehr bleibt.
Für die Federers gilt offenbar: wir da oben, ihr da unten! Spätrömische Dekadenz pur. Dieses Gehabe musste ganz offensichtlich von Bern gestoppt werden. Bravo, die Rechte gelten nicht nur für die untere Charge der Gesellschaft, sondern für ALLE. So heisst es manchmal auch vor dem Gesetz.
Doch der Neid…RF hat alles, LEGAL, mit viel Fleiss, Talent, Leidenschaft und Engagement erreicht…was das mit Dekadenz zu tun hat versteht, ausser Ihnen, kein Mensch…
Scheinbar sicher kein Hafen für international verkehrende Containerschiffe, aber Federer darf (wohl) die Blässhühner anschauen, nur nicht füttern.
Was ist falsch daran, wenn das Bauvorhaben nicht gesetzeskonform ist und Baubeschwerden vorhanden sind, dass das entsprechende Bundesamt einschreitet? Man müsste sich auch fragen, weshalb Roger Federer, der als fairer Player bekannt ist, es überhaupt gestellt hat.
Vielleicht ist es Eifersucht.Roger Federer
ist das Aushängeschild schlechthin für die
Schweiz.Also ich gönne es Ihm etwas
besonderes zu haben.Das Bootshaus ist
warscheinlich nicht ein risiges Problem.Er zahlt warscheinlich auch viel steuern. Genau auf solche art und weise vertreibt man gute und Vorbildhafte Leute aus dem
Land.
Es geht im Prinzip nicht gegen Federer, sondern gegen die Behörden der Stadt Rapperswil/Jona, welche einen seit Jahren bestehenden Richtplan umgangen haben. RAPPI Hofft eben auf einen guten Steuerzahler, Aber wo zahlt Rodger die Einkommens-Steuern ? In Valbella oder gar in Dubai ?
Falsch ist, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, dazu gibt es unzählige Beispiele aus Beamtenstuben, wo keiner für die begangenen Fehler gerade zu stehen hat.
Es gibt Konstellationen wo ein einzelner Beamter oder eine einzelne Beamtin massgeblich oder sogar entscheidend über den Ausgang eines Baugesuches entscheidet. Bei Grauzon-Kriterien kommt es dann darauf an wie der Beamte oder die Beamtin am Morgen aufgestanden ist, ob die Sonne scheint, ob der/die Gesuchsteller/in in der gleichen Partei sitzt etc.
Herr Renggli: falsche Schlussfulgerung. Alle sind vor dem Gesetze gleich. Auch im Kanton. Offenbar muss der Bund dem Kanton nachhelfen. Richtig so. Selbst bei einem Herr Federer.
Da bekommt ja ein Ross einen Lachkrampf, alle seien vor dem Gesetz gleich. Bei linksgrünen Randalierern werden beide Augen und sogar Hühneraugen zugedrückt, oder bei Vergaben von besten Stadtwohnungen, da helfen die linken Stadtbehörden nach Massen Gesetzte und Regeln der Vergabe für linke Freunde zu umgehen, etc
Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Der Heilige Roger darf eine Rinne in den Seegrund baggern lassen, aber wenn eine Gemeinde den Gemeindehafen, der langsam versandet, etwas ausbaggern will, dann ist das ein absolutes No Go.
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dr Rolex Röschü, lol
Wo bezahlt Federer seine Steuern? Zudem wird auf jedem Konsum der Familie Federer MwST erhoben. Ja. Klar. Bei mir auch. Nur ist das Volumen bei den Ferderers etwas höher ist als bei mir. (Gruss an die AHV.)Das sind dann wieder Abgaben (Enteignungen) die man den Ukrainer innen einführen kann. Über Anwendung von Recht, Baurecht, etc. kann man sprechen. Da habe ich zugegeben null Ahnung. Aber, eigentlich erwarte ich von Rösti und seinen Leuten, dass sie sich um wichtigere Dinge kümmern.
Etwas komisch mutet dieser Entscheid schon an, nachdem ja diese hässliche Überbauung schon realisiert werden durfte (im Gegensatz dazu war die Stadt Rapperswil in der Vergangenheit alles andere als „kulant“ bei kleinen Eingaben anderer Anreinern). Oder sollte statt einem Bootshaus eine Werft entstehen :-))?