Quer durch Europa erhalten die Chefs des öffentlich-rechtlichen Radios und Fernsehens mehr Jahresgehalt als die jeweiligen Staatsspitzen. Obwohl sie weit weniger Verantwortung tragen.
Den Vogel schiesst SRG-Generaldirektor Gilles Marchand mit 514.000 Franken Jahreslohn ab. Das ist weit mehr, als seine Amtskollegen in Deutschland, Ăsterreich, Italien oder Frankreich verdienen. Dabei ist das TV- und Radioangebot in den bewussten LĂ€ndern grösser.
Auch das Aufgabenfeld von Marchand macht das hohe Gehalt nicht erklĂ€rbar. Im Unterschied zu SpitzenkrĂ€ften in der Privatwirtschaft muss er sich nicht um die Einnahmen des Unternehmens kĂŒmmern. Diese fliessen via HaushaltsgebĂŒhren ganz von allein.
Die einzige Aufgabe aus dem Bereich Management, die ihm bleibt: Die Kosten im Griff halten und das Budget einhalten. Im Fall des SRG-Chefs gelingt das nicht: Eine 2020 angekĂŒndigte Sparrunde endete im Gegenteil in Mehrausgaben.
Angesichts dieses Leistungsausweises scheint ĂŒber eine halbe Million Franken im Jahr eine grosszĂŒgige Entlöhnung, wie Kurt W. Zimmermann in seiner Kolumne schreibt.
Mehr dazu lesen Sie hier.
Leuchten der TV-Gesellschaftđș
Die Chefs der nationalen FunkhĂ€user sind ĂŒberbezahlt. Am ĂŒberbezahltesten ist der SRG-Chef đšđhttps://t.co/HnV8w3zqHD pic.twitter.com/5LRG1ipCiV
— Die Weltwoche (@Weltwoche) September 7, 2023
Und Marchand ist nur einer. Wieviel verdient das Kader zusammengerechnet? Die SRG ist ein Selbstbedienungsladen und muss geschlossen werden.
Und die SRG-SRF erfĂŒllt nicht einmal ihren elementarsten Auftrag: neutrale ausgewogene faktenbasierte Berichterstattung ohne permanetes bĂŒrgerlichkonservativ-Bashing und ohne GrĂŒn-LInks-Lastigkeit, ohne Moralin, ohne Sonntagsschule-Lehrmeister-Gehabe, ohne Cancel-Woke-GenderIdeologie-Vergötterung (wann sendet ihr Winnetou, Otto...?). Abstimmen und ZwangsgebĂŒhrengelder entziehen-halbieren und die SRG-Halbgötter im Schlaber-Clochardlook zum sparen zwingen!
Auch Kaderlöhne bei Banken, Pharma und Industrie werden -teils zu Recht - kritisiert. NUR: Niemand ist gezwungen, AktionÀr eines solchen privatrechtlichen Unternehmens zu sein. Dagegen lebt die SRG von Zwangsabgaben und vergoldet damit seine Manager.
Und wie ist es zu rechtfertigen, dass wir alle, die wohl die allermeisten einen Bruchteil von dem Gehalt haben, dafĂŒr zwangszalen mĂŒssen um diese Schmarzotzer zu finanzieren?
Die Schweizer können sich glĂŒcklich schĂ€tzen. ZĂ€hlt man alle GehĂ€lter der Intendanten der "regionalen" Sender in Deutschland zusammen kommt man auf etwa 3.500.000 Euro pro Jahr.
Wie bezeichnet man Leute welche auf Kosten anderer Leben? Richtig Parasiten!
Da verdient er ja mehr als ein Bundesrat. Gehts eigentlich noch?
Die Serafe-Sklaven danken untertÀnigst. Die Legende vom SF-Gierschlund lebt weiter.
Ein sozialer Kapitalist, er schaut zuerst auf sein Portmonnaie.
Macht er gut, sozial und grĂŒn, wer hat den eingesetzt?
Kompetenzen ausser WindschlĂŒpfrig durch die Berner Politik gehen, ohne jemanden auf die FĂŒsse zu treten?
Denkt er manchmal an UNSER Land?
Ich habe die Rechnung noch nicht bezahlt, und ich weis, dass ich betrieben und ich notiert werde, wo ich mein ganzes Lebenlang alles bezahlt habe. Was ich jetzt da lese, geht unter die WĂŒrde, eines jeden Schweizers. Ein sehr guter Finanzieller Beitrag an die Krankenkasse, Er ist ja ein Sp, und sollte anders denken đ€
Nicht nur, dass wir von diesem Verein mit linkslastigem MĂŒll berieselt und belogen werden - die erfrechen sich ausserdem, trotz unverschĂ€mter Zwangsfinanzierung, die wir bezahlen mĂŒssen, uns auch noch mit Werbespots zu vergewaltigen. SRF bekommt ganz offensichtlich den Hals nicht voll. Auch CHF 200.-- sind unverschĂ€mt und zu hoch. Ich muss bezahlen, obwohl ich diesen MĂŒll weder bestellt noch konsumiert habe, denn SRF ist fĂŒr mich lĂ€ngst gestorben.
"Ăber eine halbe Million Franken im Jahr"
Und das fĂŒr einen Nichtstuer / Schmarotzer !
Wie kann so etwas passieren bzw. nicht auffallen ?
Vorschlag:
Wie wĂ€re es, wenn wir nicht immer nur jammern und jammern wĂŒrden, sondern dieses P..., inkl. KK, Gesundheitswesen, Energie, Politik etc. zum Teufel jagen wĂŒrden? UmsetzungsvorschlĂ€ge gĂ€be es genĂŒgend!
GemÀss linker Definition ist er ein ABZOCKER.
Er erfĂŒllt alle Kriterien.
Wer hat gesagt, dass Arbeitsbelastung wichtig fĂŒr den Verdienst ist? Nein! Es ist wichtig zu wissen, wer bedient wird...WEF und der tiefe Staat verlangen... aber auch bezahlen.
Liebe Leute, wie man sieht, kann man die GebĂŒhren (Billag/Serafe) ruhig halbieren, keiner wird danach am Hungertuch nagen mĂŒssen. Es bleibt fĂŒr alle genug ĂŒbrig und selbst das ist eigentlich noch zu viel fĂŒr das was die da so bieten.
Beim SRF lĂ€sst man sich's gut gehen. Gem. Angaben auf der HP hat SRF 'knapp 7000 BeschĂ€ftigte' (BeschĂ€ftigte ist gut...). Auf der Jahresrechnung '22 werden dafĂŒr 810'034'000.- Lohnkosten ausgewiesen (+27'025'000.- gegenĂŒber 2021). Das entspricht ca. CHF 115'720.- durchschn. Jahreslohn.
Aber halt: weiter unten in der Jahresrechnung erfĂ€hrt man: total entspricht das 5'518 Vollzeitstellen - demnach wird eine 100% Stelle mit 146'798.50 vergĂŒtet. Tja, so kann man sich gut Teilzeit 'beschĂ€ftigen'...
Ja die Leiter der Regierungsmegaphone werden schön bei Laune gehalten! Beisse nie die Hand, die dich fĂŒttert!!!
Mit diesem Einkommen wĂŒrde ich mich alle Tage vom Barbier rasieren lassen.
Bereits die Artikel auf RTS sind voll von französischen Fehlern. Das Niveau ist wirklich sehr sehr niedrig. Beim Radio, noch schlimmer.
Und wir mĂŒssen zahlen ... zur Bereicherung von Dummies.
Das ist nicht nur bei der SRF so, sondern ĂŒberall wo die Kosten verallgemeinert werden. Krankekkassen, Fondsmanager, Staatsangestelle, Subventionswesen in der Landwirtschaft, Bildungswesen, Strassenverkehrsabgaben und so weiter und so fort. Solange die Obligatorien nicht abgeschafft und durch Eigenverantwortung ersetzt werden, kann und wird sich punkto Abkassieren des Staates und ihren "Dienern" nichts Ă€ndern.
Und wie ist es zu rechtfertigen, dass wir alle, die wohl die allermeisten einen Bruchteil von dem Gehalt haben, dafĂŒr zwangszalen mĂŒssen um diese Schmarzotzer zu finanzieren?
Warum haben die einen Chef und eine Chefin? Noch nie was von agiler Organisation gehört?
Aber denken Sie doch bitte an die Geschlechtergerechtigkeit (um ein Wörtchen zu gebrauchen, das v.a. unseren kirchlich gesinnten Gutmensch:Innen lieb und teuer ist). Sarkasmus off.
Jean-Michel Cina, Gilles Marchand, Nathalie Wappler, alle nichts am Hut mit dem unabhĂ€ngigen schweizerischen BĂŒrgertum. Soziologische Staatsfeinde und EU - Subordinationsturbos.
Nach der 200.- Initiative werden hoffentlich all die linken Taugenichtse der SRF auf die Strasse gesetzt!
eric1 : Ich denke nicht, dass jemand entlassen wird. Fr. 200 sind immer noch bei weitem genug, um diesen Saftladen wie gehabt weiter laufen zu lassen!
Dieser Wichtigtuer ist nicht einmal 200,- im Monat wert!
Eva Herman im GesprĂ€ch mit Matthias Matussek: âWenn man soundsoviel Jahre Tagesschau moderiert, gehört man quasi zur Bundesregierung.â ĂRR ist Verfilzung mit dem Staat, Propaganda fĂŒr den Staat und Zwangsfinanzierung mittels Gewalt des Staates.
Die Schweizer haben wenigstens die Möglichkeit, die ZwangsbeitrĂ€ge per Abstimmung abzuschaffen, den Laden zu privatisieren. BewĂ€hrt sich ein Medium am Markt, durch freiwilliges Abo und/oder Werbeeinnahmen und kann sich dann diese SpitzengehĂ€lter leisten, ist nichts dagegen zu sagen, aber bitte ohne Subventionen durch die Steuerzahler oder einkommensunabhĂ€ngige Zwangsgelder, die der Staat durch Beugehaft von den BĂŒrgern eintreibt.
Viel zu viel fĂŒr einen Chef des sogenannten "Service Public"
der nichts anderes als ĂŒberteuerte
Volksverblödung
beinhaltet, ist abgelaufen.
200 Franken sind unverschÀmt viel zu viel.
Ich schĂ€tze ohne ein Marchand oder Ă€hnlich wĂŒrde sich nichts am Endergebnis Ă€ndern.
Was passiert, wenn solche "VerantwortungstrÀger" Fehler machen, hat man in Deutschland beim MDR gesehen. Sie fallen noch weicher als sie vorher gebettet waren. Es wird einfach ausgewechselt und alles soll gut sein.
wer hat das SalÀr bestimmt und gutgeheissen ? Doris Grins ?
Ist das nicht auch mehr als ein Bundesrat erhÀlt?
Aber ist er nicht mÀchtiger als die Bankdirektoren? Also, dann sollte er auch gleich Schwerverdiener sein wie sie.
Ich verdiene auch etwa doppelt so viel wie Leute in anderen LĂ€ndern, die den selben Job machen wie ich. Wir alle in der Schweiz tun das. Wieso darf das dann ausgerechnet Herr Marchand nicht?
Weil er sich auf dem RĂŒcken hart arbeitender Menschen, welche die ZwangsgebĂŒhren abdrĂŒcken mĂŒssen, schamlos bereichert.
Und im ĂŒbrigen nur Schwachsinn und Propaganda verbreitet.
Weil ich nicht einsehe, warum ich mit ZwangsgebĂŒhren eine Propagandaanstalt finanzieren muss.
colony : Weil das nichts mit einer anstĂ€ndigen und angemessenen Entlohnung zu tun hat. Es ist frechen Bereicherung auf Kosten von Menschen, die sich diese ZwangsgebĂŒhr kaum leisten können.
@colony: Fragen Sie das jetzt in vollem Ernst?
WĂ€re Marchand bei der SVP, wĂŒrde man hier einen ganz anderen Comment lesen. So sind sie eben, die Mauschelgenossen.
Das ist "bekommen", verdient hat er es nicht.
Typisch rot/grĂŒn, am sozialsten ist man immer zu sich selber. GrĂŒsse an Monsieur Levrat.
Er sieht schon links aus.
Diese Pösteli bei SRF und anderen Staatsmedien sind doch nur PfrĂŒnde der Linken-Elite, mit denen sie sich am grossen GebĂŒhrentopf bereichern.
der linke bonvivant marchand, lol
Mich reut jeder Franken dieser SERAFE- MolochgebĂŒhr. Das geht aber sehr lange bis da etwas Ă€ndert. Die Zeit dieser Schmarozer muss endlich beendet werden.
Leider sind wir Schweizer dumme Höseler. Wir fluchen und zahlen und gehorchen, aber wir machen NUR die Faust im Sack. Dabei könnte man mal die verlotterte Classe Politique aufmischen. Habe den Eindruck dass diese ĂŒberbezahlten LĂŒmmel glauben wir seien alles MillionĂ€re! Ich lebe mit 1088.- AHV
Auch Kaderlöhne bei Banken, Pharma und Industrie werden -teils zu Recht - kritisiert.
NUR: Niemand ist gezwungen, AktionÀr eines solchen privatrechtlichen Unternehmens zu sein. Dagegen lebt die SRG von Zwangsabgaben und vergoldet damit seine Manager.
Man muss beachten, dass Gilles Marchand alles andere als die Kollegen bei z.B. der ZDF und ARD eine grosse Verantwortung trÀgt und (vermutlich) keine beeindruckenden Nebenverdienste sich ohne Weiteres leisten kann.
Ăbrigens, 200 Franken sind genug!
Genau nichts ist fĂŒr den MĂŒll mehr als genug!
Warum muss ich an einen Feuerlöscher denken, wenn ich das Foto dieses Herrn anschaue?
Wenn man das generel höhere Lohnniveau der Schweiz im Vergleich zu den umliedenden LĂ€ndern auch noch berĂŒcksichtigt, dann ist der Lohn von Herrn Marchand durchaus mit seinen Amstkollegen vergleichbar. UnabhĂ€ngig davon ob diese Löhne gerechtfertigt sind...
Davon abgesehen, dass 200 Franken sind genug!
Nicht von ZwangsgebĂŒhren finanziert, das geht nicht. Unsere Staatsangestellten verdienen unverschĂ€mt viel im Vergleich zur Privatwirtschaft. Das gilt auch fĂŒr die, die beim Feindsender arbeiten.
Die Jungen zahlen fĂŒr uns Alten die AHV, die sie nie erhalten werden, sie zahlen fĂŒr uns Alten KrankenkassenprĂ€mien, die sie nie brauchen, sie zahlen fĂŒr uns Alten auch noch die ZwangsgebĂŒhren fĂŒr unseren Lieblingssender, den sie nie schauen - und sie mussten sich fĂŒr uns Alten auch noch einer Gen-Behandlung unterziehen und sich fĂŒr uns von ihren Freunden isolieren, ohne selber gefĂ€hrdet zu sein. Und wir lĂ€stern ĂŒber die unnĂŒtze Jeunesse dorĂ©e von heute.
Die Jungen zahlen fĂŒr die SpitĂ€ler, in denen sie zur Welt gekommen. Sie zahlen fĂŒr die Schulen, in denen sie ausgebildet wurden. Sie zahlen fĂŒr die Strassen, auf denen sie gelernt haben, Velo zu fahren, fĂŒr die Wasser- und ElektrizitĂ€ts-Infrastruktur, dank derer sie im Winter von Mami warm gebadet wurden etc. pp.
Kann man alles unterschlagen. Muss man nicht.
@Theo d'Or: und daran sind w i r schuld?
WIR bezahlten auch in die AHV, WIR bezahlten auch in die KK und unsere Eltern, die in der Coronazeit eingeschlossen und einsam in den Altersheimen hockten bitte auch nicht
vergessen.
Wir alle Alt und Jung bei der nÀchsten SERAFE Abstimmung JA stimmen zur Senkung dieser Wucherrechnung.
Wenn man dieses Gehalt halbiert, hat man CHF 250'000 mehr fĂŒr besseren Service und TV-Projekte und er hat immer noch mehr als genug, um komfortabel zu leben.
Man nennt dies Verschwendung durch falsch gesetzte Anreize, oder auch Fehlallokation von Ressourcen.
UnverstÀndlich und unschweizerisch. Er könnte sich ein Vorbild in Dr. Christoph Blocher nehmen, der nicht nur sein Bundesratshonor ablehnte sondern auch auf die bundersrÀtliche Rente verzichtete. So geht man als Staatsmann voran.
Also genau jene Bundesratsrente, auf welche er mal verzichtet hat und sie spĂ€ter wieder einzufordern. Und zwar rĂŒckwirkend!!!
Ein wahrer Staatsmann wĂŒrde bei seinem Wort bleiben!!!
@unsinn: er hatte ja auch erklÀrt, warum. Wenn die Politik Milliarden mit vollen HÀnde in die Welt hinaus schleudert, kann Herr Blocher auch sein Geld beziehen. Gehts noch?
Und Marchand ist nur einer. Wieviel verdient das Kader zusammengerechnet? Die SRG ist ein Selbstbedienungsladen und muss geschlossen werden.
Heutzutage verstehen es Manager in seiner Position als ihre wichtigste Aufgabe, SICH zu bereichern und dazu das Unternehmen (durchaus auch staatliche) optimal zu benutzen. In der Bankenwelt, in der Pharma und anderswo gibt es sogar welche, die das noch besser können als Marchand. So gesehen hat er sein Ziel noch nicht erreicht. Wir sollten ihm nicht neidisch sein.
Und genau deshalb sind auch 200.-- Serafe-GebĂŒhren zuviel!
Wir werden von solchen Leuten abgezockt, dass es eine Schande ist. Zumal diese sogenannten "GebĂŒhren" fĂŒr diesen Schund, mit dem wir da berieselt werden, nicht die HĂ€lfte wert sind. Ich muss fĂŒr etwas bezahlen, was ich nicht bestellt habe und das ich auch nicht konsumiere. Im Grunde genommen ist diese Abzocke ungesetzlich.
Und die SRG-SRF erfĂŒllt nicht einmal ihren elementarsten Auftrag: neutrale ausgewogene faktenbasierte Berichterstattung ohne permanetes bĂŒrgerlichkonservativ-Bashing und ohne GrĂŒn-LInks-Lastigkeit, ohne Moralin, ohne Sonntagsschule-Lehrmeister-Gehabe, ohne Cancel-Woke-GenderIdeologie-Vergötterung (wann sendet ihr Winnetou, Otto...?).
Abstimmen und ZwangsgebĂŒhrengelder entziehen-halbieren und die SRG-Halbgötter im Schlaber-Clochardlook zum sparen zwingen!
Bloss weil kein Köppel im SRF seine tÀgliche toxische Volksverhetzung betreibt, ist dieses Medium noch lange nicht linkslastig.
TrÀum weiter und geniess deine tÀgliche HirnwÀsche
In den letzen Jahren hat man unwiderlegbar gesehen, wer wirklich die schwarmintelligenten Hetzer mit hÀsslicher, toxischer Doktrin samt faschistischen Tendenzen sind.
200 Franken sind mehr als genug!
200 sind zuviel; no serafe !!!
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Die Schweizer können sich glĂŒcklich schĂ€tzen. ZĂ€hlt man alle GehĂ€lter der Intendanten der "regionalen" Sender in Deutschland zusammen kommt man auf etwa 3.500.000 Euro pro Jahr.
Wie bezeichnet man Leute welche auf Kosten anderer Leben? Richtig Parasiten!
Das ist zum đ€ź