In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche beschreibt der erfolgreiche Komiker und Ständerats-Kandidat Marco Rima seine Begegnung mit Sonntagsblick-Chefredaktor Reza Rafi.
Nachdem ihn der Blick «drei Jahre lang gebasht», «diskreditiert» und als «irren Verschwörungstheoretiker» gebrandmarkt habe, habe er jeden Blick-Journalisten eigentlich zur Persona non grata erklärt, schreibt Rima.
Da er sich aber stets bemühe, seinen ärgsten Feinden die Hand zur Versöhnung zu reichen, sagte er der Interviewanfrage zu seiner Ständeratskandidatur von Chefredaktor Reza Rafi zu.
«Nachdem ich den redigierten Text am Samstagmorgen Chefredaktor Rafi geschickt hatte, kam zwei Stunden später eine Absage: ‹Nein, wir wollen dieses Interview nicht veröffentlichen›», heisst es in Rimas Tagebuch. «Natürlich mit der freundlichen Bitte, für diese Entscheidung doch Verständnis zu haben.»
Für den Komiker sei dies «kein Problem» gewesen, «aber auf den elektronischen Handshake folgte das Messer in den Rücken».
Was für eine Schlagzeile er am nächsten Morgen im Sonntagsblick las und wie Marco Rima darauf reagierte, erfahren Sie in seinem ausführlichen Text «Tagebuch» in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Nicht ärgern ich frage mich eher, welches Bildungsniveau haben Menschen, die BLICK lesen? Warum lässt sich Rima überhaupt auf ein Interview mit Boulevardmedien ein? Hat er doch gar nicht nötig.
Der Chefredaktor hat schon einen eigenartigen, hinterhältigen Blick!! Eben BLICK
Rima tut mir nicht leid - er wusste ganz genau, was der Blick ist und was für Leute dort arbeiten. Ich verstehe nicht, warum er sich mit diesem Wischblatt überhaupt eingelassen hat.
Da erlaubt sich der iranischstämmige Reza Rafi dreist, das Interview mit Marco Rima zu canceln, nur weil es nicht mit der sozialistisch/kommunistischen Meinung seines Revolverblattes übereinstimmt. Für mein Dafürhalten sollten von der Schweiz aufgenommene Kulturfremde keine Posten in Politik und Medien ausüben dürfen, da sie immer wieder ihr Gastland und dessen Bürger beleidigen und verunglimpfen, sie haben die Meinungsfreiheit ihres Gastlandes zu respektieren, daher zurück zu den Ayatollahs.
Bereit zu sein, seinem ärgsten Feind die Hand zu reichen, hört wohl schätzungsweise dann auf, wenn der Feind einem auch die andere Hand abgehackt hat. Vertrauen entsteht aufgrund von Wahrhaftigkeit. "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...". Marco Rima war und ist einer der ganz wenigen Künstler unseres Landes, die sich hingestellt und sowohl arumentarisch als auch humoristisch die verlogene Plandemie-Inszenierung eloquent gekontert hat. Chapeau und herzlichen Dank dafür, Marco Rima!
Die Falschspieler MSM - im Schlepptau Polit-Tross, Staat und Establishment - marschieren auf - ein ziemlich unappetitlicher Vorgang. Igitt!
Marco Rima wünsche ich viel Mut und Glück auf dem steinigen Weg zum Ständerat!
@ bly: Dann bringen Sie doch Beweise und Fakten zu den Lügen, statt Behauptungen aufzustellen.
Wie oft haben Sie schon gelogen?
Rima hat während der Pandemie sehr oft gelogen. Hat Aussagen getätigt, diese später geleugnet. Screenshots sei Dank konnten im viele Lügen nachgewiesen werden.
Ich habe den Artikel im Blick gelesen und anschliessend folgenden Kommentar geschrieben: "Ich möchte mir als mündiger Bürger selber ein Urteil bilden, darum bitte ich den Blick die Rima-Version und die Blick-Version zu veröffentlichen. Ansonsten bewerte ich diesen Artikel als Zensur."
Der Kommentar wurde "zesuriert" - sprich nicht veröffentlicht. Mir fiel auch auf, dass ALLE Kommentare gegen Rima schossen - logisch wenn nur diese abgedruckt wurden. Da kann ich nur sagen: Pfui Blick!
Hallo Marco! Ein Interview im Blick machen - ich bitte dich! Was hast du denn anderes erwartet?
Das zeigt doch eben warum Berset, KKS & Co die vom Ringier ausrangierten Mitarbeiter engagieren....
Die richtig geschaltete Propaganda-maschine bringt Stimmen und Stimmung: Siehe Boris Johnson, der gleich seine Kommunikationsbeauftragte heiratete und vier Kinder mit ihr hat.....
Hatte schon vor 35 J. schlechte Erfahrung mit Blick gemacht, als in sämtlichen Medien über mich berichtet wurde. Auf der IPS wurden unerwünschte Telefone von mir fern gehalten. Blick-Reporter kam mit einem Trick trotzdem durch. Ich wollte kein Gespräch. Am nächsten Tag eine völlig falsch dargestellte Story u ich musste in den Kommentaren einen Shitstorm über mich ergehen lassen. Seit da ist Blick für mich lediglich ein Schmierenblatt.
Meister Rima, Blick und Rafi stehen auf der dunklen Seite… hätten Sie eigentlich wissen müssen. C’est dommage!
Nur die Korrupten und Gekauften werden heute noch "Chefredaktoren" von Mainstream-Medien. Das sieht man den Leuten i.d.R. auch an.
Bedenklich, dass die bodenständige Mobiliar Versicherung mit 25% massgeblich am BLICK, bzw. Ringier Konzern beteiligt ist. (...)
Das stimmt. Zur Zeit des Kaufs war in Blick allerdings nich drin, was draufstand. Ladina Heimgartner ist sich inzwischen zu fein für Boulevard - obwohl der Blick in der Schweiz geradezu synonym war. War allerdings Blick lesen will, wegen substanzieller politischer Analysen dieser Sermin Fucki, hat vieles falsch verstanden. Das funktioniert nur noch wegen Ringier‘s Staatsnähe. Man fragt sich ernsthaft, was genau noch die Zielgruppe sein soll - neu gar mit paywall. Für Artikel, knapp über 20min…
Schaut euch mal an, was kritische Leser vom Blick halten: https://ch.trustpilot.com/review/blick.ch
Blick kommt für mich nicht mal als Klopapierersatz in Frage.
Ich frage mich schon seit 50 Jahren, wieso eine Anstellung bei Blick nicht das Ende jeder Journalistenkarriere ist. Ein No-go für einen akademisch Gebildeten. Aber die verkehren auf gleichem Prestigeniveau wie die anderen Journalisten. Leuchtet mir nicht ein.
Rafi wird seine Rolle erst finden müssen. Die Rima-Story ist geschmacklos, aber seine Kommentare kommen grundsätzlich gar nicht so abwegig daher.
Wessen Kommentare aber komplett woke daher kommen und deren Name im Artikel fehlt, ist der von Steffi Buchli, die genauso an dem Nicht-Interview mitgearbeitet hat. Ein weiterer SRF-Kopf, weil Blick halt auch staatsnah und kuschlig auf Linie. Buchli wählt frei opportunistisch die opportune Position. Grauenvoll. Sie gehört vor Rafi an den Pranger.
Für den (Sonntags-) Röhren- „Blick“ gilt :
Verzicht! Denn er trübt die klare Sicht!
Der einzige echte, Mensch gemachte „ Klimawandel“, der sich seit Jahren abzeichnet, ist
die „ Eiszeit“ oder künstliche Hibernation ( = Zensur) anderer Ansichten in den MSM.
Andere Ansichten werden im „ ewigen, medialen Eis“ begraben!
Vielleicht werden sie In 100 Jahren wie „ Ötzi“ wieder an die Oberfläche gelangen.🔥
Korrektur:
Reza Rafi ist nicht Sonntagsblick-Chefredaktor.
Die neue Berufsbezeichnung von Reza Rafi lautet „ Chef- RETRACTOR“.⚡️
Alles, was nicht in den MSM- Rahmen passt wird „ zurückgezogen = retracted“.
So versteht sich der „ neue Dia- LOG“! 🔥
Eine weitere unterirdische Geschichte. Wo jeder merkt, woher der Wind weht. Andersdenkende werden konsequent blöd hingestellt und gebrandmarkt. Teile und Herrsche überall. Und leider funktioniert das ururalte Psychospiel bei den meisten. Anstatt die Konsequenzen zu ziehen. Und diese Schmierenblätter fallen zu lassen.
Da hat sich Reda el Rafi mit dem "Falschen" angelegt...
Lieber Marco Rima, man kann schon an das Gute im Menschen glauben, aber nicht an das Gute im Blick. Für Cheminée anfeuern gut zu gebrauchen, ansonsten ist der Eisatzbereich stark eingeschränkt.
Komische Zeiten, dass ein Blender-Typ mit einem dermassen "verschlagenen", undurchsichtigen Blick sog. "Chefredaktor" des niedergegangenen Sonntags Blick spielen darf. Einem solchen Typen würde ich nicht einmal einen Kredit von 5 Franken gewähren...
Da erlaubt sich der iranischstämmige Reza Rafi dreist, das Interview mit Marco Rima zu canceln, nur weil es nicht mit der sozialistisch/kommunistischen Meinung seines Revolverblattes übereinstimmt. Für mein Dafürhalten sollten von der Schweiz aufgenommene Kulturfremde keine Posten in Politik und Medien ausüben dürfen, da sie immer wieder ihr Gastland und dessen Bürger beleidigen und verunglimpfen, sie haben die Meinungsfreiheit ihres Gastlandes zu respektieren, daher zurück zu den Ayatollahs.
Reza Rafi ist nur ein kleines Zahnrad in den transatlantisch gesteuerten MSM- Medien.
Sozusagen „His Masters Voice“! 🔥
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Er gehorcht deren Motto: Ei, ei, ei - füge Dich dem Einheitsbrei! ⚡️
Bei Karl May werden Iraner wie hier auf dieser Seite zum Teil ähnlich als falsche verschlagene Typen beschrieben mit "hinterhältiger" Physiognomie. Andererseits galten Iraner im Vergleich zu Arabern und andern Nachbarn als intelligenter, was bitte nicht rassistisch missverstanden werden sollte; wiewohl vor rund 1000 Jahren die Iraner, z.B. Avicenna, Razis, Averroes, als die bedeutendsten Gelehrten in jenem Raum bis heute sich einen Namen machten. RR ist klar über dem Durchschnitt seiner Firma.
Sorry, aber das hätt ich Marco Rima schon vorher sagen können - schliesslich ist es ja das Geschäftsmodell von den Ringier-Schmuddelblättern... und seit Dorer's Engagement beim Blick 'abgeblasen' wurde markiert nun der Rafi den starken Mann...
(sorry, darf man 'Mann' überhaupt noch sagen? ...will ja nicht dass Rafi sich noch empört...)
Reza Rafi hat von der Schweiz nichts verstanden.
Evtl. wurde er extra eingeflogen, um die Schweiz weichzukochen und von innen her zu zersetzen ...
BLICK als MSM-NGO? Durchaus denkbar, wie SRF. Auch die NZZ weiss nicht so recht, wo der Chef sitzt. "DAVOS" und Brüssel oder Bern?
Mit seinem Background etwas verzeihlicher als bei Steffi Buchli, die sich gerne hip und swissnessig gibt. Diese Frau hat noch weniger von der Schweiz begriffen oder schlimmer: Hat eine falsche Idee der Schweiz. Man schaue sich die Frau mal an: Massive Anpassungsschwierigkeiten, Hauptsache nicht normal, Hauptsache ab- und auffallen um seiner selbst Willen. Anstellungskriterium bei SRF und Blick.
"der ihm nach dem elektronischen Handshake «das Messer in den Rücken» rammte"
entspricht eben seiner Kultur ?!
@ev-marie
finest Isfahan-style
eher Taqiya
Zum Wesen des Islam gehört die bewusste Täuschung des "Ungläubigen"
...nennt man das noch 'Kultur'?
Mit solchen Journalisten muss man bei einer Anfrage umgehen wie bei einem Callcenteranruf: einfach aufhängen.
Ich sage bei einem Callcenteranruf immer "Einen Moment, bitte". Nach fünf Minuten nochmals: "Einen Moment, bitte". Danach ist jeweils leider niemand mehr dran. :-))
Bereit zu sein, seinem ärgsten Feind die Hand zu reichen, hört wohl schätzungsweise dann auf, wenn der Feind einem auch die andere Hand abgehackt hat. Vertrauen entsteht aufgrund von Wahrhaftigkeit. "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...".
Marco Rima war und ist einer der ganz wenigen Künstler unseres Landes, die sich hingestellt und sowohl arumentarisch als auch humoristisch die verlogene Plandemie-Inszenierung eloquent gekontert hat. Chapeau und herzlichen Dank dafür, Marco Rima!
Die Erfolgschancen von Herrn Rima sind ja auch schlechter als seine Witze.
Der Blick sollte sich umbenennen in "Der Stürmer" - würde besser zu der Art, in der der Blick heute "berichtet" passen.
Das Bild sagt schon alles. Wenn man das offene Lachen von Marco Rima mit für mich nicht sehr vertrauenseinflössenden Blick des Chefredaktors vergleicht, ist man eigentlich informiert.
...nennt man das noch 'Kultur'?
Blick ist für mich ein lausiges Naziblatt und ich hoffe, all die Verantwortlichen dieser Lügen- und Hetzmedien werden im Gefängnis landen, mitsamt den verlogenen Politikern.
Nicht ärgern ich frage mich eher, welches Bildungsniveau haben Menschen, die BLICK lesen? Warum lässt sich Rima überhaupt auf ein Interview mit Boulevardmedien ein? Hat er doch gar nicht nötig.
Das Bildungsniveau spielt keine Rolle, auch der IQ nicht, wie man bei den Tagi-Lesern sehen kann.
Es ist eine Frage des Glaubens und somit welchen Ideologen die Menschen vertrauen. Diese Vertrauensseligkeit wiederum hängt von tiefliegenden Ängsten ab, welche zu den entsprechenden Ideologien & Konzepten passen.
Genau so wie wir uns aufregen oder frustriert fühlen, wenn, wie gestern unsere Ängste (vor Diktatur und Manipulation) nicht ernst genommen werden, genau so empfinden andere auch.
Habe selber vor 60 Jahren Flugblätter gegen Blick verteilt. Unterdessen weiss ich, dass Niveau der Blick-Leser grundsätzlich kaum tiefer liegt als das anderer Zeitungen, und dass, wenn sie nur wollen, Blick gute Leistungen erbringt, so im Sport; WW-Kulturmitarbeiter Bandle u. Steinmann schrieben früher dort, Mario Widmer, J. Ramspeck. Reza Rafi hat in LU als Journalist seriös arbeitet, dem Vorgänger Cavelty, verkrachtem GR / LU Gymnasiasten überlegen, RR arbeitete sich empor, nun aber Ringier...
hat in Luzern als Journalist seriös g e a r b e i t et
Das Blick- Bildungsniveau ist gemäss div. Erhebungen höher als das Bildungsniveau des durchschnittlichen SVP Wählers. In keiner anderen Partei ist das Bildungsniveau tiefer. Ein Fakt, den selbst SVP Strategen wie Blocher bestätigt haben....
Rima tut mir nicht leid - er wusste ganz genau, was der Blick ist und was für Leute dort arbeiten. Ich verstehe nicht, warum er sich mit diesem Wischblatt überhaupt eingelassen hat.
@Ludwig Deutsch: Das muss Ihnen auch nicht leid tun. Es ist übrigens eine sehr starke Charaktereigenschaft, einem „ärgsten Feind zur Versöhnung die Hand zu reichen“. Ich wünsche Herr Rima nur das Allerbeste und dem Chefredaktor Einsicht in sein schlechtes „Tun“!
Die Krux ist, wenn Du mit diesen Idioten nicht sprichst, bekommst Du trotzdem einen Schlagzeile.
Wenn sie Einen prügeln wollen, dann prügeln sie ihn.
Und euere deutschen Wischblätter?
Der Chefredaktor hat schon einen eigenartigen, hinterhältigen Blick!!
Eben BLICK
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Die Falschspieler MSM - im Schlepptau Polit-Tross, Staat und Establishment - marschieren auf - ein ziemlich unappetitlicher Vorgang. Igitt! Marco Rima wünsche ich viel Mut und Glück auf dem steinigen Weg zum Ständerat!
@ bly: Dann bringen Sie doch Beweise und Fakten zu den Lügen, statt Behauptungen aufzustellen. Wie oft haben Sie schon gelogen?
Rima hat während der Pandemie sehr oft gelogen. Hat Aussagen getätigt, diese später geleugnet. Screenshots sei Dank konnten im viele Lügen nachgewiesen werden.