Eine hypothetische Wagenknecht-Partei wäre in Thüringen stärkste Kraft. Dies ergab eine Insa-Umfrage für die Zeitung Thüringer Allgemeine.
Aktuell käme Wagenknecht auf 25 Prozent Wähleranteil. Stand heute würde sie sogar die AfD übertreffen, die Partei des Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke landete bei 22 Prozent (heute: 33 Prozent) und wäre zweistärkste Kraft.
Die Linke, die Partei des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, erreichte den dritten Platz und käme auf 18 Prozent (heute: 22 Prozent).
Die CDU käme auf 16 Prozent, die SPD auf 9 Prozent, und die Grünen stünden bei 5 Prozent. Die FDP wäre mit 3 Prozent nicht mehr im Parlament.
Wagenknecht analysiert die Politik der Bundesregierung gut & genauer & detaillierter & treffender, als Analysen anderer Kommentatoren. Die Kritik, die sie an der Bundesregierung äußert, hat Hand & Fuß, & ist gut nachvollziehbar, & teilweise auch mutig. Trotzdem würde die Gründung einer neuen Partei nicht erfolgreich sein, zumindest nicht im Westen. Sie sollte versuchen, sich bei der Linken durchzusetzen, oder sonst zu einer anderen Partei (AfD, FW, DiePartei, TeamTodenhöfer, Basis, BiW) wechseln
Ich schätze Frau Wagenknecht sehr. Aber ihre ewige Hinhalterei mit der Gründung einer neuen Partei hat mich jetzt bewogen, Farbe zu bekennen. Ich bin der AfD beigetreten, damit es endlich vorwärts geht.
Eine Umfrage bringt stets das Ergebnis, was der Initiator oder Auftraggeber der Umfrage mit der jeweiligen Umfrage belegen will. Es gibt derzeit viele verschieden Versuche die AfD "zu beseitigen".
Frau Wagenknecht hat in vielem recht, vor allem, wenn sie Klartext spricht. Aber ... sie ist und bleibt Kommunistin, da führt kein Weg daran vorbei. Also Vorsicht, dem auf den Leim zu gehen. Es ist und bleibt als vernünftige Wahl nur die AfD
wie kann man den Linken auf den Leim gehen, nur weil sie mal paar gute Sachen sagen ? *KOPFSCHÜTTEL*
Diese Zahlen sagen zumindest aus, das die Menschen Alternativen wollen. Bei dem Verhalten der sogenannten Altparteien, die eine Politik durchziehen die klar am Volk vorbei geht und nicht nur das, die gegen die Bevölkerung gerichtet ist und nur den „oberen Zehntausend“ nützt, zusammen mit dem Militär, MUSS es Alternativen geben. Gute Zahlen sind die Zahlen für CDU, SPD (endlich einstellig), Grüne, FDP (da wo die hingehören).
Hätte, wäre, sollte. Frau Wagenknecht sollte endlich den Mut haben und ihre eigene Partei gründen, doch davor wird Sie sich hüten, solange sich nicht in Umfragen abzeichnet, daß Sie direkt zur neuen Bundeskanzlerin gewählt werden würde. Bis dahin lässt es sich von den sicheren Bezügen als Abgeordnete der Linken doch sehr gut leben. Eben auch nur eine Berufspolitikerin und schlau wirken fällt doch in der Opposition auch viel leichter als wenn man in der Regierungsverantwortung stände.
So qualitativ hochwertig Sarah Wagenknechts Ansichten größtenteils sind. Aber auch sie träumt vom Wohlstand für alle. Das finde ich bedenklich. Vermutlich wird leider wieder keiner die absolute Mehrheit erringen. Beim Geklungel um die Regierungsbildung wird wieder nur rot rot grün rauskommen. 😕
Die Linke hatte die Chance mit Wagenknecht,Lafontaine etc. eine bessere SPD zu werden,daß haben sie nicht geschafft und mittlerweile ist Die Linke,die SPD sowie die Grünen mit radikalen Extremisten unterwandert das diese Parteien keine Alternative zur AfD darstellen.Tja und CDU/CSU ist in der Mehrzahl auch ein rot-grünes Gebilde die mehr zum Klimawahn ergriffen sind als vom Konservatismus sowie Natur-und Umweltschutz,ein klares NEIN zum atomaren Ausstieg und dem GEG wäre hilfreich gewesen.
Eine bessere SPD wäre aber immer noch nur eine SPD. Und wäre immer noch links. Es beißt sich, wenn Sie der Union berechtigterweise auch vorwerfen links zu sein. Wozu braucht es überhaupt linke Parteien? Wäre es nicht besser ein Bildungssystem zu haben, welches Menschen leistungsfähiger macht und zur Prosperität beiträgt? Dann bräuchte man keine Bewegungen mehr, die von Dummheit lebt, Opferdenken schürt und Umverteilung propagiert.
Einmal Kommunist, immer Kommunist. Das nie vergessen!!!
Das trifft besonders auf die SED Wagenknecht zu, die sich seit ein paar Wochen groß in die Öffentlichkeit stellt, mit Themen, welche die AfD seit Jahren anprangert. Soll Wagenknecht doch eine neue Partei gründen. Es hält sie niemand davon ab. Besonders nicht davon, daß sie gleich bei der ersten Wahl und aus dem Stand heraus in der Versenkung verschwindet, da die meisten rechts-konservativen Wähler das Original (AfD) und nicht eine SED Kopie davon wählen.
...wäre, hätte, Fahradkette....hat nur einen Pferdefuß das Ganze, es gibt diese Partei schlichtweg einfach nicht! 😉
Unlängst habe ich einen Artikel einer Psychologin gelesen, wonach 25 - 30 % der Menschen ein grosses Bedürfnis nach einem starken Führer haben, ob der von links oder von rechts kommt, ist austauschbar. Das scheint eine evolutionäre Geschichte zu sein. Dieser Artikel bestätigt das mal wieder. Evolution in Ehren, aber wollt Ihr wirklich Schafe sein, liebe WW-Leser? Ich zitiere mal wieder Einstein: "Um ein vorzügliches Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man in erster Linie ein Schaf sein".
Wenn ich mit einer Person in Deutschland diskutieren könnte, dann würde ich Sarah Wagenknecht auswählen. Aber wählen würde ich ihre Partei nicht. Die wäre mir viel zu links.
Aufgrund der Resultate dieser Umfrage müsste man Wagenknecht die Frage stellen, ob sie mit den Linken und der SPD oder mit der AfD eine Koalition eingehen würde. Die Antwort würde viel aussagen.
die AfD hat sie bereits verneint. Das wär auch nicht gut, der Luftballon würde sofort platzen. ich glaube auch nicht, dass sie es wahrmachen würde.
Die AfD hat 10 Jahre gegen sämtliche Widerstände, die m.E. oft undemokratisch waren, gekämpft. Die Führung, ob man sie mag oder nicht, war immerhin mutig genug dazu. Und wie man neulich durch den Abdruck des Parteiprogramms in der WW lesen konnte, kann man dem als gerecht denkender Wähler in großen Teilen zustimmen. Darum sollte Mut belohnt werden!
Wenn man wie die Amerikaner einst die Wahl zwischen Stalin und Hitler hat, was nimmt man dann. Anfangs gab es viel Unterstuetzung fuer Hitler durch Ford und Bush, spaeter aber nur noch fuer Stalin.
Wagenknecht oder Hoecke? Anfangs klang es nach dem Aufstieg Hoeckes, jetzt dominiert ploetzlich Wagenknecht.
Geschichte wiederholt sich auch im Kleinformat.
Würde in etwa so ausgehen, wie Frauke Petry's "Blaue"🤗
Wagenknecht bei 25%! Na klar und Äthiopien startet morgen den ersten bemannten Flug zum Mars!
Das positive an diesem täglichen Framing gegen die AfD ist, dass die, die diese "Brüller" produzieren, sich besser, überhaupt nicht präsentieren könnten! Wahrscheinlich sind sie dermaßen von ihrer "Genialität“ Überzeugt, dass sie überhaupt nicht merken, wie "nackt" sie eigentlich sind!
Wer soll das glauben? Eine Wagenknechtpartei wäre doch immer noch eine kommunistische Partei und dass das noch jemand im Osten haben will nach den 40 Jahren, kann mir doch niemand erzählen! Da geht’s ums spalten auf Teufel komm raus und das Ziel ist die AfD! Jetzt wird jedes nur erdenkliche Geschütz aufgefahren, selbst wenn’s aus der DDR-Mottenkiste kommt!
Leider war das was Lenin, Stalin, seine Nachfolger und viele andere vorgegeben haben kein Komunismus, sondern reiner Sozialismus. Ich weiss nicht, ob man Komunismus überhaupt leben könnte. Als Teil einer Demokratie hat dieser ganz bestimmt gute Bedingungen, wenn das arbeitende Volk unterstützt werden soll.
Bei der Bundestagswahl 2009 erreichte die linke in den ostdeutschen Ländern über 20%.
Ich sage nicht, dass S.Wagenknecht solche Zahlen erreichen könnte, aber wieso meinen Sie die neuen Bundesländer würden nicht links wählen???
Noch eine Splitterpartei mehr denn sie würde vielleicht einige aus ihrer Partei und der SPD anziehen,doch Konservative gehen zur AfD,zumal die CDU jetzt mit Die Linke Koalitionen bilden will.Wagenknecht konnte sich in der eigenen Partei nicht durchsetzen und den Wählerschwund nicht stoppen und das nenne ich mal „Versagen“ und das sie stärkste Kraft in Thüringen werden könnte halte ich gelinde gesagt für Wunschdenken unserer ach so beliebten links-grün Medien.
Hocke und Kickl als Kanzler und die Vernunft kehrt zurück.
Wieso zurück? War Sie mal da und ist nun fort? Das soll gar keine Kritik sein, ich will auch nicht sticheln, aber so wie ich es sehe, haben sich die Deutschen in beiden deutschen Staaten schon seit Jahrzehnten verschaukeln lassen und lieber an eine Illusion geglaubt, so lange die Geschäfte gut liefen. Und nun bröckelt eben die Fassade der Illusion. Ist im Moment hart, langfristig aber gut so, außerdem werden harte Zeiten auch wieder härtere und leistungsfähigere Menschen hervorbringen.
Strauß war Realist, aber auch klar Transatlantiker. Bis zru Wende war das auch in Ordnung, nach der Wende hätte sich Deutschland emanzipieren müssen und ich sage heute, Schengen und Mastricht waren der Anfang vom Ende. Allerdings lebte Strauß da auch nicht mehr und das Elend geht klar auf das Konto von Kohl, ebenfalls der Aufbau der Person Merkel.
hondo, ich denke, Sie haben recht damit. Daher haben wir auch seit Jahrzehnten Schön-Wetter- Abgeordnete, die lediglich den Beruf Parteimitglied kennen. Diese "Ausbildung" reicht vollkommen. Denn die Partei bestimmt den Listenplatz und den Erfolg. Dazu der Fraktionszwang, der das eigene Denken ohnehin blockiert. Jetzt, in schwerer Zeit, sieht man, wie arrogant und falsch das ist.Was machen die aber? Beklagen diffamierend den Ruf der Wähler nach "starken" Mann. Einsichtslos! Dieses Personal.
Danke. Falls es Sie interessiert, recherchieren Sie mal James Burnham und The Managerial Revolution zum Verständnis der Geostrategie und Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen um zu verstehen wie diese Funktionärskaste tickt. Deutschland ist zwar wieder einmal ein Extremfall, aber der Umbau läuft dank internationaler Grundordnung global ab, deswegen ist auch die Schweiz mit all ihren NGOs betroffen. Und steuern lassen sich die Menschen heute besser dank Digitaler Revolution.
Parteipolitik schadet den Bürgern. Die wollen Lösungen zu anstehenden und zukünftig drohenden Problemen. Wenn Parteien Lösungen verhindern, weil sie von einer andern Partei kommen, gehören sie weder in ein Parlament, noch in eine Regierung.
Frau Wagenknecht hat in vielem recht, vor allem, wenn sie Klartext spricht. Aber ... sie ist und bleibt Kommunistin, da führt kein Weg daran vorbei. Also Vorsicht, dem auf den Leim zu gehen. Es ist und bleibt als vernünftige Wahl nur die AfD
Das glauben sie doch selbst nicht. Wagenknecht hat zwar einen gewissen Bekanntheitsgrad und fachlich wie auch persönlich ist sie sehr versiert, allerdings fehlt ihr Mut, Entschlossenheit und die notwendige Rückendeckung, eine Partei auf die Beine zu stellen. Selbst wenn, bliebe sie unter 10% in Thüringen. Für jahrelang etablierte AfD ungefährlich.
Sie ist und bleibt Kommunistin, bis sie mit ihrer Vergangenheit bricht
Ich schätze Frau Wagenknecht sehr. Aber ihre ewige Hinhalterei mit der Gründung einer neuen Partei hat mich jetzt bewogen, Farbe zu bekennen. Ich bin der AfD beigetreten, damit es endlich vorwärts geht.
In Gelsenkirchen und in einem weiteren Kreis in NRW ist die AfD jetzt staerkste Kraft, schreibt die WAZ. Gelsenkirchen.
@tubabert: Bravo für dieses Eingeständnis. Ich bin sicher, dass viele AfD-Wähler offiziell nicht zugeben die AfD zu unterstützen, aus lauter Angst, deswegen diffamiert zu werden.
Zitat: "Wahlumfragen beeinflussen Wahlen. Der INSA-Chef sagt: Das ist auch gut so."
(Quelle: ÜBER MEDIEN 07. Juni 2021)
Ich glaube nicht, dass die Thüringer Wähler sich von so einer Umfrage beeinflussen lassen.
Damit haette die AfD dann in Thueringen gegen Wagenknecht&Co. keine Chance. Hatte die beiden Seiten fuer gleichstark gehalten. Hat die AfD dauerhaft keine Chance, sich an einer Regierung zu beteiligen, sind die Waehlerstimmen fuer sie reine Protestwahl. Wer protestieren will, kann sie waehlen.
ich denke, Ihre Analyse ist falsch und entspricht wohl eher dem Wunsch, es möge so kommen.
Die AfD, obwohl ständig diffamiert, hat sich immerhin 10 Jahre lang nicht unterkriegen lassen. Die meisten Wähler sind jedoch auf den Zug der anderen Parteien aufgesprungen und finden nun, nicht nur aus Protest, eine konservative Partei vor, die gute Arbeit als Opposition leistet. Größer wurde sie vor allen durch die fehlende Opposition der inzwischen unglaubwürdig gewordenen CDU.Merz hat nicht geliefert
Eine Umfrage bringt stets das Ergebnis, was der Initiator oder Auftraggeber der Umfrage mit der jeweiligen Umfrage belegen will.
Es gibt derzeit viele verschieden Versuche die AfD "zu beseitigen".
wie kann man den Linken auf den Leim gehen, nur weil
sie mal paar gute Sachen sagen ?
*KOPFSCHÜTTEL*
Wagenknecht ist nicht "Die Linke". Diese PGs können ihr rhetorisch und intellektuell nicht das Wasser reichen.
Doch wurde und wird sie überdimensionell im ÖRR gefördert. Was immerhin zu einigen Prozentpunkten führt. Allein wegen der AfD erfährt sie Aufmerksamkeit durch Rotgrün.
Aber wenn selbst die angeblich dummen Ossis sie nicht mehr mögen, muss was dran sein. Propagandasprech reicht eben doch nicht in einer Region, die die alte SED noch kennt und die Nase voll hat.
Wagenknecht oder Höcke in Thüringen haben keinen positiven Effekt für D-Land. Effektiver ist, rotgrünes Chaos zu forcieren, mehr ScholzFäserLangBärbockHarbeck, die garantieren uns den baldigen Kollaps. Erst danach ist es möglich, Deutschland zu bereinigen und wieder aufzurichten.
Nicht Wagenknecht oder Höcke, sondern Wagenknecht und Höcke(und allen anderen Parteien, die gegen ungesteuerte Migration, Kriegstreiberei, Genderwahn, Wokeismus und ÖRR Zensur antreten). Nur wenn Frau Wagenknecht ihr Feindbbild von der AfD überwindet und die Wohl des Volkes an oberste Stelle stellt und auch die übrigen Partien(s.o) sich so verhalten und die AfD sachbezogen unterstützen, wird der Absturz Deutschlands erst verlangsamt, dann gestoppt und schließlich umgekehrt werden.
gesetzt den Fall, ihre Partei träte an. Mit wem spannt sie dann zusammen?
Frau Wagenknecht ist eine sehr gute Analytikerin und Politikerin. Doch ich würde sie oder ihre neue Partei niemals wählen.
Links bleibt links!
Jetzt muss Wagenknecht nur noch lernen, dass man - trotz unterschiedlichen Meinungen in vielen Themen - mit der AfD koalieren kann. Bei den wichtigen Themen (Schluss mit der Korruption der Altparteien und dem Krieg!) ist man sich sowieso einig, und bei den typischen links-rechts-Themen trifft man sich in der Mitte.
Das Ergebnis würde für diese Koalition ohne Altparteien reichen (zwar unter 50%, aber die 3% FDP und andere Kleinparteien fallen weg, damit reicht es)
Eine hypothetische Umfrage mit einer noch nicht existierenden Ein-Frau Partei mit bisher einzig Sahra Wagenknecht als Gallionsfigur ist nicht wirklich sehr aussagekräftig. Schon 2018 wollte sie mit der Sammlungsbewegung #aufstehen eine Partei gründen, damals um ein Gegengewicht zur AfD zu gründen, aber das ging dann gründlich in die Hosen.
Aber soll sie doch ihre Partei gründen und dann sehen wir mal wie weit sie diesmal damit kommt.
Da können mich so viele abwerten wie sie wollen. Wagenknecht ist Kommunistin und DDR Verharmloserin. Die greift nur Theme auf und will bei einer Parteigründung Stimmen von der AfD abgreifen. Veränderung kann nur bedeuten, wieder nach rechts zu rücken. Alles andere ist Richtungsstreit unter Linken, auch wenn die Mehrheit nicht fähig ist dies zu begreifen. Wer vielleicht das einstige Westdeutschland vermißt, wird mit Wagenknecht auch nur im einstigen Osten landen.
Als gebürtiger DDR-Bürger der den Kommunismus mit jeder Faser seines Körpers ablehnt und nie wieder in einer Diktatur leben möchte, stimme Ihnen zu. Diese Frau, redegawand und im hübschen Kostümchen ist und bleibt im inneren eine rote und kann dieses Land niemals zu Wohlstand und Demokratie die vom Volke ausgeht führen. Wer sich davon blenden lässt muss nur in ihre Vergangenheit schauen. Ich bin mir sicher, dass sie im Osten nicht über 7% kommen würde.
Murksland hat fertig, da wird auch Frau Wagenknecht nichts ändern können.
Die Grünen bei 5% und die FDP bei 3%. So ist das richtig. Sollte Wagenknecht eine Partei gründen, ist die Linke Globalistenpartei Geschichte. Sie hätte locker die 5% Hürde erreicht. Es kommt auch auf den politischen Ehrgeiz an, ob er Stark genug ist. Jeder der diese SED Einheitspartei bekämpft, ist willkommen
Wagenknecht analysiert die Politik der Bundesregierung gut & genauer & detaillierter & treffender, als Analysen anderer Kommentatoren. Die Kritik, die sie an der Bundesregierung äußert, hat Hand & Fuß, & ist gut nachvollziehbar, & teilweise auch mutig. Trotzdem würde die Gründung einer neuen Partei nicht erfolgreich sein, zumindest nicht im Westen. Sie sollte versuchen, sich bei der Linken durchzusetzen, oder sonst zu einer anderen Partei (AfD, FW, DiePartei, TeamTodenhöfer, Basis, BiW) wechseln
Da sind Sie aber scheinbar nicht auf dem neusten Stand, wenn Sie meinen die hätte bei der Linken noch eine Zukunft. Der Parteivorstand der Linken hat sich am 10.6. klar und deutlich geäussert: „Die Zukunft der Linken ist eine Zukunft ohne Sahra Wagenknecht“
Nur die ziert sich noch, will nicht austreten und auch ihr lukratives Bundestagsmandat einfach nicht abgeben.
https://www.tagesspiegel.de/politik/linken-vorstand-fordert-austritt-zukunft-der-partei-ist-ohne-sahra-wagenknecht-9962763.html
Richtig es braucht nicht noch eine Splitterpartei wo sich dann alles nur verzettelt. Im Übrigen, wer ausser Frau Wagenknecht soll denn dann ihre Partei sonst noch vertreten? Welche Mannschaft hat sie, oder bleibt es eine 'eine-Frau-Veranstaltung'? Welches Programm hat sie sonst noch? Fragen über Fragen.
Heute : 25% +33%= 58% = absoluter politische Neustart.
Unmöglich.
So nur weitere Zersplitterung der Kräfte, das dem Machterhalt der Alten dient.
Ich finde Frau Wagenknecht wie geschaffen für eine politische Spitzenposition; aber so wird sie nur das gleiche Schicksal einer Frauke Petry mit ihren "Blauen" erleiden. Schade.
Mit anderen Worten, das Protestpotential entscheidet sich wo möglich dann doch für die DDR.
Da können mich so viele abwerten wie sie wollen. Wagenknecht ist Kommunistin und DDR Verharmloserin. Die greift nur Theme auf und will bei einer Parteigründung Stimmen von der AfD abgreifen. Veränderung kann nur bedeuten, wieder nach rechts zu rücken. Alles andere ist Richtungsstreit unter Linken, auch wenn die Mehrheit nicht fähig ist dies zu begreifen. Wer vielleicht das einstige Westdeutschland vermißt, wird mit Wagenknecht auch nur im einstigen Osten landen.
Die rote Sahra und der braune Bernd, was für ein dream-team.
Es sind die Grünen, die politische Vorstellungen verfolgen, die sowohl dem Wortlaut wie auch dem Geist unseres Grundgesetzes zuwiederlaufen. Bernd Höcke ist nicht braun, und viele Grüne die Deutschland in einen Gebots- & Verbots- & vormundschaftlichen Nanny-Staat umbauen wollen sind eher grundrechts- & freiheitsfeindlicher & somit quasi "brauner" als Höcke. Außerdem ist Ihre (Manchus) subtile implizite Behauptung, Wagenknecht & Höcke wollten ein Team bilden, unzutreffend, also quasi "fake-news".
Jemand, der sich selbst den Namen "Dr. Fu Manchu" gibt, sitzt derart im Glashaus, daß er nicht mit Steinen werfen sollte. Die Roman- & Spielfim-Figur des Fu Manchu beruht auf rassistischen & anti-chinesischen & volksverhetzenden & dämonisierenden Steroretypen der 1913 bis 1959 von Großbritannien verbreiteten Propaganda. Es war England, daß 1839 - 1901 mehrere Angriffskriege gegen China führte, dort Gebiete bis 1997 besetze, & dort lange Zeit mit militärischer Gewalt den Verkauf von Opium erzwang
Oje, wirklich? Wie schrecklich.
Jemand, der sich selbst den Namen "Dr. Fu Manchu" gibt, sitzt derart im Glashaus, daß er nicht mit Steinen werfen sollte. Die Roman- & Spielfim-Figur des Fu Manchu beruht auf rassistischen & anti-chinesischen & volksverhetzenden & dämonisierenden Stereotypen der 1913 bis 1959 von Großbritannien verbreiteten Propaganda. Es war England, daß 1839 - 1901 mehrere Angriffskriege gegen China führte, dort Gebiete bis 1997 besetze, & dort lange Zeit mit militärischer Gewalt den Verkauf von Opium erzwang.
Besser als die Phalanx der Verfassungverächter und Deutschenfeinde, vulgo: Altparteien !
@manchu
Was genau an Bernd ist braun?
Wie Sie vielleicht wissen, darf man Bernd Höcke hochoffiziell einen Faschisten nennen. Die Farbe, die mit Faschisten assoziiert wird, ist braun. Voilà.
Ach Fu Manchu. Sie lügen ja schon wieder. Es gab weder ein richterliches Urteil, sondern nur einen Beschluß zu einem Eilantrag und Höcke selber war nicht einmal Streitpartei. Selbst für Ihre Verhältnisse ist das ziemlich schwach. Man sollte nicht alles nachplappern, was über den Dummfunk verbreitet wird.
FU: Das ist wieder mal absoluter Mist, was Sie hier verbreiten. Was Sie wohl meinen, dabei handelt es sich um eine Entscheidung eines thüringischen VERWALTUNGSGERICHTS, noch dazu im summarischen Eilverfahren (!), und zwar zwischen einem Demo-Veranstalter und der betreffenden Stadt – also ein Verfahren, das NICHTS mit Höcke zu tun hatte und an dem dieser ÜBERHAUPT NICHT BETEILIGT war. Und natürlich KEINE Rechtfertigung, ihn als Faschisten zu verunglimpfen. Das haben übrigens andere Gerichte
..... nämlich (Zivil-)e übrigens auch ausdrücklich bestätigt. Wenn Sie keine Ahnung haben, lassen Sie doch solchen Müll! NIX mit 'Voila', sondern Unfug.
Sie sind ja richtig erregt. Schön dass der Faschist Höcke auf Leute wie Sie zählen kann, um seinen guten Namen zu verteidigen.
Quatsch, Giftmischer Fu. PURE FAKTEN, nichts sonst.. Aberersichtlich ist das zu hoch für Sie, das zu begreifen und zur Kenntnis zu nehmen. Jedenfalls zeugt Ihre Äusserung von Ihrer Unfähigkeit wie Unwillen, Klare FAKTEN zur Kenntntnis zu nehmen. Statt dessen verspritzen Sie lieber Ihr Gift hier.
Man darf JEDEN als Faschisten bezeichnen! Sie sind ein Links-Faschist!
Nur weil es erlaubt sein soll, Herrn Höcke als "braun" zu bezeichnen, ist er noch lange nciht braun. Dr.Fu Machu hat weder Ahnung von Semantik noch von Logik.
Die Augen sind es zumindest mal nicht, die sind so "stahlblau" wie Kruppstahl!
Uebrigens heisst der nicht fälschlicherweise Bernd, sondern Björn und dieser Name stammt aus dem althochdeutschen, germanischen und Nordischen und kommt von "bher" = Bär, braun (altgermanisch)
Bedeutung: der Bär, der Braune, bei den Germanen auch mit physischer Grösse und Stärke assoziiert
Das neutralisiert die stahlblauen Augen dann wieder.
https://www.farbica.com/annexe/resources/color-name-steelblue-de.html
Sehr gut erklärt...Darum heißt die Baerbock ja auch so. Eigentlich ein Bär, der aber durch seine/ihre Dummheit stets alles verbockt! 😉
@ Nixus Minimax: Gratulation! Ihre Erklärung ist Patentwürdig.
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Diese Zahlen sagen zumindest aus, das die Menschen Alternativen wollen. Bei dem Verhalten der sogenannten Altparteien, die eine Politik durchziehen die klar am Volk vorbei geht und nicht nur das, die gegen die Bevölkerung gerichtet ist und nur den „oberen Zehntausend“ nützt, zusammen mit dem Militär, MUSS es Alternativen geben. Gute Zahlen sind die Zahlen für CDU, SPD (endlich einstellig), Grüne, FDP (da wo die hingehören).
Hätte, wäre, sollte. Frau Wagenknecht sollte endlich den Mut haben und ihre eigene Partei gründen, doch davor wird Sie sich hüten, solange sich nicht in Umfragen abzeichnet, daß Sie direkt zur neuen Bundeskanzlerin gewählt werden würde. Bis dahin lässt es sich von den sicheren Bezügen als Abgeordnete der Linken doch sehr gut leben. Eben auch nur eine Berufspolitikerin und schlau wirken fällt doch in der Opposition auch viel leichter als wenn man in der Regierungsverantwortung stände.
So qualitativ hochwertig Sarah Wagenknechts Ansichten größtenteils sind. Aber auch sie träumt vom Wohlstand für alle. Das finde ich bedenklich. Vermutlich wird leider wieder keiner die absolute Mehrheit erringen. Beim Geklungel um die Regierungsbildung wird wieder nur rot rot grün rauskommen. 😕