Die Schweizer Bevölkerung sieht bei der Entwicklungshilfe (41 Prozent) und der Medienförderung (36 Prozent) am ehesten Einsparpotenzial. Das zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo. Auf Platz drei folgen Kürzungen bei der Armee (35 Prozent).
Auch Kultur (30 Prozent), Strassenverkehr sowie Tourismus und Regionalentwicklung (jeweils 29 Prozent) wurden häufig als mögliche Sparziele genannt. Weniger Unterstützung fanden Kürzungen bei der Landwirtschaft (26 Prozent), dem Klimaschutz (20 Prozent), der Förderung des Wohnungsbaus (15 Prozent), Kinder und Familien (12 Prozent), Prämienverbilligungen (7 Prozent) und dem öffentlichen Verkehr (5 Prozent).
Nur wenige Befragte sprachen sich für Einsparungen in Bildung, Forschung und Innovation (4 Prozent) oder der AHV/IV (3 Prozent) aus.
Sotomo merkt an, dass «hinter keinem der in der Befragung zur Auswahl gestandenen Ausgabenbereiche» eine Mehrheit stehe, die sich für Kürzungen ausspreche.
Wieder so eine Alibi Übung. Wir haben mindestens 30% zuviel Bundespersonal. Wann wird dort mal aufgeräumt und effizienter gearbeitet? Das Problem mal an der Wurzel anpacken.Beim BAG zuerst beginnen, da lohnt es sich.
Für die Entwicklungshilfe ist die IWF zuständig, mit Finanzen/Kredite an Länder vergeben, welche via Zinsen wieder eingetrieben werden. Die Kreditnehmer-Länder müssen dann zur Finanz/Zins-Rückzahlung dem Volk Austeritätsmassnahmen/Sparprogramme verordnen usw. Land/Volk in die Verarmung treiben zu Gunsten dem Finanz-Monopoly. Weltmacht IWF: Chronik eines Raubzugs
Jeder Müllsack enthält Wertstoffe von gefühlten CHF 1.-/Sack. Mülltrenner statt Sesselfurzer ! Folglich Tagelseistung > 250 Müllsäcke. Daraus entsteht Lohn durch Werterhalt, nicht Arbeit durch bürokratisch bestimmter Unfreiheit der echten Leistungsträger.