Schweizer Industrie verzeichnet trübe Aussichten: Der Einkaufsmanagerindex (PMI), ein Frühindikator für die Konjunkturentwicklung, ist im Juli drastisch um 6,4 auf 38,5 Punkte gefallen. Dies ist der tiefste Stand seit April 2009.
https://twitter.com/descartesswiss/status/1686676575155306496?s=20
Damit einher geht der siebte Monat in Folge, in dem der Stand unter der Wachstumsschwelle von 50 liegt.
Insgesamt sind auch alle Subindikatoren gesunken wie die Produktion, die stark rückläufig ist. Der Auftragsbestand deutet auf keine rasche Erholung hin.
Auch der Dienstleistungssektor ist betroffen und verzeichnet einen deutlichen Rückgang des PMI auf 42,7 Zähler, was den tiefsten Stand seit Mai 2020 bedeutet. Immerhin: Die Lage am Arbeitsmarkt ist vergleichsweise robust, auch wenn die Zahl der Stellenangebote im Internet seit Ende 2022 rückläufig ist.
Die Konsumentenstimmung hat sich zwar im Juli etwas erholt, liegt aber immer noch tief im Minusbereich.
Selensky wird uns bestimmt die Milliarden, die er erhalten hat zurück geben damit wir unsere KMU's in schwierigen Zeiten unterstützen können.
Gute Nachricht! Endlich ein Knick im Wahn nach immer mehr, immer grösser, immer mehr Profitgier.. Wachsen und noch mehr wachsen, um jeden Preis, mehr Raubbau an der Natur, mehr Zuwanderung, mehr Wohlstandsmüll. Wenn unsere Konjunktur etwas gedämpft wird, wird es hoffentlich eine Auswanderungswelle geben, bzw. die Einwanderung bremsen. Am besten die Bausünden der letzten Jahre rückbauen u die Einwohnerzahl auf 6 Mio senken.
Wir retten das Klima und wenden die Energie. Dafür haben wir einen engen Zeitplan. Bis 2050 soll die Sache erledigt sein. Unser Klimaschutzgesetz tritt 2024 in Kraft. Höchste Zeit also für die freie Marktwirtschaft, eine Vollbremsung hinzulegen. Wir steuern auf eine strenge Planwirtschaft zu. Wer kann, richtet sein Geschäftsfeld auf die Subventionstöpfe aus. Wer für sich keine Chance sieht, in der Planwirtschaft auf Subventionsbasis zu werkeln, hört am besten ganz auf oder geht ins Ausland.
Gute Nachrichten.Aber noch immer nicht schlecht genug um eine Basis für einen Einwanderungsstopp zu legen. Eine Million ist zuviel hier.Die muss weg, wenn wir wieder atmen können wollen.
Zeit zu überlegen, welche Produkte wir wirklich brauchen. Zeit für grundlegende Reformen. Weniger ist mehr.
Die Inflation liegt bei 1.6% und die Nationalbank schraubt die Zinsen in Höllentempo rauf. Das muss ja in einer Rezession enden.
Ich sehe schon tausende Schweizerbürger welche in die Ukraine flüchten und dort auf einen Asylstatus '' S " pochen.
Die zunehmende Verbrüderung mit der EU hat zur Konsequenz, dass man auch auf der Talfahrt im gemeinsamen Bett liegt. Das Ja vom 18. Juni wird auch tiefe Spuren in unserer Wirtschaft hinterlassen. Da kommen die Vorboten halt schon an. - Wenn das wirtschaftliche Ruder herumgerissen werden soll, muss sich die Schweiz auf ihre eigenen Stärken besinnen und diesen Weg ohne wenn und aber konsequent gehen. Im Oktober steht diesbezüglich eine wegweisende Entscheidung an.
Auch das wird die Einwanderung (' " Zuwanderung"') nicht bremsen.
Ich bin schockiert über gewisse Kommentare hier und deren Bewertung durch die Weltwoche-Comunity. Wie kann man so leicht eine Rezession hinnehmen oder gar eine solche herbeisehnen ? Sind das alles Leute, welche sich betreffs ihres Jobs und Einkommens sicher fühlen weil sie irgendwie für die öffentliche Hand arbeiten ?
Schockiert wegen Kommentaren? Schockiert kann man allenfalls sein wegen all der Dinge, die diese Situation wesentlich verursacht haben und die zudem mehrheitsfähig sind oder ruhig geduldet werden. Das sind unsägliches Bolognasystem in der Ausbildung, Atomausstieg, Energiewende, Masseneinwanderung, Asylchaos samt zugehöriger Industrie, Investitionsstau Infrastruktur, Ausbau öffentliche Verwaltung, Förderung von unproduktiven Berufsgruppen, wie "Genderwissenschaftlern" usw.
Gehe mit allem einig mit Ihnen ! Von der Weltwoche Comunity habe ich aber etwas anderes erwartet. Werde aber jetzt eines besseren belehrt. Mein Kommentar bezog sich ja auf die Leichtigkeit wie man eine drohende Rezession hinnimmt oder sogar herbeisehnt.
Ich glaube nicht, dass sich diese Kommentatoren freuen, dass wir in ein Rezession rutschen. Vielmehr sehen sie ihre Meinung bestätigt. Sie sehen, dass ihre ausgesprochenen Warnungen vor Zu- und Umständen, die natürlich nicht gehört worden sind, nun reell geworden sind. Diese Leute freuen sich nicht am Ergebnis sondern an der Treffsicherheit ihrer Prognosen.
Wozu denn diese Betroffenheitsrhetorik? Die Weltwoche ist ein Hort der Meinungsvielfalt, und Ihre Meinung muss ja nicht der Meinung aller anderen entsprechen. Herr Köppel spricht ja immer wieder von der Wohlstandsverwahrlosung, die zur immer skurrileren Gesellschaft führt. Wenn die Leute den Gürtel enger schnallen u Gescheiteres tun müssen als sich an die Strasse zu kleben oder abenteuerliche Klimapolitik zu machen, wird es bald vorbei sein mit der Party der grünen Sektenbrüder.
Mein Kommentar bezog sich unter anderem auf gerade ihre Aussagen und deren Bewertung. Die 6 Millionen Schweiz kenne ich. Aber zurück dazu würde bedeuten, dass kein Stein auf dem andern bleibt. Auch für Leute, welche von der öffentlichen Hand angestellt sind, würde Entlassung drohen, da auch kaum mehr Steuergelder fliessen würden. JEDER rennt dem Profit nach ! Besonders Angestellte der öffentlichen Hand haben sich die höchsten Löhne für kaum Verantwortung gesichert nebst jedwelcher Privilegien.
Es werden ja händeringend 170.000 Fachkräfte gesucht. Da können wir die im Inland Entlassenen einstellen, anstatt sie aus dem Ausland zu rekrutieren.
Erstens wollen viele von denen diese Arbeiten nicht machen. Zweitens können wohl die meisten der entlassenen das nicht, was von entsprechenden Fachkräften erwartet werden muss. Würden Sie denn im Strassenbau arbeiten gehen, falls Sie entlassen würden ? Es ist gut möglich, dass Sie nie in einem wertschöpfenden Betrieb gearbeitet haben oder gar ein solches Unternehmen geführt.
Wer immer zu ruft, das jemand stolpern kann, wird statistisch recht haben. Ohne einen sinnvvollen Beitrag geleistet zu haben.
Wer sich an die Märkte von DE und USA bindet, begeht das Risiko, mit ihnen zu versinken.
Gute Nachrichten.Aber noch immer nicht schlecht genug um eine Basis für einen Einwanderungsstopp zu legen. Eine Million ist zuviel hier.Die muss weg, wenn wir wieder atmen können wollen.
20% flachdenker wären schon mal ein anfang.
Wer etwas weiter als nur über seine Nasenspitze denken kann,hat das schon längst kommen sehen.
Endlich mal ein Bericht, der stimmt. Es knistert nicht nur bei den Banken..... lieber p.blank! Wer ein bisschen Hirni hat, spürt es doch schon länger. Sollten die Zinsen weiter steigen, könnte es für einige leider eng werden, die sie sich ein Häusle gekauft haben. Leider voraussehbar!
Die Sparkonto Zinsen sollten leicht höher sein als die tatsächliche Teuerung. Da ist man weit weg davon. Aber bei vielen ist Sparen nicht Mode. Möglichst viel herausholen. Alles haben, falls nötig auf Leasing. Alles was man bekommt verkonsumieren. Wenn ein Notfall eintrifft, sofort die Hand aufmachen um Hilfe vom Staat zu bekommen.
Hab'. schon Gold gekauft. Das startet in einer richtigen Krise hoffentlich richtig los. Bisher lagen die Katastrophen-Propheten und Gold-Gläubigen daneben.
Die "Gold-Gläubigen" lagen mitnichten daneben.
2000: $ 350.--/Unze resp. < CHF 14'000.--/kg
2023: $ 1'900.--/Unze resp. CHF 55'000.--/kg
Es ist übrigens weniger das Gold welches steigt, als die Währungen die an Kaufkraft verlieren!
Die Freischaltung, wann kommt sie?
Das ist das Ergebnis aus den sinnlosen und zerstörerischen Massnahmen in der Coronapolitik gepaart mit den noch sinnesbefreiteren Sanktionen gegen die Russen! Kommt noch die überforderte Nationalbank mit der Zinserhöhung dazu, welche die Banken zu den grossen Gewinnern macht! Verlierer wird der Mittelstand und die gesamte Wirtschaft sein! Abgezockt wird man von der Lebensmittelindustrie und von den Banken, letztere erhöhen nicht adäquat die Zinsen auf den Sparkonten ! Vielen Dank nach Bern!!!
Und wer schickt dann diese Ideologen und Raubritter in den eigenen Sack nach Bern? Wohl kaum die SVP-Wähler! Nichtwähler und Links-Wähler sägen am Ast wo sie selber darauf sitzen. Sozial-Hilfe und Subventionen sind doch sooo bequem, und das kommt sogar ohne das Gehirn einzuschalten!
Dann braucht es auch wieder weniger der angeblich fehlenden Fachkräfte aus dem Ausland.
Es sind/waren die Massnahmen, resp. Fehlentscheide, die u.a. Sie stets mit Impetus, in gar selbstgefälligem Ton unterstützt und weitere gefordert haben, welche Hiesige nun in ein - wie nannten Sie es kürzlich für BRD? - 'Rezessiönchen' führen. Ihr ALV-befreiter Rentenbezug, überwiesen nach Uruguay, wird's nicht tangieren... lässt sich also gut reden.
Ohne Energie geht die Produktion zurück. Das ist alles schön geplant. Armut und Leid ist unsere Zukunft.
Ja belmont, auf die guten Jahre folgen die schlechten Jahre! War immer schon so. Und es wächst bekanntlich kein Baum in den Himmel!
Selensky wird uns bestimmt die Milliarden, die er erhalten hat zurück geben damit wir unsere KMU's in schwierigen Zeiten unterstützen können.
Nein, diese Milliarden gehen an die USA und an die Briten. Wir müssen in BRICS...als Rettung!!!!
Wau beograd. Lag mir gerade auch auf der Zunge!
Von der Schweiz hat die Ukraine keine Milliarden erhalten, nicht mal Waffen.
So, so und wieviel hat uns dieser Krieg, der definitiv nicht unserer ist, bisher gekostet? Und Waffen in ein kriegsführendes Land zu schicken sollte nicht mal diskutiert werden.
Hat Cassis denen nicht Milliarden versprochen?? Zum Wiederaufbau……
@ZEUS: Wissen Sie, wieviel uns die "armen Flüchtlinge" aus der Ukraine, die, welche mit ihren SUVs hierher reisen und alles gratis bekommen: Wohnung, ärztliche Betreuung, sowie gesamter Lebensunterhalt kosten? Diese Milliarden zählen Sie offensichtlich nicht!
Wir retten das Klima und wenden die Energie. Dafür haben wir einen engen Zeitplan. Bis 2050 soll die Sache erledigt sein. Unser Klimaschutzgesetz tritt 2024 in Kraft. Höchste Zeit also für die freie Marktwirtschaft, eine Vollbremsung hinzulegen. Wir steuern auf eine strenge Planwirtschaft zu. Wer kann, richtet sein Geschäftsfeld auf die Subventionstöpfe aus. Wer für sich keine Chance sieht, in der Planwirtschaft auf Subventionsbasis zu werkeln, hört am besten ganz auf oder geht ins Ausland.
Wäre ich jünger, Edmo, würde ich Ihren 2. Vorschlag aber SUBITO machen.
Im Gegenzug werden sich unsere blauen, grünen und roten Parlamentarier in Bern ihre Gehälter erhöhen!
wie kann das sein???? Trotz all den neuen Fachkräften???? Ok, rufe mal KKS an…. kein Signal….😅🤷🏻♂️😂😂😂🍻
Wir haben doch nicht etwa geglaubt, heil als Einzige aus diesem Wirtschaftsschlamassel heraus zu kommen? Die EU und USA ziehen uns in dieses Desaster unweigerlich hinein. Bis es bei uns ankommt, dauert es etwas länger. Deshalb sind die Inflationszahlen auch absolut unglaubwürdig (1,8).
Wer bezahlt dann die gewaltigen Kosten der Asylindustrie, das heisst alle die illegal in der Schweiz sind und auf des Steuerzahlers Kosten leben? Es ist zu befürchten dass es Unruhen geben wird da die Zuwanderer zumeist junge Männer mit hohen Erwartungen sind.
@heidipeter: Warum "befürchten"? Ich frage, wann endlich die Schweizer Bevölkerung sich gegen diese Politikversager aus Bern öffentlich zur Wehr setzt!
WIR SIND DAS VOLK - und UNS werden diese Kosten aufgebürdet, und man nimmt UNS den Platz weg, um irgendwelche Schmarotzer hier aufzunehmen, die alles andere als Flüchtlinge sind!
Eine 10-Millionen-Schweiz kann nicht gesund existieren. Uns ging's einmal gut! Tempi passati....
Zeit zu überlegen, welche Produkte wir wirklich brauchen. Zeit für grundlegende Reformen. Weniger ist mehr.
Das sind naive Milchbüchlein-Rechnungen. 2 Milliarden Menschen leben heute einigermassen in Wohlstand. Wenn sie auf 30% verzichten, gibt das für die übrigen 6 Milliarden eine Verbesserung von nur 10%. Das ist viel zu wenig. Zudem steigt die Bevölkerung weiterhin um über 60 Millionen pro Jahr. Bricht die Wirtschaft ein, so hat jeder Mensch noch weniger zur Verfügung als heute. Und wie wir wissen, trifft es am Ende die Ärmsten zuerst.
Ja es trifft wie immer die Aermsten. War immer schon so!
Gute Nachricht! Endlich ein Knick im Wahn nach immer mehr, immer grösser, immer mehr Profitgier.. Wachsen und noch mehr wachsen, um jeden Preis, mehr Raubbau an der Natur, mehr Zuwanderung, mehr Wohlstandsmüll. Wenn unsere Konjunktur etwas gedämpft wird, wird es hoffentlich eine Auswanderungswelle geben, bzw. die Einwanderung bremsen. Am besten die Bausünden der letzten Jahre rückbauen u die Einwohnerzahl auf 6 Mio senken.
marlisa.s: Eher fliesst der Rhein bergauf, als dass Ihr Wunschtraum in Erfüllung geht! Der Westen muss in den wirtschaftlichen Ruin, in die Armut getrieben werden, nur so kann die Great Reset-Agenda in die Tat umgesetzt werden. Die Menschen müssen in die Abhängigkeit des Sozialstaates kommen, nur so sind sie nach wunsch manipulierbar…
Aha, uind wie senken wir die Einwohnerzahl. Also ich hätte schon Ideen wer zu viel ist, aber das wäre wohl verboten.
WEF und Bill Gates werden sicher eine neue "Pandemie" schaffen und eine neu "Impfung" unter Schafen leiten. Dadurch werden die Zahlen nach unter gehen.
@hape: Auf die gleiche Weise wie sie erhöht wurde.
@Hape. Was Marlisa sagt ist goldrichtig. Bitte auswendig lernen hape.
Na da müssen wir wohl wieder zu Armbrust und Hellebarde greifen um unsere Freiheit zu verteidigen und zu erhalten😤
So lange die Menschheit weiter wächst (65 Mio. letztes Jahr) und 2/3 der Menschheit in Armut lebt, so lange muss die Wirtschaft nun mal wachsen. Oder es bleibt für alle auf der Erde einfach weniger übrig.
Wie man allerdings die Einwohnerzahl auf 6 Mio. senken will, wenn bereits heute 1,7 Millionen Rentner im Land leben und 1,8 Millionen Kinder, ist mir ein Rätsel. Wie es scheint, will marlisa.s den 48-Stunden-Tag für die 2,5 Millionen Erwerbstätigen einführen.
Wenn es so einfach wäre. Afrika als Beispiel ist ein Ressourcen reiches Land das von Amerikanern, Chinesen und Russen ausgebeutet wird weil seine Einwohner einfach zu faul sind etwas selber zu bewegen. Armut ist nicht ein Gott gegebenes Schicksal sondern man muss sich selber bewegen. Indien ist sich diesbezüglich schrittweise am verbessern.
Bestimmt wird es bei einer starken Rezession weniger Einwanderung von nützlichen Arbeitskräften geben. Solche werden arbeitslos und von unserem grosszügigsten Sozialsystem profitieren. Falls es zu Auswanderung kommt, dann werden deren Wohnungen sofort von Einwanderern in unser Sozialsystem besetzt,
Liebe marlisa. Wie immer ausgezeichneter Kommentar. Eine Wende ist überfällig, wenn's DIE in BERN endlich begreifen würden.
@Bravo Marlisa S., schon fast weise, wichtig im Herbst 2023 ist Wahltag = Zahltag 🤙
🦄🇨🇭
Das dürfen wir ungeniert unserer Regierung, bes. Italo-Cassis, zum Vorwurf machen, denn ER hat eigenmächtig die Neutralität in den Sumpf gesetzt UND die EU-Sanktionen mitgetragen für ein korruptes Land, das bis heute allen nur schadet, aber die Arroganz hat, weiter zu fordern. Naturlich wird sich klein Napoleon nicht verantwortlich fühlen für den Schaden, den er der Schweiz zugefügt hat. Wer denn sonst, wenn nicht unsere Regierung?
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Die Inflation liegt bei 1.6% und die Nationalbank schraubt die Zinsen in Höllentempo rauf. Das muss ja in einer Rezession enden.
Ich sehe schon tausende Schweizerbürger welche in die Ukraine flüchten und dort auf einen Asylstatus '' S " pochen.
Die zunehmende Verbrüderung mit der EU hat zur Konsequenz, dass man auch auf der Talfahrt im gemeinsamen Bett liegt. Das Ja vom 18. Juni wird auch tiefe Spuren in unserer Wirtschaft hinterlassen. Da kommen die Vorboten halt schon an. - Wenn das wirtschaftliche Ruder herumgerissen werden soll, muss sich die Schweiz auf ihre eigenen Stärken besinnen und diesen Weg ohne wenn und aber konsequent gehen. Im Oktober steht diesbezüglich eine wegweisende Entscheidung an.