Nach dem tödlichen Terroranschlag in Brüssel wurde heute Morgen ein Verdächtiger von der belgischen Polizei niedergeschossen. Dies teilte Innenministerin Annelies Verlinden mit. Meldungen, wonach der Mann seinen Verletzungen erlegen sei, wurden nicht bestätigt. Es gibt aber erhebliche Unsicherheiten über seinen Gesundheitszustand. Es sei unklar, ob er noch am Leben sei, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit.
Zudem ist bislang noch nicht offiziell bestätigt, ob es sich bei dem Mann tatsächlich um den gesuchten tunesischen Terroristen Abdesalem L. handelt. Die Identifizierung des Verdächtigen steht noch aus und wird vor Ort mithilfe von Fingerabdrücken durchgeführt, so Verlinden.
Der Vorfall ereignete sich im Rahmen eines Polizeieinsatzes in der Gemeinde Schaerbeek am Dienstagmorgen. An der Tatstelle wurde die Waffe gefunden, die bei dem Terrorangriff verwendet wurde.
Am Montagabend hatte ein mutmasslicher Terrorist zwei schwedische Fussballfans erschossen und einen weiteren verletzt. Nach der Tat rief der Angreifer «Allahu akbar» und veröffentlichte auf Facebook ein Bekennervideo, in dem er sich als Mitglied der Terrororganisation Isis bezeichnete. Er erklärte, den Anschlag verübt zu haben, um «die Muslime zu rächen».
Der Täter war nach der Bluttat geflüchtet, woraufhin die Polizei eine Grossfahndung in der belgischen Hauptstadt eingeleitet hatte.
Aus "Falsche Worte" ... In einer Welt des Scheins sie leben, nennen es Demokratie sogar, wissend, in dem, wonach sie streben, ist wahre Volkesherrschaft rar. ... Weil sichtbar sie an allen Orten fluten, um Deutsche zu verhöhnen, das Land statt nur mit falschen Worten mit Schwarzen und mit Wüstensöhnen. Schau Volk drum hinter die Kulissen der rotrotgrünen Diktatur, wirst sonst bald mehr als Freiheit missen: Wohlstand, Frieden, schöne Natur.
In Belgien wie in Frankreich befehlen in massenhaft rechtsfreien Zonen die Caïd's , und da bereiten sich solche Verbrecher - ohne von der Polizei behelligt zusein - für ihre Taten vor! CH ist noch nicht so weit - noch nicht!
Gut so.