Bei der Oberbürgermeisterwahl im thüringischen Nordhausen erzielte der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD), Jörg Prophet, ein 61-jähriger Unternehmer, im ersten Wahlgang 42,1 Prozent der Stimmen erreicht.
Bemerkenswert: Obwohl die AfD im Thüringen vom Verfassungsschutz als «rechtsextrem» eingestuft wird, holte Prophet fast 20 Prozent mehr Stimmen als sein stärkster Konkurrent, der parteilose Kai Buchmann (23,7 Prozent). Die SPD-Kandidatin Alexandra Rieger erzielte 18,6 Prozent, während der CDU-Kandidat, der parteilose Schulleiter Andreas Trump, auf lediglich 11 Prozent der Stimmen kam.
Die Kandidaten der FDP, Stefan Marx, und der Grünen, Carsten Meyer, sind mit jeweils 3 Prozent beziehungsweise 1,4 Prozent der Stimmen weit abgeschlagen.
Da kein Kandidat mehr als 50 Prozent der Stimmen erhielt, werden Jörg Prophet und Kai Buchmann am 24. September zur Stichwahl antreten.
Die AfD hat damit erneut die Chance, ein kommunales Spitzenamt in Thüringen zu erobern: Erst vor wenigen Wochen wurde Robert Sesselmann im Landkreis Sonneberg zum ersten Landrat der AfD gewählt.
Jetzt kommt Bewegung in die Suppe.
Ich denke solche Regionalereignisse, welches Selbstverständlichkeiten sind, sollten trotz der lügenbasierten Diskriminierung durch den restlichen politmedialen Komplex, müssen nicht als Besonderheit breit getreten werden! Gerade Parteibücher sollten in Rathäusern eh nichts zu suchen haben!
Weiter so! Einfach auf allen Ebenen der BRD die AFD wählen, dann ändert sich was in der BRD. Die Union und die FDP werden bei einer immer stärkeren AFD gezwungen sein, Leute wie Merz, Lindner und ihresgleichen auszutauschen oder noch mehr Verluste einzufahren. Und die AFD-Leute können zeigen, was sie können. So ist Demokratie.