Die Alternative für Deutschland (AfD) hat in der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung erneut die Marke von 20 Prozent erreicht. Im Vergleich zur Vorwoche bedeutet dies einen Zuwachs von einem Prozentpunkt.

Demgegenüber musste die SPD einen Verlust von einem Punkt hinnehmen und kommt nun auf 15 Prozent. Die Unionsparteien bleiben mit 30 Prozent unverändert an der Spitze, während die Grünen bei 13 Prozent stehen bleiben.

Das von Sahra Wagenknecht angeführte Bündnis erzielt noch immer 6 Prozent. Die FDP und die Links-Partei würden mit 4 beziehungsweise 3 Prozent die 5-Prozent-Hürde nicht überwinden. Die Freien Wähler bleiben mit 2 Prozent ohne Chance auf parlamentarische Vertretung.

Insgesamt erreichen die Parteien der derzeitigen Ampel-Regierung zusammen 33 Prozent der Stimmen. Eine Koalition von AfD und Union käme auf 50 Prozent, was CDU-Chef Friedrich Merz derzeit allerdings ablehnt.

Die 3 Top-Kommentare zu "Umfrage zeigt: AfD knackt wieder 20 Prozent. Ampel-Parteien kommen zusammen noch auf 33 Prozent"
  • joachim datko

    Die AfD ist eine verantwortungsbewusste, konservative Partei Sie ist nach der CDU/CSU die beliebteste Partei bei den Wählern. Die massiven Demonstrationen und die Erfolge der neuen Partei BSW bei den Umfragen, zerren an den vorher sehr guten Umfragewerten. Umso erfreulicher ist es jetzt, wenn die erste Umfrage nach oben zeigt. Ich wünsche mir für die nächsten Landtagswahlen, entsprechend den Umfragewerten, sehr gute Ergebnisse für die AfD. Joachim Datko - Ingenieur, Physiker

  • AKA

    Wie ist es überhaupt möglich, dass es noch so viele Stimmen für die Totalversager der Ampel gibt???!!! Ist dem deutschen Volk wirklich nicht mehr zu helfen? Man stelle sich einmal den Typus Mensch vor, der Individuen wie Fräser, Habeck, Bärbock, Lauterbach, Lang, Lindner, Scholz und Co. wählt!!! Da wird mir Angst und Bange, solche Nachbarn zu haben!!!!

  • aliasmailster

    Und auch hier muss man wieder die Frage stellen, wer diese 33% sind. Offensichtlich all die Nutznießer dieses Systems, in erster Linie Bürgergeld-Bezieher, grün-verblendete Idealisten und Tagträumer, die noch immer nicht begriffen haben, wohin die Reise geht. Es gibt in diesem Land eine ganze Menge Leute, die nicht wollen, dass sich etwas ändert. Weil sie in einer Leistungsgesellschaft auf der Strecke bleiben - nicht wegen eines Handicaps, sondern wegen persönlicher Abneigung gegen Ehrgeiz.