Der renommierte US-Filmemacher Oliver Stone kritisiert in einer Videobotschaft die Einseitigkeit der westlichen Medien im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. «Alles wird zu einem Anti-Russland-Thema», es gebe so viel «Propaganda, vor allem auf der westlichen Seite», so der 76-Jährige in der Sendung «Going Underground» von Russia Today.
Obwohl Russland an Stärke gewinne, bleibe dies im Westen verborgen, sagt Stone. «Wir haben keine Ahnung, was wirklich abgeht.»
Die Berichterstattung in den USA werde vom Weissen Haus kontrolliert, das den Krieg führe. Stone betont, dass nicht die ganze Wahrheit erzählt werde. Das amerikanische Volk werde manipuliert und in vorgefertigte Schlussfolgerungen geführt.
Er ruft dazu auf, die Propaganda zu hinterfragen und die Wahrheit im Schatten zu suchen. Unabhängige Informationsbeschaffung und kritisches Denken sind essenziell, um die Realität zu verstehen.
Weltwoche daily
Ich kann nur jedem empfehlen, sich einmal die Dokumentation (4 Teile) seiner Putin-Interviews anzusehen oder sein Buch "Die Putin Interviews" zu lesen. Putinkommt, da nicht autorisiert, sehr autentisch rüber. Im Anhang hat Stone viele Quellen angeführt, die Putins Argumentation verifizieren, falsifizieren oder zumindest auch kritisch hinterfragen. Da wird deutlich, dass Gorbatschow in Russland nicht verehrt wird, weil er sich die Zusagen über NATO-Osterweiterung u.a. nicht vertraglich band.
In keinem Land schlimmer wie in Deutschland.
Die Medien schreiben die Wahrheit, wer hat diesen schrecklichen Krieg angefangen, wer ?