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Bild: KLAUS-DIETMAR GABBERT / KEYSTONE

SVP-Stromfresser Giezendanner brummt: Wasserstoff war gestern. Mercedes setzt ab 2024 voll auf den effizienten Stromfresser eActros 600

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26.06.2023
Fast 60 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sagten Ja zum Stromfresser-Gesetz. Mercedes gibt ihnen recht. Bisher war nicht klar, ob Mercedes auf Wasserstofflastwagen oder auf Elektrolastwagen setzen wird. Jetzt ist der Entscheid zugunsten ...
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38 Kommentare zu “SVP-Stromfresser Giezendanner brummt: Wasserstoff war gestern. Mercedes setzt ab 2024 voll auf den effizienten Stromfresser eActros 600”

  • freelancer sagt:

    Ein SP-Politiker und Hotelier erklärt der Welt die heutige Technik? Bitte mehr davon, ich amüsiere mich köstlich!

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  • Qualm sagt:

    So kommt es, wenn man die Verluste auslagert. Rechnen war wohl noch nie die Stärke der Grünen! Zudem woher kommt der Strom, eben aus der Steckdose und Frau Baerbock schiebt ihn nach!

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  • the last philosopher sagt:

    Bodenmann, der die Zahlen so biegt und bricht, dass sie im ins Konzept passt. Bodenmann weiss, dass sich niemand die Zeit nimmt, seine märchenhaften Zahlen zu hinterfragen, so verkauft es sie uns als die einzige Wahrhaftigkeit.

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  • mex sagt:

    Wieviel KM Reichweite hat dieser LKW? Wo wird der Platzbedarf für die Ladestationen für LKW geschaffen (Auf dem Pannenstreifen?)? Nicht weil Mercedes draufsteht ist ein Produkt besser.

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  • Osi sagt:

    Wenn man ein linker Grüner oder grüner Linker ist, gelten die Gesetze der Physik nicht. Ein echter Grüner würde weder Solaranlagen noch Windräder in Naherholungsgebiete oder auf Alpen stellen.

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  • kurt hugi sagt:

    Die alten Diesel nach Afrika, soso? Das ist Bodenmann's Umweltverträglichkeit. Tritt er als Lobbyist auf, weiss man, da funktioniert was nicht. Was für Erfahrungen machen Migros und Coop mit den bisherigen H2-LkW's?

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  • firecock sagt:

    Leider stimmen die Eingangsdaten nicht, die für diese positiven Excel-Modellrechnungen angegeben werden. Die Praxis macht z.B. bei keiner dieser Phantasiereichweiten mit. Der Schwede und die Schwedin werden Mercedes aufs Elektro-Abstellgleis führen und den finalen Stecker ziehen.

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  • reining sagt:

    😂 Nach jedem Artikel von Bodenmann denke ich, naiver und hetzerischer kann er nicht mehr werden. Aber nein! Ich täusche mich jedesmal. So wie auch jetzt wieder.
    1. Noch naiver: Bodenmann hat uns leider nicht verraten, woher der Strom für diese LKW's herkommen soll.
    2. Noch hetzerischer: Giezendanner ist ein sehr innovativer Investor und hat sich den Umbau auf Wasserkraft eine Million Franken kosten lassen. Und zwar aus eigenem Sack, nicht wie bei Linken üblich aus dem Sack der Steuerzahler.

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  • deesse sagt:

    Habe über den Titel gestaunt bis Autor bekannt war. Offenbar ist Alternativenergie seine wichtigste Einnahmequelle!

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  • marlisa.s sagt:

    Bodenmann ist verblendet von e-Utopien u hat nichts aus seinen dummen Ideen gelernt. Genauso wie er mit seiner Mega-Solaranlage Schiffbruch erlitten hat, wird auch der Traum von E-Lastwagen platzen. Ein 40Tönner bräuchte eine Batterie, die grösser ist als ein Kühlschrank, um einen steilen Pass zu bewältigen. Und wo bitte schön soll der ganze Batterieschrott am Ende landen. Irgendwo ins Meer versenken oder nach Afrika. Hauptsache aus den Augen aus dem Sinn!

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  • Kanalleuchte sagt:

    Wieviele Ladeziklen hat so eine Batterie und was kostet ein Ersatz? In der Regel 1 - 2000 Ladeziklen dann ist es vorbei. Bei 600 kwh Leistung, einem Verbrauch von 120 kWh ist die Batterie leer. Wenn man noch den idealen Wirkungsgrad ( Langlebigkeit) einer Batterie Zugrundelegen will, was heißt nicht unter 20% und nicht über 80 laden, darf ich nur 380 kWh nutzen. Nacht 3 Std muss der LKW zum aufladen, ergibt min. 3 Ladeziklen am Tag. Ergibt ca 700 Tage dann
    heists neue Batterie, kostet??😳😳

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  • Osi sagt:

    In der CH gibt es ca. 42,000 zugelassene Lastwagen (ü 3500 kg). Sagen wir, dass vielleicht 50% in die Kat. fällt, die Herr B. beschreibt. Mit Tanks von ca. 1300 Ltr. fahren die ca. 4000 km. Will man die Hälfte dieser 20k, als 10k auf el. umstellen, wären das dann ca. 1,800,000,000 kWh. Bei einer Produktion von ca. 200 kWh/m2/a (Mittelland, Nebel, Bewölkung, nicht ideale Standorte) wären das schlappe 9,000,000m2 oder 9 km2 plus grosse Speicher oder will der Herr B. bei Nebel keine Güter.

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    • Rolf Schmid sagt:

      Eine eindrucksvolle Rechnung, die ich allerdings nicht nachrechne! Aber nicht bloss weil die Kosten der Sondermüll-Entsorgung zu fehlen scheinen, sondern weil ein elektrisch angetriebener LKW keine Chance gegen einen Diesel hat, weil er viel zu oft und lange an seinen E-Tankstellen herumsteht, die zu allem sonstigen Übel vielfach keinen Strom liefern werden, ist das nach meiner Überzeugung "eine Totgeburt"! Nur ATOM-Kraftwerke könnten partielle Abhilfe bedeuten, aber NICHT in der BRD!

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  • Benedikt sagt:

    Na klar Herr Bodenmann, Hauptsache wir in Europa leben in einer sauberen Umwelt. Was mich an diesen Grün/Sozi's am meisten stört ist, dass wir die katastrophale Umweltverschmutzung, die zur Herstellung von Akku's einhergeht, einfach auf einen anderen Kontinent exportieren. Ganz nach dem Motto, aus den Augen aus dem Sinn. Zur Gewinnung von Silicium in Südamerika benötigt man 21 Mio Lt. Wasser am Tag. Dadurch wird die Existenz von vielen Kleinbauern vernichtet. Eben, typisch Gutmensch😤

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    • bmiller sagt:

      @Benedikt: und die Zerstörung von Flora und Fauna, die Beeinträchtigung der Gesundheit durch Windparks kommt noch dazu.Es wird auch Trockenheit diskutiert durch diese, aber auch bei Solar.
      Aber die "Klimaflüchtlinge" sind bei den Bessermenschen schon eingepreist. Klima-gaga.

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  • Osi sagt:

    Wenn Herr Bodenmann über Energie schreibt, ist der Lacher immer garantiert. Eine 1 Megawatt Ladestation? Und dann kann der Lastwagen im Fernverkehr wieder 300 km (!) fahren. Wieviele solcher Stationen brauchen wir in der CH? 500? Wenn die am Tag alle laden, ist die halbe Leistung von Gösgen weg oder 13.5 mal die Maximalleistung des grössten CH Windparkes. Herr Bodenmann, nehmen sie endlich den Taschenrechner zur Hand.

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  • werner.bruelisauer sagt:

    Fast 60 % .... ? Multipliziert mit der Stimmbeteiligung sind es plötzlich nur noch 20 %. So kann Mann im Wallis Stimmung machen, offenbar.

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  • fmj sagt:

    Bodenmann ist von seinen Artikeln und «einfachen» Rechnungen wohl als Einziger beeindruckt.

    Gar oft fehlen ihm die relevanten Daten für seine Simpelrechnungen.
    Lasst ihn plaudern, lasst ihn schwafeln…

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  • Da wär noch was sagt:

    Darf Bodenmann sein Kolumne jetzt unter Weltwoche veröffentlichen?

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  • jules rossi sagt:

    Ich hab mich beim lesen des Textes amüsiert, kurz nachgerechnet, auf den Kalender geschaut und - nein es ist nicht 1. April.

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  • Bischi49 sagt:

    Das Einzige, was in diesem Artikel stimmen dürfte, ist dass ein E-Laster nur rund einen Drittel der KWh verbraucht wie ein Diesellastwagen. Das ist dem thermodynamische Prozess geschuldet, den ein Diesellaster im Motor an Bord stattfinden lässt. Der E-Laster hat das outgesourced ins AKW (weil Sonne und Wind sowieso nie reichen, um genügend Elektrizität zu liefern).

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  • neptun07 sagt:

    ich vermisse die Rechnung, wieviel Strom nach der totalen Umstellung zusätzlich nötig wird mit dem Bezug zur derzeitigen Produktion.
    Wenn der Strom an der Straße selbst von der Branche produziert wird, dann sollte man große Parkplätze planen. Nachts, bei Wolken und ohne Wind wird es ruhig auf den Strassen. Danach stürzen sich alle Truckis auf den Strom mit entsprechenden Spitzen.

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  • gundus sagt:

    Schön und gut. Aber 30 min. zum Tanken ist und bleibt ein Hammer.

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  • hgar218 sagt:

    So ein Blödsinn! Nur frisierte Aussagen ohne realistische Erfahrungen.

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  • v.o. sagt:

    Schon wieder eine hochtrabende Prognose des Hoteliers. So wie bei dem Grengios Solar.
    https://www.tagesanzeiger.ch/peter-bodenmann-bis-ende-2025-wird-kein-einziger-solarpark-realisiert-sein-425201099634
    Abgeben davon, woher soll all dieser Strom herkommen wenn nicht aus den AKW's???

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  • Fragender sagt:

    Und der Strom kommt dann von Alpen-verschandelten Solaranlagen oder Windparks? Oder von mit Dieselbetriebenen Generatoren an den bisherigen Autobahn-Tankstellen?
    Träumen sie ruhig weiter … oder bleiben sie bei dem, was sie (vielleicht) besser können.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Natürlich "verschmutzt" Afrika eine andere Welt! Dort wird dann auch das alte Zeug richtig verwendet und das Meer sorgt für Entsorgung - Vogel Strauss Theorie oder einfach sehr dumm.

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  • janf. sagt:

    Dieser Artikel ist eine Ansammlung von rotgrüner Propaganda, die den Realitätstest nicht bestehen wird. 1. Man rechne Anzahl LKW x Strombedarf, 2. Die genannten LKW benötigen in einem noch nie gekannten Ausmaß extrem leistungsfähige Ladestationen, bei der Leistung mit armdicken Kupferleitungen, bitte auch hier Rohstoffmengen rechnen. Und dann sollte man den Sondermüll der Batterien berechnen, samt Beschaffung in der 3. Welt mit den dazu gehörigen Unruhen und Kriegen... Aber typischer SP-Wahn

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    • Bischi49 sagt:

      Linksgrüne Narrative funktionieren mit der „richtigen“ Systemabgrenzung immer wunderbar. Ganzheitliche Sicht, das war wohl mal angestrebt, heutzutage lebt man völlig ungeniert davon.

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  • Manfred Müller sagt:

    Wenn ich an einer Rasstätte stehe und sehe wieviele LKW dort stehen, und nur ein zentel die Batterie laden muss, dann sehe ich bereits schwarz. Sämtliche Raststätten müssen umgebaut, die Zuleitungen vergrössert werden. Die meissten LKWs werden in der Nacht geladen, wenn sie stehen und beladen werden. Dann werden in der Schweiz sämtliche LKWs, tausende E -Autos , E- Bikes, ect. geladen- und woher will man Nachts den Strom nehmen? Aus den AKW und Kohlekraftwerken im Ausland?

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  • T der Patriot 🇨🇭 sagt:

    Wenn meine Pinkelpause 30 Minuten dauern würde müsste ich über eine Prostataoperation nachdenken. Man wird sehen ob das Ganze ein Wunschdenken bleibt.

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