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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Unser Freund Adolf H.

Hitler verkauft sich immer, sagt sich der «Spiegel» und macht sich lächerlich damit.

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23.08.2024
Klar gibt es eine Konkurrenz zwischen den zwei deutschen Newsmagazinen. Darum schont man sich nicht. Aber diesmal muss man dem Focus mit seiner Kritik am Spiegel recht geben. Der Spiegel betreibt «eine Verharmlosung des Nationalsozialismus», sagt d ...
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5 Kommentare zu “Unser Freund Adolf H.”

  • gubi sagt:

    Interessant auch, wenn man den führenden SP Politikern zuhört, dort herrschen die gleichen Meinungen vor, wie im Spiegel. Der grösste Faschist ist natürlich Donald Trump, gefolgt von den erwähnten Politikern in Europa. Und bei uns ist Andreas Glarner ganz weit vorne.

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  • 4525end sagt:

    In der 10. Klasse wollten wir Schüler Tonaufnahmen vom Nürnberger Prozess in unserer Klasse im Geschichtsunterricht anhören. Drei Lehrer haben unter merkwürdigen Begründungen abgelehnt. Erst der Lateinlehrer hatte Erbarmen mit uns. Heute wird man von "Spiegel", ARD/ZDF und anderen
    linksorientierten Medien mit Fascho-Infos überfrachtet. Pikant: Unser Gymnasium liegt sehr schön am hannoverschen Maschsee, der von Adolf und seinen Nasos 1934 bis 36 gebaut wurde.

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  • jungnorbert56 sagt:

    "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen - ich bin der Faschismus - nein, er wird sagen - ich bin der Antifaschismus." (Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1945 Mitglied der verfassungsgebenden Versammlung der italienischen Republik)

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  • heinrich13 sagt:

    Ich lese die Mainstream Medien aus Deutschland kaum noch. Ich ertrage die Manipulation nicht mehr und es erzeugt Unwohlsein bei mir.
    Ich höre stäglich
    1.) Kontrafunk , 3 mal tägliche neutrale Nachrichten, und Kommentare ( ähnlich wie früher Deutschlandfunk )
    2.) WeltWoche mit täglichen Kommentar
    3.) tichys Einblick
    Und natürlich das verbotene RT.de ( ich lasse mir von niemanden meine Informationsquellen verbieten , schon gar nicht von den aus den aus den ltintelligenten Genies aus Brüssel

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  • mr roof sagt:

    Zusammenfassend kann man behaupten, dass der Spiegel ein Blatt geworden ist, in dem man nicht einmal Fisch einwickeln möchte. Ohne großzügige Finanzspritzen aus den USA gäbe es einen Spiegel wahrscheinlich längst nicht mehr.

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