Uli Hoeness, Ehrenpräsident des FC Bayern München, äusserte sich besorgt über den politischen Rechtsruck in Deutschland und Europa. «Der Rechtsruck macht mir grosse Sorgen», sagte Hoeness anlässlich einer Unterschriftenaktion des Vereins «Nicht mit uns», die sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus richtet. Unterstützt wird diese Initiative auch von FC-Bayern-Präsident Herbert Hainer, der betonte, der Verein stehe für eine «weltoffene, tolerante Gesellschaft». Hoeness appellierte eindringlich an die Öffentlichkeit, nicht tatenlos zuzusehen, wie sich Geschichte wiederhole.
Die Unterschriftenaktion, die von Christian Ude, dem früheren Oberbürgermeister Münchens, ins Leben gerufen wurde, soll bis Anfang Oktober laufen. Ude hatte gemeinsam mit dem Künstler Ron Williams gewettet, innerhalb weniger Wochen 100.000 Unterschriften «gegen rechts» zu sammeln. Bisher haben sich bereits mehr als 30.000 Menschen beteiligt.
Hoeness und Ude sind politisch oft unterschiedlicher Meinung, aber in dieser Frage, so Hoeness, seien sie «vereint, ohne Wenn und Aber».
Redaktion
Rechtsruck - ja, man muss wohl nach rechts rücken, wenn links einfach da bleibt, obwohl man dieses links schon deutlich kritisiert, und man diese Gesellschaft einfach nicht mehr will! Ich verstehe die jetzigen Zeiterscheinungen auch nicht mehr sehr gut mit meinen 66 Jahren, so wie Herr Hoeneß offenbar. Die Siebziger bis Neunziger Jahre mit ihrer unerhörten Freiheit auch der Gedanken, sie sind abgepfiffen! Allein diese sog. Wokeness allüberall - die verbleibenden 10 Zeichen sind nicht genug…!!!
Der Uli versteht etwas von Fußball, aber nichts von Politik. Dabei sollte er auf die Jugend setzen, die ihm, was die Politik betrifft, meilenweit überlegen ist!
Vielleicht hat er ja für diese Aussage noch extra Millionen bekommen. Sollte besser vor seiner eigenen Haustüre wischen! Einer der Angst vor Rechtsdruck hat, muss wohl viel Dreck am Stecken haben wie alle Rot-Grünen!