Alice Schwarzer ist bei Künstlern und Autoren nicht willkommen.
Kurz vor Beginn des Literarischen Herbstes in Leipzig forderten 33 Kunstschaffende, die Emma-Herausgeberin von einer Veranstaltung auszuladen.
Der Grund dürfte die Feministin der ersten Stunde überraschen. Sie sei «transfeindlich, rassistisch und misogyn» – zu Deutsch: eine Frauenhasserin.
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Gott sei Dank gibt es noch kritische Menschen wie Frau Schwarzer! Auf vom Mainstream glattgelutschte Ideologen kann ich gerne verzichten. Wenn ich Gegendertes ( „Kunstschaffende“) lese, wird es mir übel. Mir ergeht es da wie Heinz- Rudolf Kunze!
DIE SCHWARZER ist mit ihrem Lebensweg und Werk ein Vorbild und Ansporn seit 2 Generationen von Frauen und Männern ! Immer wieder Stein des Anstoßes zu sein, bei PorNo und Sexdebatte, dem Recht auf Abtreibung , kritischer Geist bei TRANShype und Friedensstifterin, genau wie beSteuerhinterziehung, 80 Lebensjahre voller Emotion und Kampf- das ist eine Leistung auf die Alice SCHWARZER zu Recht stolz sein kann! Beliebt gemacht hat sie sich nie, sie hat es auch so geschafft !Chapeau Alice!
DIE SCHWARZER ist mit ihrem Lebensweg und Werk ein Vorbild und Ansporn seit 2 Generationen von Frauen und Männern ! Immer wieder Stein des Anstoßes zu sein, bei PorNo und Sexdebatte, dem Recht auf Abtreibung , kritischer Geist bei TRANShype und Friedensstifterin, genau wie Steuerhinterziehung, 80 Lebensjahre voller Emotion und Kampf- das ist eine Leistung auf die Alice SCHWARZER zu Recht stolz sein kann! Beliebt gemacht hat sie sich nie, sie hat es auch so geschafft !